Mittwoch, 3. August 2011

Wie auch Akademiker mit puren Schwachsinn Geld verdienen:

Da lese ich auf "Yahoo" wie leichtfertig viel Geld für (u.a.) unnötige Studien förmlich verschleudert wird:
Der traurigste Film der Welt!
Wissen Sie, welcher Film der traurigste der Welt ist? Nein, Walt Disneys „Bambi" hat es nicht auf Platz eins geschafft. Er war zwar in der engeren Wahl, wissenschaftliche Karriere hat dann aber Franco Zeffirellis „Der Champ" von 1979 gemacht. Ein Boxer, der wieder versucht hat, nach oben zu kommen, stirbt am Ende - und sein kleiner Sohn beweint seinen Tod.
....Der Psychologieprofessor Robert Levenson und sein Doktorand James Gross von der University of California in Berkely haben mehr als 250 Filme und Filmclips ausgewertet, um einem Moment auf die Spur zu kommen, den wirklich alle Probanden als traurig empfanden. Fast 500 Zuschauern wurde dann eine enge Auswahl vorgeführt, berichtet das Smithsonian Magazine über das Experiment....
>> Filme, die Männer zum Weinen bringen  
Manche Filmclips erwiesen sich im Test dann als eine Mischung aus Gefühlen - eine Szene etwa, die einen Akt der Ungerechtigkeit zeigt, rief eine Mischung aus Ärger und Traurigkeit hervor. „Der Champ" generierte als einziger Film bei allen Testpersonen einfach nur Traurigkeit.  Später wurde „Der Champ" dann eingesetzt, um in psychologischen Experimenten Erkenntnisse zu erlangen: man wollte etwa testen, ob Depressive eher dazu neigen zu weinen, als nicht depressive Menschen (dem ist nicht so) oder ob traurige Menschen eher Geld ausgeben als Glückliche (dem wiederum ist so).  Die lustigste Filmszene haben die Wissenschaftler im Übrigen auch ermittelt: Es ist der Fake-Orgasmus aus „Harry und Sally"... 
Ich würde sagen: Die blödeste Studie der Welt!
Denn Gefühle von "fast" (wieso nicht genau?) 500 Menschen lassen sich nicht auf die Allgemeinheit und ihre verschiedenen Kulturen, soziale Herkunft, Religion, Bildung, Geschlecht und Altersgruppen hochrechnen! Aber auch ein Herr "Professor" will standesgemäß leben und präsentierte diese unnötige "Studie", die ihm wahrscheinlich einige einflussreiche "Freunderln" verschafften! Frage mich nur, welche "Arbeit" seine unnötige "Professur" ermöglichte? Vielleicht der nervigste Film Professor der Welt...?
Quelle

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