Samstag, 17. Juli 2010

Homöopathie: Schwachsinn? Aberglaube? "neue deutsche Heilkunde?

Passend zum Thema "Scharlatane: Raus aus den Medien"
"Wir können doch gar nicht, was wir behaupten"
Von Veronika Hackenbroch
Die Nazis wollten der "verjudeten Schulmedizin" die Homöopathie entgegensetzen. Eine Überprüfung der "neuen deutschen Heilkunde" führte jedoch zu katastrophalen Ergebnissen - Homöopathen befänden sich in einer Dauerhypnose, resümierte am Ende der Studienleiter.
Anfangs waren die Nationalsozialisten noch euphorisch. Der "größte Augenblick in der Geschichte der Homöopathie" solle es werden, verkündete ein Beteiligter stolz. Eine "neue deutsche Heilkunde" statt der "verjudeten Schulmedizin" - das war der Traum, den Hitlers Regime mit Hilfe der Homöopathie verwirklichen wollte.
1937 begann das Reichsgesundheitsamt, die Homöopathie "in denkbar größtem Stile" zu überprüfen. Mehrere hundert Millionen Reichsmark sollten zur Verfügung stehen. Mit dabei: der Arzt Fritz Donner, der damals am Stuttgarter Homöopathischen Krankenhaus tätig war. Er war einer der wenigen Homöopathen, denen ehrlich an einer wissenschaftlichen Überprüfung der Methode gelegen war.
Fast 30 Jahre später, 1966, im Ruhestand, verfasste Donner für das Bundesgesundheitsamt einen Bericht über die Untersuchungen der Nazis. Der "Donner-Report", der erst 1995 veröffentlicht wurde, gibt einen eindrucksvollen Einblick, zu welch "totalem Fiasko" für die Homöopathie die Untersuchungen wurden.

"Vollkommen negativ" verliefen zum Beispiel die zahlreichen Arzneimittelprüfungen, mit denen die berühmten gleichnamigen Versuche Hahnemanns wiederholt werden sollten. Gesunde Versuchspersonen bekamen dabei homöopathische Globuli verabreicht - und sollten dann, entsprechend dem homöopathischen Grundsatz "Gleiches mit Gleichem heilen", genau jene Symptome entwickeln, die das Mittel bei Kranken angeblich bekämpfen kann.

Anders als sonst üblich wurden diese Prüfungen unter Aufsicht der Nazis jedoch mit einer Placebokontrolle durchgeführt, also der Kontrolle mit einem Scheinmedikament - und prompt stellten die Ergebnisse die Basis der gesamten Homöopathie in Frage. "Während der Einnahme aus den Placebofläschchen bekamen unsere Prüfer reichlich Symptome, die bis zu 6 Seiten der Protokollhefte bei einigen füllten", berichtet Donner.

Ähnlich katastrophal fielen die Ergebnisse der klinischen Prüfungen aus. Nicht selten behaupteten Ärzte damals zum Beispiel, Gonorrhoe-Patienten durch Homöopathie geheilt zu haben. Doch nun zeigte sich, dass die angeblich Geheilten in aller Regel doch weiter die gefährlichen Bakterien in ihren Harnröhrenabstrichen aufwiesen. Quelle & der ganze Artikel:
spiegel.de
http://radio-schwachsinn.blogspot.co.at/search?q=homöopathie

LIFE-Ball. Oder: Ist Charity ein gutes Geschäft?

Darüber könnte so manche Botox-verseuchte "Dame" mit aufgespritzten Wangen und gefärbten Haaren besser Auskunft geben, besonders wenn sie vorher Pleite war, bevor sie "Gutes" tat...
Wem bringt der AIDS-LIFE-BALL etwas? WER bezahlt das abfeiern, ansaufen und vollfressen der Stars und VIPS? Meine Meinung am Ende. Nun einige Stimmen aus den Medien:
Rene Stangeler (derstandard.at) 9 Votings: "brillant" 0 Unnötig
Ja, da kommens wieder nach Wien,
die politisch Korrekten und gendermässig auf dem letzten Stand befindlichen.
Auf den Umweltschutz wird gesch..en, man fliegt halt (wer hat der hat) für eine dufte Sause um die halbe Weltkugel, sauft sich ordentlich an (bisserl kolumbinisches Marschierpulver darfs auch sein) und fühlt sich so richtig hip, modern und weltbürgerlich. Bissel a Geld für Aids-Opfer bleibt auch übrig - na wenn das kein gutes Gewissen macht.
Was ist der Unterschied zwischen diversen Benifizveranstaltungen für fadisierte hautpberfliche Gemahlinen (Rotarier usw) und dem Liveball? Meiner Meinung nach keiner. Beides dient zur Befriedigung des eigenen Egos, man feiert sich selbst und ein paar Brosamen für die Armen bleibt als Nebeneffekt.
Yellow submarine (derstandard.at)
Life-Ball trotzt der Wirtschaftskrise?
ja die Sponsoren halten dem Keszler wahrlich die "Stange"
achie zu der Aussage Keszlers:Life Ball trotzt der Wirtschaftskrise
die wiener feiern? kann ich kaum glauben, so viele wie für diesen ball immer eingeflogen werden!
die wiener stehen rundherum und schauen a runde...das wars auch schon
Nun ein ORF.at User: 5idur,
es soll sich doch jeder unterhalten wie er will,
aber wie kommt der österreichische Steuer- und Beitragszahler dazu, diesen Ball und den angeblichen Charity- Ertrag zu finanzieren.
Folgende Institutionen, die am Tropf des Sterzahlers hängen, treten als Sponsoren (!) auf:
ORF, Stadt Wien, AUA, Wiener Linien, Flughafen Wien, Festspiele Mörbisch, UNI Wien, Vereinigte Bühnen Wien, Haus des Meeres usw. usw.
Wenn private Firmen als Sponsoren auftreten: kein Problem, ist ja deren Geld. Aber der österreichische Steuerzahler zahlt eh schon viel Geld auch für das Fürsorgesystem von AIDS- Kranken - und das ist gut so.
Aber eine kommerzielle "Ballindustrie" zu unterstützen, ist dann doch arg viel verlangt (abgesehen dass wir Gebührenzahler auch den Pilotenschein des Veranstalters bezahlt haben)

Ich frage mich wer z.B. für die Kosten der "Stars" und "VIP`s" aufkommt? Flug (kaum mit Ryan-Air) und Hotels (Natürlich Luxus), und diverse Nebenkosten wie Verpflegung (doch kein Tagesmenü beim Wirten ums Eck) und Taxis? Angeblich soll der LIFE-Ball der "Aufklärung" dienen. Wem soll diese Botschafte erreichen? Einige Lehmhütten in Afrika? Normalerweise sollte die durch den Boulevard aufgeklärte Menschheit schon wissen, dass z.B. Hütchenspieler Betrüger sind und Kaffeefahrten von dubiosen Firmen veranstaltet werden: Nein, denn die Leute spielen weiter oder hoffen auf den versprochenen Gewinn nach dem "Informaions-Gespräch" im Hinterzimmer eines etwas herunter gekommenen "Hotels":! Die Klimakatastrophe ist das beste Beispiel:
Wer schont wirklich den Regenwald? Wer verzichtet auf das Auto oder auf den Billig-Flug? Wer auf den Hamburger, dessen Entstehung, (sprich Weiden für Kühe, die immer mehr Methan erzeugen) die Umwelt umbringt?
Es ist wie bei "wetten dass": Nicht die Viertel bis Halb-Deppen, die wetten und im Fernsehen sein dürfen sind die Stars, sie sind nur Statisten! Die Gäste dürfen uns ihre Produkte (Bücher, CD`s Filme) als Werbeveranstalter in eigener Sache präsentieren (nicht der "Wettkönig", der aus sieben Geruchsproben von Socken jene des Herrn (oder Dame?) Elton John roch!
Gary Keszler lebt als A-Promi sicher ganz gut von dem Festerl, im Gegensatz zu seinen Mitarbeitern. Ein Flugschein war auch schon "drinnen": Wien hat eine gute PR und alle seine Kurzzeit- Triple A Gäste sind "alle gut und happy" und das Feiern kostet sie vor allem keinen Cent! Zahlen tun wir Steuerzahler, wenn auch über Umwegen. (ORF-Gebühren z.B.)
Ich habe auch noch etwas in den Ohren: Vor über einem Jahrzehnt meinte ein inzwischen verstorbener AIDS-Kranker (ehemaliger Junkie) Die Schwulen bei der AIDS-Hilfe helfen fast nur Schwulen....
Freuen wird der Ball auch die ganzen "VIP" & "Society-Experten", Journalisten der Klatsch-Spalten glauben wieder daran "benötigt" zu werden und der Herr Bürgermeister kann gratis Wahl-Werbung veranstalten....
Oder wie meint der User already zu der Schlagzeile am 16.07 in "derstandard.at":
Dem Life Ball droht ein Donnerwetter!
Beim Zusammentreffen von soviel "Wärme"....
mit einer Kaltfront, da muss es doch zu einem Donnerwetter kommen!

Mich erinnert die manipulierbare "Gutartigkeit" an die Geschichte der "guten" Mutter Theresa, die eine Lebenslüge war:
heise.de

Freitag, 16. Juli 2010

Ein bisserl was über "Gewohnheits-Arschlöcher"...

nicht hier, sondern auf einer Seite, die aufrütteln soll und leider viel zu wenig besucht wird: "Leiden bis zum Tod": Tierschicksale!
Lassen Sie sich "rütteln"!

Donnerstag, 15. Juli 2010

Raus mit den Scharlatanen... Teil2

Beim switchen begegnete ich heute bei RTL "Mitten im Leben" wieder einmal "Werbung" für Scharlatane: Ein Paar (Bildung, Job, Aussehen: ein dickes Minus) suchte einen "anerkannten Wahrsager" auf. So kommentierte jedenfalls die Sprecherin. Leider sagte sie nicht, WER oder WAS den Herrn mit den Tarot-Karten "anerkannt" hat?
Eine Dachgesellschaft mit dem Vorsitzenden Harry Potter?
Als ich bei Google "anerkannte Wahrsager" eingab, erzielte ich 153.000 Treffer! das sind aber nur jene auf Deutsch! Natürlich sind alle auch "International anerkannt"! Wer vergibt diesen "Titel"? Wie die vielen Pias, über die ich bereits berichtete...
Hauptsache, der "Wahrsager" hatte Gratis-Werbung! Schließlich ist er ja "anerkannt"
Update: 17.07:
Zu Pis aus Mallorca gibt es eine Art Interview samt Foto der "Wunderheilerin"!:
mallorcazeitung.es

Dienstag, 13. Juli 2010

Sie prügelten einen "Bastard" und "Dreckschwein" zu Tode...

wenn man eine Momentaufnahme des entsetzlichen Totschlags Revue passieren lässt. Denn diese Beschimpfungen quollen aus den Mäulern der beiden Jugendlichen, die brutal auf den Geschäftsmann Brunner am Münchner S-Bahnhof Solln einschlugen und traten. Brunner starb mit 44 Verletzungen wenig später in der Universitätsklinik.
„Mit äußerster Wucht” hätten die Jugendlichen auf ihr Opfer eingeschlagen, auch als dieses schon sichtlich schwer verletzt am Boden lag, betonte die Staatsanwältin. „Bei dieser Vorgehensweise erkannten die Angeschuldigten die naheliegende Möglichkeit eines tödlichen Ausgangs und fanden sich damit auch ab.”
Die beiden Angeklagten (zur Tatzeit 17 und 18 Jahre alt) sind unter anderem wegen schwerer Körperverletzung, räuberischer Erpressung und Drogendelikten vorbestraft. Ein Komplize der beiden wurde wegen des unmittelbar vorangegangenen Raubüberfalls auf die vier Kinder bereits zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. (?)
Die beiden sind wegen Mordes angeklagt. Das wird aber kaum zu einer Verurteilung nach diesem Paragrafen führen, denn ich rechne dass die Mordabsicht nicht nachzuweisen sein wird und die beiden mit einstelligen Jahreszahlen wegen Totschlags bestraft werden.
Der "Ältere" Markus S., vielleicht sogar (wahrscheinlich) nach dem Jugendstrafrecht. Also maximal 9-10 Jahre.
UPDATE am 15.07:
Da nun bekannt ist dass das Opfer als erster zuschlug, wird der genannte Strafrahmen sich reduzieren:
Er schlug als erster zu, ging in Boxer-Stellung.
Da bleibt nur mehr Körperverletzung mit Todesfolge über. Schätze zwischen 7-4 Jahre....

In den USA würde die "Rechnung" für die beiden wohl etwas anders ausfallen: Verurteilung wegen Mordes zweiten Grades nach Erwachsenenstrafrecht und in Folge 15-25 Jahre Knast: Im günstigsten Fall einer Absprache!
Dazu Gefängnisse, die wahrlich keinen Luxus zulassen.
Es gibt Rechtssprechung, aber kein Recht auf Recht. Besonders für jene, die nicht mehr sprechen können....
Könnte dieser Knast (Video) auch in Europa Fuß fassen? Vielleicht für Gewaltverbrecher oder Mörder? Einer der härtesten Knasts der Welt steht in Ohio. (Die anderen Folgen sind auf Youtube zu sehen)

Menowin wird mir fast symphatisch!


Hat der Sänger, (kann er sonst noch was?) scheinbar von der Fußball WM inspiriert, seinem "Manager", dem "Dorian Gray der Primaten", einen Kopfstoss versetzt! Co-Manager Lugner entzog ihm darauf seine "Manager-Liebe"...
Hier ein Auszug aus BILD.de
soll Werner am 3. Juli in St. Gallen (Schweiz) bei einem Streit in seinem Hotelzimmer in Anwesenheit von zwei Freunden attackiert haben.
Werner zu BILD: „Herr Fröhlich war unglücklich über den Ablauf eines Fan-Treffens am Vortag in Wien. Plötzlich versetzte er mir mit seinem Kopf einen heftigen Schlag auf mein Gesicht. Mir lief sofort Blut ins Auge.“
WARUM ERSTATTETE ER NICHT GLEICH ANZEIGE?
Werner: „Ich wollte die Angelegenheit unter uns klären, ohne viel Aufsehen. Aber Herr Fröhlich wollte sich bei mir nicht mal entschuldigen.“
Nach eigener Angabe erlitt der Manager eine 3,7 Zentimeter große Platzwunde über dem Auge, die im Krankenhaus geklammert wurde. Auch ein Stück Schneidezahn splitterte ab.
Werner hatte vor zwei Monaten im Namen von Ösi-Millionär Richard „Mörtel“ Lugner einen Vertrag im Wert von 250 000 Euro mit Menowin abgeschlossen.
Alle Verträge wurden am Montag offiziell aufgelöst. Lugner: „Es geht nicht mehr.“
Quelle & Screenshot: BILD.de

Montag, 12. Juli 2010

Raus mit den Scharlatanen aus den Medien!

In Denia gibt es z.B. eine "Heilpraktikerin" die mit Schubladen "Heilung" verspricht. In Spanien wimmelt es übrigens von WünschelrutengängerInnen, WahrsagerInnen, und leider auch HeilpraktikerInnen! Letzteres: Zu ...... um ein Studium abzuschließen (Hauptschule und ein "Kurserl" genügt!)
Nun ist in der BILD wieder ein erschütterndes Drama beschrieben:
Es geht um den kleinen Lukas, acht Jahre jung. Im September 2009 fanden Ärzte bei ihm einen Gehirntumor. Operation: unmöglich. Überlebens-Chancen: gering. Mutter Mariana (34): „Es war so ein furchtbarer Schock. Wir wussten nicht, was wir machen sollten.“
Völlig verzweifelt suchte Lukas’ Familie Hilfe – bei einer „Heilerin“ mit Sitz auf Mallorca. Jetzt ist die Familie 15 000 Euro los. Und Lukas geht es kein Stück besser.
In einer TV-Sendung hatte die Familie einen Bericht über die angeblichen Kräfte der Wunderheilerin Pia T. (50) gesehen. Ein Blick ins Internet, ein Anruf. Lukas’ Mutter: „Erst bat sich Frau T. ein paar Tage Bedenkzeit aus. Doch dann rief sie 15 Minuten später an, sagte, Eile sei geboten und sie wolle Lukas noch vor der Chemo stärken.“
Mariana H.: „Anfangs war ich sehr skeptisch. Aber als ich Frau T. kennenlernte, machte sie einen sympathischen Eindruck. Ich fasste Vertrauen.“
Fünf Mal traf Lukas die angebliche Heilerin in einem Kölner Hotel. Der Junge: „Da saß ich dann mit anderen Menschen mit dem Gesicht zur Wand. Hinter uns ging die Heilerin rum und legte ihre Hand auf.“ Es folgen 14 Tage „Fernheilung“. Von Mallorca aus betete und meditierte Pia T. für Lukas. Kosten: 15 000 Euro.
Für kurze Zeit verbesserte sich Lukas’ Zustand tatsächlich. Ein Wunder? Wohl kaum. Parallel hatten die Ärzte mit Chemotherapie und Bestrahlung begonnen.
Inzwischen geht es dem Jungen deutlich schlechter. Ob er jemals wieder gesund wird, ist unklar.
BILD spürte Pia T. auf Mallorca auf. Die Wunderheilerin: „Ich weiß seit meinem neunten Lebensjahr, dass ich heilen kann.“ Für Lukas’ erneutes Leid macht sie die Ärzte verantwortlich. Die 15 000 Euro wolle sie nicht zurückzahlen.

Dafür räumt u.a. der ORF immer wieder "Hellseherinnen" wie Gerda Rogers oder Rosalinde Haller gute Sendeplätze ein! Sie haben einen "Promi-Staus" wie z.B. Herr Lugner. Wer braucht diese "Beraterinnen"? Frau Haller kann scheinbar nicht einmal ihre Zukunft voraus sehen. So war sie bei Schauplatz Gericht, als sie ein Freund "betrog"....(Link unten)
Und von wem stammte das Geld der Frau Haller? Wahrscheinlich von "gut Beratenen"!
Immer mehr Versager, Glücksritter und Loser wollen am Elend und der Not anderer Leute fettes Geld verdienen! Besonders "Sex" und "Lebensberater" schießen wie Schwammerln aus dem Boden!
Hat ein Mann oder Frau Sorgen, sollen Sie zu einer (einheimischen) reiferen Prostituierten gehen und sich dort die Seele ausschütten! Die haben eine echte Lebenserfahrung und kosten nicht zu viel!"Wunderheilungen" sind Selbstheilung. Auch in Lourdes etc. Sie können auch irgend einen Stein anflehen, er könnte vielleicht auch "heilen"!
Quellen: BILD.de
Zufällig eine "Heilerin" mit dem Vornamen Pia auf Mallorca "entdeckt". Was diese Frau so alles "kann"! Chakrareinigung, Engel Ki, Die Einweihung in die Christusenergie, Chakraharmonisierung, Aurareinigung und nochviel, viel mehr! Ein echtes "Universal-Genie", eine echte Meister "Propper" der Heilkunst!
Da gibt es, Ich bin rein zufällig durch googeln darauf gestossen: eine Pia T. Wird doch nicht zufällig jene sein, die BILD beschrieb? Sie heilt, wie soll es anders sein, natürlich mit Gott! Die heiligen Pias warten auch auf Dich (oder etwas anders?), lieber Todkranker!
Mein Ruf an die Medien:
Berichtet nicht über angebliche "Erfolge", gebt ihnen kein Podium, sendet oder berichtet nur vom Unheil, das manche anrichten!! Es gibt keine seriösen Scharlatane! Genügen nicht schon die "Wahrsagerinnen" wie aus den Plattenbauten gepellt, die bei den "Privaten" aus den Karten "lesen"? Ein scheinbar blühender Geschäftszweig, der sehr oft als vermeintlich rettender Strohhalm, gut an der "Blödheit" verzweifelter oder suchender Menschen verdient....
Sonnenstein.eu
ORF Schauplatz Gericht
Der Job "Heilpraktiker"

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Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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