Samstag, 6. August 2011

Staranwälte (was auch immer man darunter versteht) kosten viel Geld...

und verkaufen auch kein Eis in einer Vorstadt-Eisdiele. Auch der Verkauf dieser Eisdiele in Meidling wird kaum die Besuchs- (Benzin- Kantinen-) Kosten der Anwälte im Halbgesperre des Wiener Landesgerichtes abdecken. 
Nun hat die zarte Dame ("Baronesa del hielo") die ihre (oft "fetten"*) aggressiven Peiniger in so einer Art von Notwehr, (genaueres werden wir noch von den "Staranwälten" und (oder) "Star- PsychologInnen oder Experten" erfahren) also in einer psychischen Kettenreaktion zwischen Angst und Panik, erschossen, zerstückelt und einbetoniert hat, auch Geldsorgen:
Nun verklagt die Dame sechs (mehr oder weniger? Darf es ein bisserl mehr sein?) Medien wegen Kränkung, falscher Behauptungen o.a.? Werden wir Leser sicher auch noch erfahren) 
Wir, das "Unautorisierte Amt", behaupten hier (vorsorglich) und für die Zukunft: All jene, die in Zukunft morden, totschlagen, rauben, vergewaltigen, falsch parken etc. sind unschuldig! Wenn sie noch dazu getauft sind, haben sie auch keine Erbsünde "am Hals"....
PS: Dies Meldung von der Klage wurde nur in der Printausgabe von ÖSTERREICH veröffentlicht und war nur sehr kurz online zu finden. Zu kurz, um sie noch einmal zu "googeln"....
*fetten, die Fretten: besoffenen...., Die Besoffenen...

Freitag, 5. August 2011

Deutschlands Justiz beginnt mit dem "abschaffen" der Opfer-Interessen!

Deutschlands: Ein mieser, kaltblütiger und noch dazu berechnender Kindermörder bekommt das Recht zugesprochen, "gelitten" zu haben! Hoffentlich hat er einige "Knackis" in seiner Umgebung, die ihn auch nicht "leiden" lassen...
So meint BILD empört:
Dieses Urteil ist ein Skandal! Kindermörder Magnus Gäfgen (36) bekommt Geld vom Staat. Als Entschädigung, weil ein Polizist, der sein Entführungsopfer retten wollte, ihm Gewalt angedroht hatte. Der Fall des Kindermörders Magnus Gäfgen (36) macht fassungslos und wütend!
....Zu diesem Zeitpunkt ist Bankierssohn Jakob von Metzler (11) bereits 93 Stunden verschwunden. Entführt! Im Polizeiverhör sitzt der dringend tatverdächtige Magnus Gäfgen (27). Er beteuert, dass der kleine Junge immer noch am Leben ist....
....Sieben Stunden lang haben die Polizisten ihn bereits vernommen, an seine Menschlichkeit appelliert, sogar seine Mutter haben sie zu ihm gebracht. Alles ohne Erfolg! In diesem Moment entscheidet Daschner: Gäfgen sei „nach vorheriger Androhung unter ärztlicher Aufsicht durch Zufügung von Schmerzen“ (Polizeivermerk vom 1.10.2002) zu befragen.​ Daschner hat es eilig. Irgendwo da draußen, glaubt er, ist der kleine Jakob Metzler, zusammengekrümmt in einem Erdloch, kurz vor dem Erfrieren. In einem „Spiegel“-Interview sagt der Polizist: „Ich wollte das Leben des Jungen retten!“....
HEUTE meint folgendes:
....Unfassbar: Jetzt sprach das Gericht in Hessen (D) dem Kindermörder 3000 Euro Entschädigung zu – weil Polizisten dem Killer im Verhör Folter angedroht hatten.
"Deutschland schafft sich tatsächlich ab" könnte man meinen! Milde Strafen, mehr Rechte für Täter als für Opfer (Sicherheitsverwahrung!)....
Ich vergönne niemanden etwas schlechtes, aber dem verantwortlichen Richter wünsche ich natürlich niemals, dass sein Kind oder Frau entführt wird und in einem Erdloch auf Befreiung wartet!

Mittwoch, 3. August 2011

Wie auch Akademiker mit puren Schwachsinn Geld verdienen:

Da lese ich auf "Yahoo" wie leichtfertig viel Geld für (u.a.) unnötige Studien förmlich verschleudert wird:
Der traurigste Film der Welt!
Wissen Sie, welcher Film der traurigste der Welt ist? Nein, Walt Disneys „Bambi" hat es nicht auf Platz eins geschafft. Er war zwar in der engeren Wahl, wissenschaftliche Karriere hat dann aber Franco Zeffirellis „Der Champ" von 1979 gemacht. Ein Boxer, der wieder versucht hat, nach oben zu kommen, stirbt am Ende - und sein kleiner Sohn beweint seinen Tod.
....Der Psychologieprofessor Robert Levenson und sein Doktorand James Gross von der University of California in Berkely haben mehr als 250 Filme und Filmclips ausgewertet, um einem Moment auf die Spur zu kommen, den wirklich alle Probanden als traurig empfanden. Fast 500 Zuschauern wurde dann eine enge Auswahl vorgeführt, berichtet das Smithsonian Magazine über das Experiment....
>> Filme, die Männer zum Weinen bringen  
Manche Filmclips erwiesen sich im Test dann als eine Mischung aus Gefühlen - eine Szene etwa, die einen Akt der Ungerechtigkeit zeigt, rief eine Mischung aus Ärger und Traurigkeit hervor. „Der Champ" generierte als einziger Film bei allen Testpersonen einfach nur Traurigkeit.  Später wurde „Der Champ" dann eingesetzt, um in psychologischen Experimenten Erkenntnisse zu erlangen: man wollte etwa testen, ob Depressive eher dazu neigen zu weinen, als nicht depressive Menschen (dem ist nicht so) oder ob traurige Menschen eher Geld ausgeben als Glückliche (dem wiederum ist so).  Die lustigste Filmszene haben die Wissenschaftler im Übrigen auch ermittelt: Es ist der Fake-Orgasmus aus „Harry und Sally"... 
Ich würde sagen: Die blödeste Studie der Welt!
Denn Gefühle von "fast" (wieso nicht genau?) 500 Menschen lassen sich nicht auf die Allgemeinheit und ihre verschiedenen Kulturen, soziale Herkunft, Religion, Bildung, Geschlecht und Altersgruppen hochrechnen! Aber auch ein Herr "Professor" will standesgemäß leben und präsentierte diese unnötige "Studie", die ihm wahrscheinlich einige einflussreiche "Freunderln" verschafften! Frage mich nur, welche "Arbeit" seine unnötige "Professur" ermöglichte? Vielleicht der nervigste Film Professor der Welt...?
Quelle

Ein "Pfeifen"- Studium, das die Welt dringend benötigt:

Wirtschafts-Psychologie, das man mit dem Bachelor abschließen kann und eigentlich sollte. So eine Art "Freizeit"-Studium für viele "berufsmässige" Söhne und Töchter....
Ich finde schon "Psychologen" unnötig, man sehe nur die "Erfolge" von Prognosen bei Sexualstraftätern, aber gar "Wirtschaftspsychologen"? 

Dienstag, 2. August 2011

Hai verirrte sich nach St.Tropez!

Der ca. 2 Meter lange und selten in Erscheinung tretende Gourmet-Hai wollte eigentlich zu den echt Noblen und Reichen der Welt, nach Monaco und besuchte irrtümlich  die (etwas) weniger "Betuchten" und Promis in St.Tropez. Er hatte nur einen Gusto auf echt nobles Menschenfleisch, das reichlich mit Trüffel, Hummer und Champagner mariniert sei, meinte der anerkannte "Hai-und Sardinen-Experte" von "Radio-Schwachsinn"... 

Das ansteckende "Arigona-Syndrom" * grassiert wieder !

Wieder eine Schlagzeile: Zweifacher Vater soll abgeschoben werden. Wo? Natürlich im grün-roten Leibblatt "derstandard.at". Ebenfalls sehr rührend aufgetischt. Halten Sie bei der Lektüre ihr Taschentuch bereit...:
....J.s Asylantrag wurde im Dezember 2007 in erster Instanz abgelehnt, er legte Berufung ein....
.... "Es war seit Beginn der Beziehung mit Ihrer österreichischen Lebensgefährtin, Frau Alexandra F., klar, dass ein gemeinsamer Verbleib in Österreich sehr unsicher war." Eine Ausweisung - und damit eine Trennung von Frau und Kindern - sei somit zulässig und vereinbar mit Artikel 8 der Menschenrechtskonvention, dem Recht auf Achtung des Familien- und Privatlebens. Die Bezirksverwaltungsbehörde Steyr, bei der J. im August 2008 einen Niederlassungsantrag einbrachte, schloss sich diesbezüglich der Einschätzung der Sicherheitsdirektion an....
....Laut seiner Lebensgefährtin Alexandra F. hat J. in der Nacht auf Montag versucht, sich in der Schubhaftzelle das Leben zu nehmen. Ein Besuch bei ihrem Mann sei ihr verwehrt worden, da sich J. zurzeit in der Sicherungszelle befinde, sagte F. zu derStandard.at. Ein Amtsarzt sei verständigt worden, um zu klären, ob J. flugtauglich ist. F. hofft immer noch, dass ihr Mann hierbleiben kann: "In Gambia hat er niemanden mehr. Seine Familie lebt in Österreich."....Quelle u. ganze Story
Nachgedanken: Ist es nicht auch eine herzlose Frechheit des Staates, wenn Väter als Mörder, Totschläger, Räuber etc. ins Gefängnis müssen! Seltsam auch, dass kein Suizid in der Schubhaft gelingt....
*Ironie

derstandard.at drückt wahrlich auf Tränendrüsen und vielleicht...

findet eine Dame, die bisher im Garten der Liebe ein unbeachtetes Dasein fristete, ihr Herzblatt! Da schildert doch ein Tunesier in dramatischen Worten wie er es via Lampedusa nach Wien schaffte! Am liebsten möchte auch ich in die Tasche greifen und ihm etwas Geld spenden, damit er (bequemer) wieder nach Hause fliegen kann!
Einige herzergreifende Schmankerln aus der Story:
...Immer wieder spricht er von seinem Traum, seiner Sehnsucht, "de se faire une vie", sich also ein Leben zu machen. Er meint damit eine Arbeit. Vielleicht auch noch ein Dach über dem Kopf und eine Familie....
....er ist ausgebrochen und kann es noch immer kaum fassen. Zumindest bis Oktober, dann läuft sein Visum ab. Bis dahin sucht er nach Lösungen. In Österreich oder anderswo. Wien hinterlässt auf seinem Weg bestimmt bleibenden Eindruck, hier sah der Tunesier zum ersten Mal Hagelkörner, ein Bild mit Symbolcharakter: "In Tunesien musste ich Eiswürfel kaufen, bei Euch fallen sie einfach vom Himmel." (Philip Bauer; derStandard.at; 1.8.2011)
Er vergaß zu erwähnen, dass hier viel mehr vom "Himmel" fallen kann, wie z.B. finanzielle Beihilfen, medizinische Versorgung, schlecht gesicherte Wohnungen und Unterstützungen. Vielleicht auch eine einsame christliche Frau, bei der einheimische Männer immer wegschauten und die auch gerne ein paar muslimische Kinder gebären will....

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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