Deutschlands: Ein mieser, kaltblütiger und noch dazu berechnender Kindermörder bekommt das Recht zugesprochen, "gelitten" zu haben! Hoffentlich hat er einige "Knackis" in seiner Umgebung, die ihn auch nicht "leiden" lassen...
So meint BILD empört:
Dieses Urteil ist ein Skandal! Kindermörder Magnus Gäfgen (36) bekommt Geld vom Staat. Als Entschädigung, weil ein Polizist, der sein Entführungsopfer retten wollte, ihm Gewalt angedroht hatte. Der Fall des Kindermörders Magnus Gäfgen (36) macht fassungslos und wütend!
....Zu diesem Zeitpunkt ist Bankierssohn Jakob von Metzler (11) bereits 93 Stunden verschwunden. Entführt! Im Polizeiverhör sitzt der dringend tatverdächtige Magnus Gäfgen (27). Er beteuert, dass der kleine Junge immer noch am Leben ist....
....Sieben Stunden lang haben die Polizisten ihn bereits vernommen, an seine Menschlichkeit appelliert, sogar seine Mutter haben sie zu ihm gebracht. Alles ohne Erfolg! In diesem Moment entscheidet Daschner: Gäfgen sei „nach vorheriger Androhung unter ärztlicher Aufsicht durch Zufügung von Schmerzen“ (Polizeivermerk vom 1.10.2002) zu befragen. Daschner hat es eilig. Irgendwo da draußen, glaubt er, ist der kleine Jakob Metzler, zusammengekrümmt in einem Erdloch, kurz vor dem Erfrieren. In einem „Spiegel“-Interview sagt der Polizist: „Ich wollte das Leben des Jungen retten!“....
HEUTE meint folgendes:
....Unfassbar: Jetzt sprach das Gericht in Hessen (D) dem Kindermörder 3000 Euro Entschädigung zu – weil Polizisten dem Killer im Verhör Folter angedroht hatten.
"Deutschland schafft sich tatsächlich ab" könnte man meinen! Milde Strafen, mehr Rechte für Täter als für Opfer (Sicherheitsverwahrung!)....
Ich vergönne niemanden etwas schlechtes, aber dem verantwortlichen Richter wünsche ich natürlich niemals, dass sein Kind oder Frau entführt wird und in einem Erdloch auf Befreiung wartet!
So meint BILD empört:
Dieses Urteil ist ein Skandal! Kindermörder Magnus Gäfgen (36) bekommt Geld vom Staat. Als Entschädigung, weil ein Polizist, der sein Entführungsopfer retten wollte, ihm Gewalt angedroht hatte. Der Fall des Kindermörders Magnus Gäfgen (36) macht fassungslos und wütend!
....Zu diesem Zeitpunkt ist Bankierssohn Jakob von Metzler (11) bereits 93 Stunden verschwunden. Entführt! Im Polizeiverhör sitzt der dringend tatverdächtige Magnus Gäfgen (27). Er beteuert, dass der kleine Junge immer noch am Leben ist....
....Sieben Stunden lang haben die Polizisten ihn bereits vernommen, an seine Menschlichkeit appelliert, sogar seine Mutter haben sie zu ihm gebracht. Alles ohne Erfolg! In diesem Moment entscheidet Daschner: Gäfgen sei „nach vorheriger Androhung unter ärztlicher Aufsicht durch Zufügung von Schmerzen“ (Polizeivermerk vom 1.10.2002) zu befragen. Daschner hat es eilig. Irgendwo da draußen, glaubt er, ist der kleine Jakob Metzler, zusammengekrümmt in einem Erdloch, kurz vor dem Erfrieren. In einem „Spiegel“-Interview sagt der Polizist: „Ich wollte das Leben des Jungen retten!“....
HEUTE meint folgendes:
....Unfassbar: Jetzt sprach das Gericht in Hessen (D) dem Kindermörder 3000 Euro Entschädigung zu – weil Polizisten dem Killer im Verhör Folter angedroht hatten.
"Deutschland schafft sich tatsächlich ab" könnte man meinen! Milde Strafen, mehr Rechte für Täter als für Opfer (Sicherheitsverwahrung!)....
Ich vergönne niemanden etwas schlechtes, aber dem verantwortlichen Richter wünsche ich natürlich niemals, dass sein Kind oder Frau entführt wird und in einem Erdloch auf Befreiung wartet!
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