In Spanien kommt die Touristen-Saison langsam in Schuss. Die besten Plätze vor Supermärkten und Einkaufsstraßen sind schon in rumänischer oder bulgarischer "Hand" der Saison-Bettler.
Dazu die Fake-Verkäufer von CD`s, Sonnenbrillen oder Handtaschen. Diese "Sparte" ist fest im Griff schwarzer Männer aus Afrika. Auch so manche Hartz IV Bezieherin aus Deutschland will doch auch einmal mit modischen Design oder Accessoires auffallen. Sei es auch nur am heimischen Baggersee (Schottergrube) im kalten Deutschland...
Auf den geilen Touristen warten in den diversen Bordellen oder auf der Nationalstrassen (zwischen den Orangen-Feldern) ein multi-kulti Angebot. Die Bordellbesucher aus Deutschland oder Österreich werden sich hier aber fast heimisch fühlen: Hier spricht man (fast) kein Deutsch!
Also, alle sind gerüstet für den zu erwartenden Ansturm der Touristen. Nicht nur die Gastronomie, auch die Taschendiebe, Trick-Betrüger, Dealer und Einbrecher....
Dienstag, 8. Juni 2010
Montag, 7. Juni 2010
Iran vs. Israel: Es wird scheinbar ernst, sehr ernst....
Die iranische Hilfsorganisation Roter Halbmond will der israelischen Gaza-Blockade trotzen und zwei Schiffe mit Helfern und Hilfsgütern in das palästinenssche Gebiet schicken. Die Schiffe würden Ende der Woche auslaufen, sagte der internationale Leiter des iranischen Roten Halbmondes, Abdolrauf Adibzadeh, am Montag. Eines der Schiffe werde Medikamente und Nahrungsmittel, transportieren das andere Helfer. Die Freiwilligen wollten im Gazastreifen "dem unterdrückten Volk des besetzten Palästina" helfen.
Die paramilitärischen iranischen Revolutionsgarden stünden bereit, die Flottille zu eskortieren, hieß es in Teheran. Es sei die Pflicht des Iran, die unterdrückten und unschuldigen Menschen von Gaza zu verteidigen.
Quelle und vollst. Artikel:
diePresse.com
Die paramilitärischen iranischen Revolutionsgarden stünden bereit, die Flottille zu eskortieren, hieß es in Teheran. Es sei die Pflicht des Iran, die unterdrückten und unschuldigen Menschen von Gaza zu verteidigen.
Quelle und vollst. Artikel:
diePresse.com
Gott hat es ja gewollt, dass er Stierkämpfer wird...
sagt eine Mutter, deren Sohn Michelito bei einem Stierkampf in Mexico leider nur "leicht" verletzt wurde. Also, geboren um zu töten, würde ich sagen.
Er begann übrigens schon mit 6 Jahren mit dem quälerischen töten. Wahrscheinlich mit Katzen, Hunden und Vögeln. Ich wünsche jedenfalls viel "(Un..)Glück" für seine Zukunft, in der er schon weitere Tiere zu Tode quälen will. ...
Er begann übrigens schon mit 6 Jahren mit dem quälerischen töten. Wahrscheinlich mit Katzen, Hunden und Vögeln. Ich wünsche jedenfalls viel "(Un..)Glück" für seine Zukunft, in der er schon weitere Tiere zu Tode quälen will. ...
Sonntag, 6. Juni 2010
Junge Muslime: Je gläubiger, desto brutaler!
stellte eine neue Studie fest. Je tiefer der Glaube, um so brutaler werden sie. Die Studie wurde nicht von der FPÖ in Auftrag gegeben!
...Dies geht aus dem zweiten Bericht zu einem gemeinsamen Forschungsprojekt des Bundesinnenministeriums und des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsens (KFN) hervor, das von dem Kriminologen Christian Pfeiffer geleitet wird. Der Ergebnisbericht liegt der Nachrichtenagentur dpa vor....
Als Erklärungsansatz ziehen die Autoren Befunde des türkischstämmigen Religionswissenschaftlers Rauf Ceylan heran. Dieser hatte festgestellt, dass die Mehrheit der Imame, also der muslimischen Geistlichen, in Deutschland den Rückzug in einen konservativen Islam und in die eigene Ethnie fördert.
vollständiger Artikel: Bild.de:
Das wird die Bewohner der Dammstraße, wo ein bestehender Gebetsraum "etwas" ausgebaut werden soll ( Dabei soll es sich um ein fünfstöckiges Gebäude handeln, das unter anderem Wohnungen, einen türkischen Supermarkt, eine Koranschule und einen türkischen Kindergarten beherbergen soll) sicher beruhigen!
Da aber in Wien Studien kaum berücksichtigt werden (siehe Cannabis-Freigabe) wird auch diese Studie kaum Wirkung im Rathaus zeigen.
Gewalt-Berichte (samt Quellen-Hinweis) Ehrenmorde, Nachrichten zu Verbrechen, die aus Wut, Hass, Rassismus, Dummheit oder Gläubigkeit verübt wurden. Bei gebildeten Muslime sieht das Resultat der Studie schon anders aus. Deswegen: Statt Moscheen sollten mehr Schulen und Sporthallen gebaut werden. Ohne Religionsunterricht, nur Moral & Ethik-Unterricht! Alles in deutscher Sprache. Man würde sich so manches Gefängnis ersparen....
Die empfohlene Seite ist zwar etwas rechts "gelagert" (Wenn man diese Themen aufnimmt, gilt man immer als "Rechter") , aber (leider?) als Information trotzdem lesenswert....
stöbern sie in den Archiven...
...Dies geht aus dem zweiten Bericht zu einem gemeinsamen Forschungsprojekt des Bundesinnenministeriums und des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsens (KFN) hervor, das von dem Kriminologen Christian Pfeiffer geleitet wird. Der Ergebnisbericht liegt der Nachrichtenagentur dpa vor....
Als Erklärungsansatz ziehen die Autoren Befunde des türkischstämmigen Religionswissenschaftlers Rauf Ceylan heran. Dieser hatte festgestellt, dass die Mehrheit der Imame, also der muslimischen Geistlichen, in Deutschland den Rückzug in einen konservativen Islam und in die eigene Ethnie fördert.
vollständiger Artikel: Bild.de:
Das wird die Bewohner der Dammstraße, wo ein bestehender Gebetsraum "etwas" ausgebaut werden soll ( Dabei soll es sich um ein fünfstöckiges Gebäude handeln, das unter anderem Wohnungen, einen türkischen Supermarkt, eine Koranschule und einen türkischen Kindergarten beherbergen soll) sicher beruhigen!
Da aber in Wien Studien kaum berücksichtigt werden (siehe Cannabis-Freigabe) wird auch diese Studie kaum Wirkung im Rathaus zeigen.
Gewalt-Berichte (samt Quellen-Hinweis) Ehrenmorde, Nachrichten zu Verbrechen, die aus Wut, Hass, Rassismus, Dummheit oder Gläubigkeit verübt wurden. Bei gebildeten Muslime sieht das Resultat der Studie schon anders aus. Deswegen: Statt Moscheen sollten mehr Schulen und Sporthallen gebaut werden. Ohne Religionsunterricht, nur Moral & Ethik-Unterricht! Alles in deutscher Sprache. Man würde sich so manches Gefängnis ersparen....
Die empfohlene Seite ist zwar etwas rechts "gelagert" (Wenn man diese Themen aufnimmt, gilt man immer als "Rechter") , aber (leider?) als Information trotzdem lesenswert....
stöbern sie in den Archiven...
Purer Schwachsinn: Der Euro wird leichter, titeln manche Medien!
Radio Blödsinn machte den Test und unterzog die Münze einer strengen Prüfung auf einer geeichten Waage:
Er wiegt, wie immer: exakt 7,50 Gramm! Er ist auch noch immer rund und sein Durchmesser beträgt 23,25 mm.
Schleppen wir also weiter die "schwere" Münze in unseren geplagten Geldbörsen...
Quelle: Wirtschaftsblatt.at
Er wiegt, wie immer: exakt 7,50 Gramm! Er ist auch noch immer rund und sein Durchmesser beträgt 23,25 mm.
Schleppen wir also weiter die "schwere" Münze in unseren geplagten Geldbörsen...
Quelle: Wirtschaftsblatt.at
Samstag, 5. Juni 2010
Flohmarkt der Künstler. Da tickt der Herzschrittmacher mancher Fans so richtig!
Nicht nur der Trödler Abraham bietet Ramsch an! Endlich hat der "Event-Manager" Helmut Werner und, nicht zu vergessen, der Manager der "Künstlerin" Mausi Lugner, zugeschlagen! (Da "kunst" dich wirklich auf die Schenkel klopfen!)
Er samt "Mörtel" Lugner, brachten den einzigartigen, den phänomenalen, deutschen Dicken, der Wiener Schulmädchen, (die zu Hause über Kabelfernsehen verfügen) zum kreischen bringt: Hasso Menowin Fröhlich. (Hasso? So hiess doch die Mischung von Bulldogge und Dackel von einem ehemaligen Nachbarn des Herausgebers!)
Schaut alles ein bisserl aus wie ein Beuscherl , und das Knöderl dazu ist sein Co-Event-Management. Serviert wird auf Lugner-Porzellan. So ergänzen sich zwei, drei....
Weitere, etwas abgelutschte Zuckerln, die der Manager auf seiner Website anbietet:
Top-Stars wie Costa Cordalis, Bata Ilic, Naddel, Tony Vegas u.a. (Altersheim-Bewohner werden sich erinnern ;-)
Star Menowin (samt Star-Management) wird schon Erfolge feiern, mit der Unterstützung von "Star-Papa" Lugner und seine Beziehungen zum "Fast" Gratis-Blatterls ÖSTERREICH, bzw. oe24.at. Die haben auch schon aus einem normalen Anwalt einen "Star-Anwalt" gebastelt. (siehe Star-Werner Tomanek)
"derstandard.at" sieht das schon etwas anders. Seine (kleine) Schlagzeile:
Kreischendes Häufchen bei Menowin im Wiener Gasometer!
.. führte Freitagnachmittag im Friseursalon "Ursis Haare" im Wiener Gasometer zu keinem großen Fanandrang. Die Polizei vor Ort schätzte, dass rund 250 Personen gekommen seien....
..Lady Gaga wollte nicht
Zustande kam der Auftritt des Sängers mit krimineller Vergangenheit aufgrund einer Internetbefragung von "Ursis Haare". "Wir wollten wissen, wen unsere Kunden gerne hier vor Ort sehen würden. Nachdem wir Stars wie Lady Gaga nicht bekommen, freuen wir uns heute über Menowin", erklärte Walter Schreiber, der gemeinsam mit seiner Frau das Geschäft betreibt. (Quellen:derstandard.at)
oe24.at
und hier, Bitte um Applaus, der in Standing Ovation´s übergleiten sollte, DIE Stars von Event-Manager Helmut Werner (oder Werner Helmut?) Beachtenswert auch sein "Shop". Echte Raritäten!
eventproduktion.at
Er samt "Mörtel" Lugner, brachten den einzigartigen, den phänomenalen, deutschen Dicken, der Wiener Schulmädchen, (die zu Hause über Kabelfernsehen verfügen) zum kreischen bringt: Hasso Menowin Fröhlich. (Hasso? So hiess doch die Mischung von Bulldogge und Dackel von einem ehemaligen Nachbarn des Herausgebers!)
Schaut alles ein bisserl aus wie ein Beuscherl , und das Knöderl dazu ist sein Co-Event-Management. Serviert wird auf Lugner-Porzellan. So ergänzen sich zwei, drei....
Weitere, etwas abgelutschte Zuckerln, die der Manager auf seiner Website anbietet:
Top-Stars wie Costa Cordalis, Bata Ilic, Naddel, Tony Vegas u.a. (Altersheim-Bewohner werden sich erinnern ;-)
Star Menowin (samt Star-Management) wird schon Erfolge feiern, mit der Unterstützung von "Star-Papa" Lugner und seine Beziehungen zum "Fast" Gratis-Blatterls ÖSTERREICH, bzw. oe24.at. Die haben auch schon aus einem normalen Anwalt einen "Star-Anwalt" gebastelt. (siehe Star-Werner Tomanek)
"derstandard.at" sieht das schon etwas anders. Seine (kleine) Schlagzeile:
Kreischendes Häufchen bei Menowin im Wiener Gasometer!
.. führte Freitagnachmittag im Friseursalon "Ursis Haare" im Wiener Gasometer zu keinem großen Fanandrang. Die Polizei vor Ort schätzte, dass rund 250 Personen gekommen seien....
..Lady Gaga wollte nicht
Zustande kam der Auftritt des Sängers mit krimineller Vergangenheit aufgrund einer Internetbefragung von "Ursis Haare". "Wir wollten wissen, wen unsere Kunden gerne hier vor Ort sehen würden. Nachdem wir Stars wie Lady Gaga nicht bekommen, freuen wir uns heute über Menowin", erklärte Walter Schreiber, der gemeinsam mit seiner Frau das Geschäft betreibt. (Quellen:derstandard.at)
oe24.at
und hier, Bitte um Applaus, der in Standing Ovation´s übergleiten sollte, DIE Stars von Event-Manager Helmut Werner (oder Werner Helmut?) Beachtenswert auch sein "Shop". Echte Raritäten!
eventproduktion.at
Freitag, 4. Juni 2010
Noch ein (seriöser) Bericht über die "Friedensaktivisten".
Märtyrer an Bord
GAZA-KONVOI Wer sich als Passagier auf ein Aktivisten-Schiff begibt, sollte sich besser vorher informieren, wer die Organisatoren der Reise sind. Dies sei auch den Medien angeraten
VON DORIS AKRAP
Friedensaktivisten, Menschenrechtsaktivisten, Solidaritätsaktivisten, türkische Aktivisten - all diese gab es ganz sicher auf der "Mavi Marmara", dem Schiff, das von israelischem Militär gestürmt wurde. Doch die Bezeichnung Aktivist ist weder geschützt noch ein verbrieftes Qualitätssiegel.
Wer sich also freiwillig als Passagier auf ein Aktivisten-Schiff eincheckt, sollte sich vorher ausreichend darüber informieren, wer die Organisatoren und Aktivisten der "Solidaritätsflotte" sind. Und genauso sollte jeder Journalist, der über die Ereignisse berichtet, versuchen, sich ein klares Bild von der Sorte Aktivisten zu machen, über die er oder sie als "Opfer" berichtet.
Lange vor dem Auslaufen der "Mavi Marmara" gab es genügend Material - sowohl über die türkische als auch über die deutsche Internationale Humanitäre Hilfsorganisation (IHH), das zumindest hätte misstrauisch machen sollen. Bereits vor einigen Jahren hatten deutsche Staatsanwälte der IHH vorgeworfen, Spendengelder nicht zu humanitären Zwecken, sondern zum Kauf von Waffen für Glaubensbrüder in Bosnien und Tschetschenien zu verwenden. Vor einem Jahr war Bülent Yildirim, Vorstand der IHH, auf einer Veranstaltung in Gaza, wo er bekannte: "Vor drei, vier Jahren noch hat man die Hamas als terroristische Organisation bezeichnet. Heute nennen wir Israel, die USA und Großbritannien die Terroristen." Bei der Einweihung der Solidaritätsflotte, so berichteten israelische Medien vorab, seien Mahmad Tzoalha und Sahar Albirawi, Mitglieder der Hamas, und Hamam Said, ein Führer der Muslimbrüder aus Jordanien zugegen gewesen.
Die Offenheit, mit der die IHH gestern zugestand, dass sie das Risiko der vollen Eskalation eingehen will: "Wir machen weiter, bis das Embargo aufgehoben ist", und dass sie sich nicht nur mit "zweieinhalb Holzstangen" (Norman Paech), sondern mit Eisenstangen verteidigt hätten, lässt nun einige doch an den rein humanitären und friedlichen Zwecken der Organisation zweifeln.
Ausgerechnet Norman Paech wurde im Studio der ARD-"Tagesthemen" am Montag als neutraler Beobachter der Ereignisse auf dem Schiff interviewt. Wer allerdings an der Echtheit des Videos der israelischen Armee zweifelte, auf dem zu sehen ist, wie die israelischen Soldaten mit Eisenstangen zusammengeschlagen werden, hätte auch den Aussagen eines Norman Paech misstrauen müssen.
Denn Paech ist kein objektiver Beobachter, wenn es um Israel geht. Er vergleicht seit Jahren das Vorgehen des israelischen Militärs mit Nazimethoden, empfiehlt die Hamas als Dialogpartner und lässt offen, ob das Widerstandsrecht der Palästinenser gegen die israelische Besatzung auch eine Grenze hat.
Es waren nicht israelische, sondern türkische Medien (Vatan und Milliyet), die am Mittwoch darüber berichteten, dass mindestens 40 der Aktivisten auf der "Mavi Marmara" gewaltbereit gewesen seien und drei der Toten vor ihrer Abreise gegenüber Freunden und Verwandten gesagt hätten, dass sie auf diesem Trip als "Märtyrer" sterben wollen. Es ist schon interessant, dass die Journalisten in dem Land, aus dem die Toten stammen und in dem es bislang zu den heftigsten antiisraelischen Demonstrationen nach dem Vorfall kam, die Hintergründe der Toten trotzdem offen recherchieren und publizieren. Während hierzulande drei Mitglieder der Linkspartei, die ebenfalls auf dem Schiff waren und die aus ihrer Sympathie für den Widerstand gegen Israel keinen Hehl machen, als objektive Zeugen für die friedlichen Absichten der "Freiheits-Flottille" gehandelt werden.
Wer an der Echtheit des Videos zweifelte, hätte auch anderen Aussagen misstrauen müssen
Das ist keine Israel-Chuzpe, sondern ein Bericht der TAZ.de
GAZA-KONVOI Wer sich als Passagier auf ein Aktivisten-Schiff begibt, sollte sich besser vorher informieren, wer die Organisatoren der Reise sind. Dies sei auch den Medien angeraten
VON DORIS AKRAP
Friedensaktivisten, Menschenrechtsaktivisten, Solidaritätsaktivisten, türkische Aktivisten - all diese gab es ganz sicher auf der "Mavi Marmara", dem Schiff, das von israelischem Militär gestürmt wurde. Doch die Bezeichnung Aktivist ist weder geschützt noch ein verbrieftes Qualitätssiegel.
Wer sich also freiwillig als Passagier auf ein Aktivisten-Schiff eincheckt, sollte sich vorher ausreichend darüber informieren, wer die Organisatoren und Aktivisten der "Solidaritätsflotte" sind. Und genauso sollte jeder Journalist, der über die Ereignisse berichtet, versuchen, sich ein klares Bild von der Sorte Aktivisten zu machen, über die er oder sie als "Opfer" berichtet.
Lange vor dem Auslaufen der "Mavi Marmara" gab es genügend Material - sowohl über die türkische als auch über die deutsche Internationale Humanitäre Hilfsorganisation (IHH), das zumindest hätte misstrauisch machen sollen. Bereits vor einigen Jahren hatten deutsche Staatsanwälte der IHH vorgeworfen, Spendengelder nicht zu humanitären Zwecken, sondern zum Kauf von Waffen für Glaubensbrüder in Bosnien und Tschetschenien zu verwenden. Vor einem Jahr war Bülent Yildirim, Vorstand der IHH, auf einer Veranstaltung in Gaza, wo er bekannte: "Vor drei, vier Jahren noch hat man die Hamas als terroristische Organisation bezeichnet. Heute nennen wir Israel, die USA und Großbritannien die Terroristen." Bei der Einweihung der Solidaritätsflotte, so berichteten israelische Medien vorab, seien Mahmad Tzoalha und Sahar Albirawi, Mitglieder der Hamas, und Hamam Said, ein Führer der Muslimbrüder aus Jordanien zugegen gewesen.
Die Offenheit, mit der die IHH gestern zugestand, dass sie das Risiko der vollen Eskalation eingehen will: "Wir machen weiter, bis das Embargo aufgehoben ist", und dass sie sich nicht nur mit "zweieinhalb Holzstangen" (Norman Paech), sondern mit Eisenstangen verteidigt hätten, lässt nun einige doch an den rein humanitären und friedlichen Zwecken der Organisation zweifeln.
Ausgerechnet Norman Paech wurde im Studio der ARD-"Tagesthemen" am Montag als neutraler Beobachter der Ereignisse auf dem Schiff interviewt. Wer allerdings an der Echtheit des Videos der israelischen Armee zweifelte, auf dem zu sehen ist, wie die israelischen Soldaten mit Eisenstangen zusammengeschlagen werden, hätte auch den Aussagen eines Norman Paech misstrauen müssen.
Denn Paech ist kein objektiver Beobachter, wenn es um Israel geht. Er vergleicht seit Jahren das Vorgehen des israelischen Militärs mit Nazimethoden, empfiehlt die Hamas als Dialogpartner und lässt offen, ob das Widerstandsrecht der Palästinenser gegen die israelische Besatzung auch eine Grenze hat.
Es waren nicht israelische, sondern türkische Medien (Vatan und Milliyet), die am Mittwoch darüber berichteten, dass mindestens 40 der Aktivisten auf der "Mavi Marmara" gewaltbereit gewesen seien und drei der Toten vor ihrer Abreise gegenüber Freunden und Verwandten gesagt hätten, dass sie auf diesem Trip als "Märtyrer" sterben wollen. Es ist schon interessant, dass die Journalisten in dem Land, aus dem die Toten stammen und in dem es bislang zu den heftigsten antiisraelischen Demonstrationen nach dem Vorfall kam, die Hintergründe der Toten trotzdem offen recherchieren und publizieren. Während hierzulande drei Mitglieder der Linkspartei, die ebenfalls auf dem Schiff waren und die aus ihrer Sympathie für den Widerstand gegen Israel keinen Hehl machen, als objektive Zeugen für die friedlichen Absichten der "Freiheits-Flottille" gehandelt werden.
Wer an der Echtheit des Videos zweifelte, hätte auch anderen Aussagen misstrauen müssen
Das ist keine Israel-Chuzpe, sondern ein Bericht der TAZ.de
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