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Mittwoch, 13. November 2013

Matador oder Pianistin. Wem drohen sieben Jahre Haft?

Natürlich nicht der stolze Torero, der samt Gehilfen, wie den Banderilleros, Alguacilillos  sowie Picadores, den chancenlosen Toro noch ordentlich quält, bevor er das durch innere Verletzungen bereits Blut spuckende Tier mit einem gezielten (oft dürfen es auch mehrere sein) Degen-Stich von seiner Pein "erlöst"....
Bei diesem Tötungs-Ritual werden oft spanische Muschis feucht und so mancher Don jubelt, wenn der Stier auf dem blutgetränkten Sandboden der Arena der grölenden Masse seine letzten Zuckungen zur Schau stellt und das Blut sich mit dem letzten Urin des aus der Arena geschleiften Tieres vermengt...
Diese Männer sind ein fester Bestandteil einer Tierquäler-Kultur, die auch von der EU mit 129  Mio. Euro für 2014 nicht zu knapp gefördert wird. 
Doch was lese ich heute auf "facebook"? Da teilte ein Freund einen Link zur HP von n-tv.de, der folgenden Inhalt aufweist:
Musikmuffelei auf hohem Niveau
Einer spanischen Klavierspielerin droht wegen Lärmbelästigung eine mehrjährige Haftstrafe. In einem Prozess vor dem Landgericht in Gerona im Nordosten Spaniens verlangte die Staatsanwaltschaft für die professionelle Pianistin siebeneinhalb Jahre Haft. Der 28-jährigen Musikerin wird in der Anklage zur Last gelegt, als Studentin in der Pyrenäen-Ortschaft Puigcerdà in der Zeit von 2003 bis 2007 mit ihrem Klavierspiel eine Nachbarin schwer belästigt zu haben. In Spanien löste die Forderung der Staatsanwaltschaft Verwunderung aus....ganzen Artikel weiterlesen
Wem wundert noch, das dieser Staat, dessen König sich auch mal von seinen Untertanen eine Safari nach Afrika bezahlen lässt, um Elefanten abzumurksen. Ein Land, das Flughäfen baut, die kein Flieger jemals anfliegen wird und tw. zu einer "Flaniermeile" umfunktioniert wurden, die keiner besucht. Das Land, wo nicht nur Orangen, sondern auch die Korruption blüht (siehe z.B. Marbella) und wo sonnenhungrigen Ausländern viele beschissen und im "Husch-Pfusch-Verfahren" gebaute Häuser angedreht wurden. Dafür haben die Spanier viele Golfplätze mit schönen, grünen Rasen für alte Wichtigmacher in wüstenähnlichen Gegenden an den "Kukident-Küsten" geschaffen. Sie haben ja Wasser im Überfluss, die Spanier....wenn auch nur salziges und verunreinigtes: Im Meer!
Viele Länder haben einen stolzen Vogel in der National-Flagge. Viele Spanier haben ihn wo anders.....
Um damit auf die Beteiligten, wie Staatsanwalt, Zeugen, etc. an dem Verfahren gegen die "verbrecherische" Pianistin wieder zurückzukommen.....
Costa-Blanca, der Hausmeister-Strand der Spanier und zugewanderter Desparados...

Dienstag, 17. Juli 2012

Was haben ein Schlachthof und ein Wettbüro gemeinsam?

An beiden Orten wird "ausgenommen": Im Schlachthof blutige Eingeweide, in einem Wettbüro süchtige, zumeist arme "Hunde". Einige der Köter haben nun (wieder einmal) zurück "gebissen".
Wenig Mitleid mit einem verletzten Helfer der Wett-Mafia hat der Herausgeber, wenn er diese Zeilen liest:
....Bei einem Überfall auf eine Wettpunkt-Filiale in Wien-Margareten ist heute, Dienstag, früh ein Mitarbeiter durch einen Schuss schwer verletzt worden. Drei Täter hatten gegen 6.15 Uhr das Lokal in der Reinprechtsdorferstraße 74 überfallen. Nach Angaben der Polizei war mindestens einer der Männer bewaffnet....zum Artikel
Die Meldung verbirgt eine schnelle Kombinationsgabe der Ermittler, die scheinbar sofort analysierten dass einer der Täter bewaffnet war (und wahrscheinlich keine Steinschleuder oder Pfeil und Bogen benutzten....)
Es ist für mich gefühlsmässig ungefähr so, als würde ein "Picadore" (Helfer des Toreros bei einem Stierkampf) bei seinem blutigen Handwerk schwer verletzt werden. Aber "so richtig Freude" kommt beim "Amtsleiter" des "unautorisierten Amtes" erst auf, wenn der "Star", also der Matador, aufgespiesst wird.....Olè!

Samstag, 7. Juli 2012

Grund zum trauern? Für diesen Blog nicht!

Der "beliebte" (bei wem wohl?) TV-Makler Thorsten Schlösser († 41) aus „Mieten, Kaufen, Wohnen“ ist in der Nacht zum Donnerstag an einem "Herzkasperl"* gestorben. Familie, Fans, Freunde und prominente TV-Kollegen sind schockiert und trauern. (und sind froh, dass es nicht sie erwischt hat) 
Auch der Tod eines Maklers mag für die engsten Familienangehörige natürlich traurig sein, aber wohl kaum für Kunden. (Dieser nette Mensch, der für zweimal den Schlüssel umdrehen und fürs schönreden der Wohnung einige tausend Euros auf die oft manikürte Hand samt teurer Uhr, verlangt) 
Aber auch beim Tod eines Massenmörders trauert irgendwer.  
Wer braucht diese ............. ? (Hier können Sie Ihre Wunschausdrücke einsetzen) Leider kann (darf) ich meine Gefühle gegenüber Vertretern dieser Branche hier nicht beschreiben. 
Für den Herausgeber, der viele "Makler" kennt und aus ethischen Gründen vegan lebt, erzeugte das Lesen dieser Nachricht schon vergleichbare Gefühle: Als wenn ein Matador von einem Stier getötet wird, oder ein Schlächter aus dem "beliebten" Schlachthof stirbt...


Hier ein netter Artikel von BILD über diesen Sterbefall, der fast zum schluchzen rührt..... 
nur nicht den Herausgeber dieser Zeilen!
*Herzinfarkt

Sonntag, 23. Mai 2010

Endlich wieder eine "erfreuliche" Nachricht:

Stier spießt Torero am Unterkiefer auf! Szenen wie aus einem Albtraum spielten sich in einer Madrider Stierkampfarena ab. Ein Matador wurde von einem Bullen am Unterkiefer aufgespießt und musste notoperiert werden. (vollständiger Artikel: heute.at)
Endlich einmal ein kluger Stier, der nicht nur das blöde Tuch aufspießen wollte, sondern wusste, was Tacheles ist...
Hier das Video dazu: Matador Julio Aparicio in Madrid vom Stier durchbohrt


Bravo an Aktivisten in Mexico-City:
Sie demonstrierten blutig gegen das morden in der Arena: heute.at

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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