Dienstag, 17. Juli 2012

Was haben ein Schlachthof und ein Wettbüro gemeinsam?

An beiden Orten wird "ausgenommen": Im Schlachthof blutige Eingeweide, in einem Wettbüro süchtige, zumeist arme "Hunde". Einige der Köter haben nun (wieder einmal) zurück "gebissen".
Wenig Mitleid mit einem verletzten Helfer der Wett-Mafia hat der Herausgeber, wenn er diese Zeilen liest:
....Bei einem Überfall auf eine Wettpunkt-Filiale in Wien-Margareten ist heute, Dienstag, früh ein Mitarbeiter durch einen Schuss schwer verletzt worden. Drei Täter hatten gegen 6.15 Uhr das Lokal in der Reinprechtsdorferstraße 74 überfallen. Nach Angaben der Polizei war mindestens einer der Männer bewaffnet....zum Artikel
Die Meldung verbirgt eine schnelle Kombinationsgabe der Ermittler, die scheinbar sofort analysierten dass einer der Täter bewaffnet war (und wahrscheinlich keine Steinschleuder oder Pfeil und Bogen benutzten....)
Es ist für mich gefühlsmässig ungefähr so, als würde ein "Picadore" (Helfer des Toreros bei einem Stierkampf) bei seinem blutigen Handwerk schwer verletzt werden. Aber "so richtig Freude" kommt beim "Amtsleiter" des "unautorisierten Amtes" erst auf, wenn der "Star", also der Matador, aufgespiesst wird.....Olè!

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