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Mittwoch, 13. August 2014

Darf man sagen: Ich glaube (fast) kein Wort?

Vor einiger Zeit berichtete "Radio Schwachsinn" über den Film, der damals über Natascha Kampusch im Entstehen war, folgendes:

Die Gründe für das (natürlich übertriebene) "Hoffentlich" erfahren Sie mit einem Klick auf den Link, denn im Prinzip ist es dem Autor egal und dieses Journal ist halt etwas sarkastisch-satirisch.

Inzwischen ist der Film abgedreht, und im Kino tatsächlich ein Flop geworden. Nun beglückt der ORF seine Zwangsgebühren-Seher mit dem Streifen. Damit ist aber vielen geholfen, auch mit den Tantiemen: Der Frau Kampusch, den Darstellern, und wer und was so alles daran beteiligt war….
Das Boulevardblatt (Oe24.at), das als "politisch korrekte" Gratiszeitung in der Medienwelt tatsächlich auch ernst genommen werden will, bringt folgende "Werbe-Einschaltung" für den Flop.
ORF zeigt "3096 Tage"Natascha-Schocker im TV
Gespenstisch, gewalttätig, aufwühlend: Heute läuft der Kampusch-Streifen im ORF.
Dieses Journal hat schon öfters über den Fall berichtet und denkt sich nun seinen Teil, der nicht Drehbuchreif wäre:

Donnerstag, 16. Mai 2013

(Die "Expertin") Kampusch gibt Tipps....

lauten die Schlagzeilen, die den "Schlagzeilen-Export- Artikel" Kampusch wieder einmal in die öffentliche Aufmerksamkeit hievte: Sie gab auf dem Nachrichtensender CNN den Opfern von Cleveland Tipps.....
(Ob mit oder ohne Gage, kann man nicht ergoogeln)
Diese gute Frau gab ja schon den Opfern von Fritzl "Tipps" wie z.B. "nicht an die Öffentlichkeit" zu gehen und, "um Himmelswillen" ihre tragischen Erlebnisse nicht an Medien zu verkaufen". Also keine bezahlten Interviews geben, keine gut honorierten Talk-Shows zu besuchen, keine Bücher zu veröffentlichen, oder gar Filmrechte zu verkaufen... 
Kampusch hätte nur mehr in der "zweiten Medien- Liga" existiert...
Es dreht sich um Millionen, die der Familie Fritzl entgangen sind, aber den "Sockel" des "Stars" Kampusch festigten.... 
Die nun jungen Frauen aus Cleveland werden kaum so blöd sein und wohl auf den "Rat" der "Expertin" aus Wien verzichten...
Was die Opfer von Cleveland und Amstetten schmerzhaft vereint: Sie gingen nie mit dem Täter einkaufen, unternahmen keine Ausflüge mit dem Auto, gingen nie shoppen, zu einem Arzt, Skifahren oder nur einfach bei Sonnenschein in den Garten....
Die Sklavinnen aus Cleveland und Amstetten verbrachten eine viel längere Zeit in wirklichen Verliesen, spürten kaum die Sonne auf der Haut und wurden von einem perversen "Folterknecht" über einen langen Zeitraum eingesperrt, gefesselt, geschlagen, getreten und gegen ihren Willen missbraucht.....
Kampusch erinnert mich an alternde "Stars", die nur einen großen Auftritt hatten. Die wollen auch eine Nummer eins bleiben, weiter viel Geld verdienen, von Kellnern bevorzugt behandelt werden und sehnen sich förmlich danach, wieder einen Haufen lästiger Paparazzis am Hals hängen zu haben...
kampusch-ohne-ende.html

Montag, 18. Februar 2013

Hurra, über "uns" wird in Deutschland geredet....

Nicht über diesen Blog oder die (D-)Ösi-Kicker. Auch nicht über die sieben Jahre im Dunkeln des "Lebenslauf-Nirwana" vom Herrn Bundeskanzler Faymann ist da die Rede, sondern "PR-Genie" Natascha Kampusch macht wieder einmal in Deutschland Schlagzeilen. 
Diesmal "sprang" sie bei Günther Jauch über die "Grube". 
Schließlich kommt in wenigen Tagen ein Film über ihr Schicksal in die Kinos und einige schon geschriebene Bücher, für die schließlich einige unschuldige Bäume gefällt wurden, wollen auch noch verkauft werden. Hat doch auch die Frau Mama und der Herr Papa wie sie, die Hauptdarstellerin, ein Buch geschrieben....
Oder wie es eigentlich "Promis"  oder "Stars" aller Kategorien heutzutage tun: Einfach schreiben lassen. Strengt das Hauptschul- und "Beserlpark-" strapazierte Gehirn nicht besonders an und ein "Journalist" kann sich ebenfalls ins Rampenlicht stellen und ein paar "Netsch" (Euros) damit verdienen.
Scheinbar rührte die junge Frau auch sehr die BILD-LeserInnen, denn das Blatt titelte "Herzzertrümmernd":
Gänsehaut-Interview bei Günther Jauch.....
Ich schaute die "Jauch-Grube" nicht, ebenso wie dem "Fußball-Schlager" zwischen Austria Wien und Rapid. Als Messi- und Barcelona-Fan kann ich mir diese "mittellosen" Kicker" (außer Geldmittel) nicht ansehen und freue mich höchstens am Samstag auf die Ausschnitte auf ARD von der deutschen Bundesliga und nicht Berichte über die österreichische "Witz-Liga".
Doch zurück zu Frau Natascha Kampusch. Sie sorgte mit "Gänsehaut" und "feuchten Augen" dafür, dass wir Österreicher in Deutschland wieder "wahrgenommen" werden. Besser gesagt: Der Film, ihr Buch, und was sonst noch folgen wird.
Biographische Filme und Bücher sagen ja "viel" über Menschen aus und sind der Wahrheit verpflichtet, die am besten beim Publikum ankommt. Da werden keine Spannungen produziert, wie bei "normalen" Drehbüchern, da ist alles echt. Wie die angebotenen Louis Vuitton-Taschen bei Ebay, am Strand von Mallorca, oder Jesolo...
Besonders wenn die Person, deren Leben "filmisch und literarisch" aufgearbeitet wird, noch am Leben ist......
Ich jedenfalls könnte nicht einmal ein Buch über meine Eltern, eine meiner vielen Frauen oder besten Freund (hatte nur einen, und der wurde erschossen) schreiben, da man die Personen trotz aller Nähe und Gemeinsamkeiten, einfach nicht kennt. Wer kann mit Sicherheit behaupten sein gütiger und männlicher Vater wäre nicht "ein wenig schwul" gewesen? Oder die liebe Mutter gar eine Nymphomanin oder einfach eine "Schlampe"? Wer weiß schon, zu was er/sie selbst fähig ist, vielleicht sogar zu einem Mord? Wer sind die Täter von ungeklärten Verbrechen? Es kann auch ihr Vater, Bruder, Mutter, Schwester, Oma oder Opa gewesen sein. Oder einfach Personen, für die man die Hand ins Feuer legt..... 
Bei mir hat sich die Ansicht zu der geschäftstüchtigen Frau Kampusch kaum geändert, besonders seit ihren "guten Rat" an die Famile Fritzl, mit ihrem Schicksal nicht an die Öffentlichkeit zu treten. Die "Mitleids-Wiese", die im deutschsprachigen Raum noch abgegrast werden kann, soll dem "Platz-Reh" (Hirsch wäre nicht angebracht) Kampusch gehören....
Hier die "alten" Gedanken über die Geschäftsfrau, die für das "Unautorisierte Amt" noch heute Gültigkeit haben:
Kampusch ohne Ende, mit neuen Fortsetzungen...
mehr (ältere) Links



Sonntag, 18. November 2012

Hoffentlich wird der Film über Kampusch ein Flop......

Vergönnt zumindest die Redaktion dieses Blogs der natürlich "echt wahren Geschichte" von Natascha Kampusch, die nun unter dem reisserischen Titel "3096" (Februar 2013) in die Kinos kommt. 
In Anlehnung an den Film "Highlander-Es kann nur einen geben" startete der Teaser mit den Sätzen: "Es war klar: Nur einer von uns beiden würde überleben - und am Ende war ich es".
Eine junge Frau erzählt etwas von 3096 Tagen Gefangenschaft, an der sehr viele zweifeln. Sie war in dieser Zeit einkaufen, Ski fahren, unternahm Ausflüge und weitere Punkte unseres Zweifels anzuführen, verbietet uns die Sorge vor einer Klage der "geschäftstüchtigen" Geschäftsfrau in "eigener Sache".... 
Besonders in Zeiten, wo man nicht einmal über Religionen sagen darf, dass sie Erfindungen, Legenden und ("Gott" bewahre!) Lügen sind....
PS: Sie wusste schon die "Konkurrenz der Familie F. (Amstetten) bewusst "vor der Öffentlichkeit zu warnen", denn hinter deren Martyrium steckt 100% Wahrheit dahinter...
LINKS dieser Seite zum Fall Kampusch

Mittwoch, 18. April 2012

"Endlich" kommt bald der langersehnte Film über N. Kampusch....

wo selbstverständlich nur die Wahrheit, und nichts als die Wahrheit gezeigt werden wird. So wahr ihr und den Produzenten Gott Mammon helfe! Bringt auch wieder ein paar Euro auf das Konto und als "Nebenerscheinung" auch viel Aufmerksamkeit und kostenlose PR in den Medien....

Zu Frau Natascha Kampusch hat dieser Blog schon öfters berichtet:


Aber auch in Deutschland versucht "jemand" mit einem Buch etwas "Kleingeld" (Spitzenanwälte sind sehr teuer) klingeln zu lassen und die Spitzen diverser "Bestsellerlisten" zu erobern: Der "Fliesenmann" (In Österreich nennt man Fliesen auch Kacheln) also "Wetterfröschlein" Kachelmann, der im Zweifel freigesprochen wurde, wird, (eigentlich will...) seine Sicht der Dinge unter Leute bringen. Natürlich nur für jene, die bereit sind für so etwas auch noch Geld auszugeben. Ein Frosch hüpft und "behüpft" halt gerne. (...und nicht nur Leitern)
http://radio-schwachsinn.blogspot.com/search?q=kachelmann


Dienstag, 6. März 2012

Fall Natascha Kampusch: Das sagen Prominente....

Weil Prominente so viel mehr wissen als der Durchschnitt und auch so klug sind.....
Da melden sich auf Oe24.at Leute wie der Dompfaffe Toni Faber zu Wort und mit einer brennenden Kerze ins Bild (glaubt noch immer an den Teufel und die Hölle und onaniert sicher auch nicht) ebenso wie der Psychiater Rainhard Haller, der als Psychiater  bekanntlich Gedanken lesen kann und natürlich die  Anwälte Rudolf Mayer und Werner Tomanek, denen in den allermeisten Fällen nicht einmal Schöffen oder Geschworene glauben... 
Das "Produkt" Kampusch verkauft sich noch immer gut und die Meinung vieler "Zucht-Promis" neigt eher dazu dem "armen" Mädchen, das inzwischen Dank Bauernschläue reich ist, Glauben zu schenken: Aber wie gesagt: Natascha wird noch lange für Schlagzeilen sorgen und bald wird wahrscheinlich wieder ein Buch von ihr erscheinen...
Morgen erscheint hier ein Artikel mit der spannenden Frage: Was denken ganz normale türkische Hausmeisterinnen, die der deutschen Sprache nicht mächtig sind, über den Fall Kampusch!

Montag, 5. März 2012

Frau Kampusch sagt im ORF: Alle wissen was mir passiert ist....

Ich würde sagen: Das ist korrekt, claro! Alle Interessierten wissen, was Sie sagten und sagen. Alle Gerichtsreporter und deren Leser wissen auch, was ein (leugnender) Angeklagter vor Gericht sagt, und trotzdem verurteilt wird. Weil ihm keiner Glauben schenken will (oder kann).
Sie hatten sicher kein leichtes und einfaches Leben, wie und was auch immer um Sie herum geschah, und dieses Magazin wünscht ihnen alles Gute für die Zukunft. Ihre Kindheit war auf jeden Fall kein Honiglecken!
Hier geht es um die Aussage "jeder weiß..."
Leider weiß ich (und sehr viel andere) trotzdem nicht, was Ihnen genau passiert ist, obwohl ich es (zu) oft genug hörte und las....
Aber was sagte schon der alte Sokrates über den Begriff "Wissen"? 
"Ich weiß, dass ich nichts weiß...."
Hier noch ein paar Gedanken dieses nichts wissenden Blogs über Frau Natascha Kampusch:
http://radio-schwachsinn.blogspot.com/search?q=kampusch

Montag, 27. Februar 2012

Kampusch: Jeder Krimi-Leser wird es erahnen:

Bei einer Entführung (ohne einschüchternde Waffe) muss es zwei Täter geben: Zumindest einer zerrt das Opfer in ein wartendes Autos mit laufenden Motor und der andere fährt davon. Denn kaum ein (besonders jugendliches) Opfer bleibt ruhig im Fond des Autos sitzen, während der (fremde?) Lenker auch auf den Verkehr achten muss....
Die Einzeltäter-Theorie kann in keiner Praxis umgesetzt werden!
http://radio-schwachsinn.blogspot.com/2010/09/kampusch-ohne-ende.html
http://sosheimat.wordpress.com/2012/02/27/kampusch-und-kein-ende/

Sonntag, 9. Oktober 2011

Der Herausgeber: Sagen Sie niemals "Wiener Würstchen" zu mir....

oder einfacher gesagt: Die Story über "Super-Juroren", "Titel-" und "Karriere- Leiter-Machern" und deren "Produkte" wie die Publizistik- Preisgewinnerin Irene Brickner.....
Da gibt es "erhobene oder erhabene" Leute, (die wie wir auch am Klosett sitzen, in der Nase oder in einem anderen Loch bohren, heimlich (oder öffentlich) onanieren und furzen, die aber über unser Denken und Fühlen mitbestimmen (wollen und auch tun). Die ihre Thesen, Ansichten und Interessen via unabhängige Medien verbreiten und als "Stars" oder "Experten" gelten. Aber zu oft tragen unakademische Titeln, reiche Familien, gute Freunde, Beziehungen, Geld, Einfluss, Geschenke, Journalisten und auch Betten, sehr viel zu diesem "Status" bei...
Zwei "harmlosere" Beispiele: Die Wahl des "Superstars" oder "Germanys next Topmodel" Da bestimmt auch eine "Jury", wer ein "Star" wird und suggeriert der Werbe-Zielgruppe für eine(n) der zahlreichen, karrieregeilen Schulversagern eine kostenpflichtige Nummer anzurufen um "mitzubestimmen".....
Etwas brenzlicher, weil weltweit bedeutend, wird die "Wahl" der "Friedens- oder LiteraturnobelpreisträgerInnen". Da stecken schon oft politische und wirtschaftliche Interessen dahinter. Aber der Titel "Nobelpreisträger" ist vergeben und Punktum! Eine "Jury" hat entschieden und nach ihren Kriterien und Interessen ge- und beurteilt. 
Es ist wie beim Fußball: Ein ungerechtfertigter Elfmeter, gegeben von einer "Ein-Mann-Lury" entscheidet wer "Weltmeister" wird, obwohl nicht jeder der Teilnehmer gegen jeden spielt, sondern der Zufall und die "Setzung" von Favoriten bei der Auslosung Regie führt... 
Langsam taste ich mich nun zum eigentlichen Kern-Thema heran: In Österreich wird neben vielen anderen, auch der "Karl-Renner-Publizistikpreis" vergeben. Der Preis ist die höchste Auszeichnung, die ein österreichischer Journalist erreichen kann.
2010 erhielt diesen Preis, von einer zusammengewürfelten Jury (mit dabei: Christoph Feuerstein, bekannt als "Kampusch-Vertrauter und Interviewer des ORF) eine gewisse Frau Irene Brickner: Beruf: Journalistin und Bloggerin auf "derstandard.at". Laut Wikipedia studierte Frau Brickner Politikwissenschaft, aber leider ist nicht zu erfahren, ob sie das Studium auch abgeschlossen hat....
Eine "Kämpferin" für Asylanten, Wirtschaftsflüchtlinge, Migranten und alles, was nicht immer legal über die Grenzen nach Österreich gelangt oder "geschleppt" wurde und manchmal mehr oder sehr oft auch weniger bereit sind, sich zu integrieren. Außer im sozialen Netzwerk...
Ein Foto dieser jungen Dame, die auf der Mitleidswelle surft, will ich ihnen ersparen, ist aber hier mit einem Klick erreichbar. (Aber wenigstens ihre bevorzugte "Klientel" steht auf Frauen ihres Typs)
Hier einige Leserstimmen zur Preisverleihung:

tschamba fii
20.08.2011 22:22
[1]
beschreibung foto
hahahahahahahahha dritte von links hahhahhhahahhaah


Nun noch einige Meinungen aus dem "derstandard.at" Forum, die (irrtümlicherweise?) nicht zensuriert wurden und den "Karl-Renner-Preis" für Frau Brickner etwas anders, vielleicht wie ich, sehen:

HeißtNixMehr
27.12.2010 13:45
[76]
Ich dachte immer die Grundlagen des Journalismus...
...sind genaue Rechere, unabhängige Präsentation der tatsächlichen Fakten und - im Falle von Meinungen, Blogs, Editorials etc... - eine ausgeprägte Gabe, die eigene Sichtweise durch Fakten zu belegen sodas andere Menschen den Schluss nachvollziehen können.

Frau Brickner hingegen kann nur eines gut, und zwar irgendwelche Geschichten möglichst einseitig und parteiisch wiederzugeben, mit einer gesunden Portion eigener Vermutung und ideologischem Weltbild gewürzt.

Das man für sowas einen Preis erhält, zeigt in der Tat die "Qualität" des Preises bzw. die Definition von Journalismus welche die dafür Verantwortlichen leben.

Kamran P.
19.12.2010 13:48
[30]
Journalistenpreise gibt es wie Sand am Meer. Diese Branche feiert sich vor allem selber. Ist ja gut fürs Ego.
sljudanka
24.01.2011 10:20
Warum erinnert mich das an
"Grammy, Oskar, Friedensnobelpreis", etc.?? 


19.12.2010 15:51
[27]
Allein die Jury ist ein Witz: Christoph Feurstein :P

Damit ist die Story über Preisträger und Jurys aber noch nicht zu Ende, denn Frau Brickner schrieb neuerdings ihre Gedanken zum in Wien bekannten und beliebten "Negerbrot" (so kannte ich es noch als Kind die Schokolade mit Haselnüssen) ihre Gedanken, die ein pfiffiger Konditor als "Nägerbrot" anpreist und natürlich der wackeren "Kämpferin" gegen "Zigeuner- Spieße, -Aufstrich, -Schnitzel" etc. ein Dorn im Auge ist. (Scheinbar ist "Frankfurter- oder Wiener Würstchen" keine Beleidigung?)
Eine Leserin (ebenfalls Bloggerin, aber das Politikwissenschafts-Studium mit dem Magister abgeschlossen) wollte ihren (etwas zynischen, aber nicht bösartigen) Kommentar dazu abgeben, doch wurde das Schreiben von der "Qualitäts-Zensur" der "Qualitätszeitung" nach wenigen Minuten entfernt. Ihr Posting beinhaltete scherzhaft den Begriff "undiplomierte Fach-Bloggerin" und dass man mit dem Verfassen solcher Artikel scheinbar ganz gut leben kann...
Hier noch abschließend die Meinung eines Lesers zur Frau "Preisträgerin" zum Thema 

Es braucht einen Aufstand der Anständigen und Denkfähigen!


Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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