Posts mit dem Label Torero werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Torero werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Mittwoch, 1. Mai 2013

Da gibt es mal "Torero-Hoden" vom Grill.....

zur Abwechslung statt den bei "Gourmets" aus südlichen Ländern besonders beliebten Stier-Hoden als paniertes Schnitzerl. Spontaner Gedanken des Herausgebers, Verganers und Tierschützer zu folgenden Artikel:

Japanischer Torero von Stier getötet

Ein japanischer Torero ist von seinem eigenen Stier aufgespießt und tödlich verletzt worden. Der 40 Jahre alte Rikiya Tomi habe einen Hornstoß in der Magengegend erlitten, teilte die Polizei heute mit.
Das Unglück geschah, als der Mann mit dem Stier in einer Arena auf der Insel Tokunoshima trainierte, wie die japanische Nachrichtenagentur Kyodo meldete. Der rund 1.100 Kilogramm schwere Bulle hatte im April bereits den Vater des Stierkämpfers angegriffen und ihm die Rippen gebrochen. Die rund 1.300 Kilometer südwestlich von Tokio gelegene Insel ist für ihre Stierkampftradition bekannt.
Quelle: ORF

Dienstag, 17. Juli 2012

Was haben ein Schlachthof und ein Wettbüro gemeinsam?

An beiden Orten wird "ausgenommen": Im Schlachthof blutige Eingeweide, in einem Wettbüro süchtige, zumeist arme "Hunde". Einige der Köter haben nun (wieder einmal) zurück "gebissen".
Wenig Mitleid mit einem verletzten Helfer der Wett-Mafia hat der Herausgeber, wenn er diese Zeilen liest:
....Bei einem Überfall auf eine Wettpunkt-Filiale in Wien-Margareten ist heute, Dienstag, früh ein Mitarbeiter durch einen Schuss schwer verletzt worden. Drei Täter hatten gegen 6.15 Uhr das Lokal in der Reinprechtsdorferstraße 74 überfallen. Nach Angaben der Polizei war mindestens einer der Männer bewaffnet....zum Artikel
Die Meldung verbirgt eine schnelle Kombinationsgabe der Ermittler, die scheinbar sofort analysierten dass einer der Täter bewaffnet war (und wahrscheinlich keine Steinschleuder oder Pfeil und Bogen benutzten....)
Es ist für mich gefühlsmässig ungefähr so, als würde ein "Picadore" (Helfer des Toreros bei einem Stierkampf) bei seinem blutigen Handwerk schwer verletzt werden. Aber "so richtig Freude" kommt beim "Amtsleiter" des "unautorisierten Amtes" erst auf, wenn der "Star", also der Matador, aufgespiesst wird.....Olè!

Samstag, 18. Juni 2011

Das letzte Drittel eines legalen aber qualvollen Tötungs-Rituals,

im "EU Land" Spanien noch immer Tradition: Der Stierkampf! Ich fand einen Artikel (auf der Seite "anti-corrida.de") den ich Ihnen nicht vorenthalten will. Vielleicht führt Sie schon der kommende Urlaub nach Spanien? Dort, wo besoffene Deutsche und Briten den täglichen Kampf um die besten Liegen am Pool mit Handtüchern "ausfechten", um später gemeinsam Sangria aus Eimern zu schlürfen. Doch viele Touristen wollen auch das "typisch spanische" erleben und besuchen einen Stierkampf....
Ich nehme den letzten Teil des Tier-Dramas, diesen perversen Rituals, das vor einer johlenden und faszinierten Menschenmasse zelebriert wird. Eine öffentliche Exekution, wie früher im alten Rom, etwas später im Mittelalter, oder heute noch, in islamischen Ländern...

Urlaub in Spanien und der Stierkampf: Wenn Ihr vielleicht ein Haustier besitzt, das Ihr liebt: Würdet Ihr euch auch daran ergötzen, wenn es euer Hund oder Katze wäre, das da grausam in der Arena umgebracht wird?
Unterstützt diese Tierquälerei nicht mit dem Eintrittsgeld!


Das letzte Drittel
Rutscht ein Stier aus oder bricht durch großen Blutverlust und totale Erschöpfung zusammen, wird er durch brutales Reißen an Schwanz und Hörnern von mehreren Männern wieder auf die Beine gestellt. Das kann durchaus, je nach Zustand des Stieres, ein paar Minuten dauern. Aber der "Kampf" muss schließlich weitergehen.  Sollte ein Stier nicht den gewünschten Unterhaltungswert bieten, d.h. nicht angriffslustig genug sein, wird der Stierkampf unterbrochen. Ein paar Ochsen werden in die Arena geschickt. Der Stier reiht sich bei ihnen ein und verlässt die Arena mit ihnen. Man bringt einen neuen Stier heraus und die Corrida beginnt von vorne.  Der Matador führt mit einem roten Tuch (Muleta) seine "Kunst" vor. Das Tuch ist rot, damit man das Blut nicht sieht (Stiere sind farbenblind). Der Matador selbst ist meistens blutbefleckt, ohne seinerseits verletzt worden zu sein.  Nach ca. 8 Minuten setzt der Matador zum Todesstoß an. Dazu wird der Stier mit dem Rücken an die Begrenzung der Arena gedrängt. Auf jeder Seite von ihm stehen die Banderilleros, so dass er nicht ausweichen kann. Der Stier selbst steht fast teilnahmlos, oft auch aus dem Maul stark blutend und schwer atmend, vor dem Matador.  Nur selten gelingt es dem Matador, den Stier durch einen gezielten Stoß ins Herz sauber zu töten. Statt dessen wird oft die Lunge getroffen. Meistens muss der Todesstoß mehrfach wiederholt werden.  Bricht der Stier anschließend nicht zusammen, wird er von den Gehilfen des Matadors mit den gelb- und pinkfarbenen Tüchern umringt. Sie wedeln mit den Tüchern, damit er ihren Bewegungen mit dem Körper folgt. Durch jede seiner Bewegungen wird der Stier weiter verletzt. Man muss sich vorstellen, dass das Schwert ganz in ihm steckt und seine Organe regelrecht zerstückelt werden.  Der Stier geht in die Knie oder bricht zusammen und liegt zappelnd auf der Seite.  Um das Publikum nicht mit dem Bild des leidenden Tieres unnötig zu quälen, wird ein Gehilfe herbeigerufen, der das Rückenmark mit einem oder mehreren Dolchstößen durchtrennt.  Der Stier zappelt jetzt nicht mehr, er ist bewegungsunfähig, aber bei vollem Bewusstsein. In diesem Zustand werden ihm die Ohren und der Schwanz abgeschnitten. Ebenfalls bei vollem Bewusstsein wird er von Maultieren aus der Arena geschleift.  Es gibt Berichte, dass auch der Dolchstoß nicht korrekt ausgeführt wurde und der Stier wieder aufstand, als er aus Arena geschleift werden sollte.  Außerdem existieren Fotos, die beweisen, dass der Stier noch lebt, während er in den Gewölben der Arena zerlegt wird......
Quelle und mehr: anti-corrida.de

Dienstag, 24. Mai 2011

Stier spiesst seinen Quäler (Torero) auf...

aber leider nur am Oberschenkel! (Quelle: Oe24.at)


Spanien 

Stier spießt Torero am Oberschenkel auf

Der Torero kam mit einer 25 Zentimeter tiefen Wunde ins Spital.

....Der Torerero musste mit einer 25 Zentimeter tiefen Wunde ins Krankenhaus gebracht werden.

Montag, 7. Juni 2010

Gott hat es ja gewollt, dass er Stierkämpfer wird...

sagt eine Mutter, deren Sohn Michelito bei einem Stierkampf in Mexico leider nur "leicht" verletzt wurde. Also, geboren um zu töten, würde ich sagen.
Er begann übrigens schon mit 6 Jahren mit dem quälerischen töten. Wahrscheinlich mit Katzen, Hunden und Vögeln. Ich wünsche jedenfalls viel "(Un..)Glück" für seine Zukunft, in der er schon weitere Tiere zu Tode quälen will. ...

Sonntag, 23. Mai 2010

Endlich wieder eine "erfreuliche" Nachricht:

Stier spießt Torero am Unterkiefer auf! Szenen wie aus einem Albtraum spielten sich in einer Madrider Stierkampfarena ab. Ein Matador wurde von einem Bullen am Unterkiefer aufgespießt und musste notoperiert werden. (vollständiger Artikel: heute.at)
Endlich einmal ein kluger Stier, der nicht nur das blöde Tuch aufspießen wollte, sondern wusste, was Tacheles ist...
Hier das Video dazu: Matador Julio Aparicio in Madrid vom Stier durchbohrt


Bravo an Aktivisten in Mexico-City:
Sie demonstrierten blutig gegen das morden in der Arena: heute.at

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

Mehr als SEX beliebte Postings