Natürlich nicht der stolze Torero, der samt Gehilfen, wie den Banderilleros, Alguacilillos sowie Picadores, den chancenlosen Toro noch ordentlich quält, bevor er das durch innere Verletzungen bereits Blut spuckende Tier mit einem gezielten (oft dürfen es auch mehrere sein) Degen-Stich von seiner Pein "erlöst"....
Bei diesem Tötungs-Ritual werden oft spanische Muschis feucht und so mancher Don jubelt, wenn der Stier auf dem blutgetränkten Sandboden der Arena der grölenden Masse seine letzten Zuckungen zur Schau stellt und das Blut sich mit dem letzten Urin des aus der Arena geschleiften Tieres vermengt...
Diese Männer sind ein fester Bestandteil einer Tierquäler-Kultur, die auch von der EU mit 129 Mio. Euro für 2014 nicht zu knapp gefördert wird.
Doch was lese ich heute auf "facebook"? Da teilte ein Freund einen Link zur HP von n-tv.de, der folgenden Inhalt aufweist:
Musikmuffelei auf hohem Niveau
Einer spanischen Klavierspielerin droht wegen Lärmbelästigung eine mehrjährige Haftstrafe. In einem Prozess vor dem Landgericht in Gerona im Nordosten Spaniens verlangte die Staatsanwaltschaft für die professionelle Pianistin siebeneinhalb Jahre Haft. Der 28-jährigen Musikerin wird in der Anklage zur Last gelegt, als Studentin in der Pyrenäen-Ortschaft Puigcerdà in der Zeit von 2003 bis 2007 mit ihrem Klavierspiel eine Nachbarin schwer belästigt zu haben. In Spanien löste die Forderung der Staatsanwaltschaft Verwunderung aus....ganzen Artikel weiterlesen
Wem wundert noch, das dieser Staat, dessen König sich auch mal von seinen Untertanen eine Safari nach Afrika bezahlen lässt, um Elefanten abzumurksen. Ein Land, das Flughäfen baut, die kein Flieger jemals anfliegen wird und tw. zu einer "Flaniermeile" umfunktioniert wurden, die keiner besucht. Das Land, wo nicht nur Orangen, sondern auch die Korruption blüht (siehe z.B. Marbella) und wo sonnenhungrigen Ausländern viele beschissen und im "Husch-Pfusch-Verfahren" gebaute Häuser angedreht wurden. Dafür haben die Spanier viele Golfplätze mit schönen, grünen Rasen für alte Wichtigmacher in wüstenähnlichen Gegenden an den "Kukident-Küsten" geschaffen. Sie haben ja Wasser im Überfluss, die Spanier....wenn auch nur salziges und verunreinigtes: Im Meer!
Viele Länder haben einen stolzen Vogel in der National-Flagge. Viele Spanier haben ihn wo anders.....
Um damit auf die Beteiligten, wie Staatsanwalt, Zeugen, etc. an dem Verfahren gegen die "verbrecherische" Pianistin wieder zurückzukommen.....
Costa-Blanca, der Hausmeister-Strand der Spanier und zugewanderter Desparados...
Bei diesem Tötungs-Ritual werden oft spanische Muschis feucht und so mancher Don jubelt, wenn der Stier auf dem blutgetränkten Sandboden der Arena der grölenden Masse seine letzten Zuckungen zur Schau stellt und das Blut sich mit dem letzten Urin des aus der Arena geschleiften Tieres vermengt...
Diese Männer sind ein fester Bestandteil einer Tierquäler-Kultur, die auch von der EU mit 129 Mio. Euro für 2014 nicht zu knapp gefördert wird.
Doch was lese ich heute auf "facebook"? Da teilte ein Freund einen Link zur HP von n-tv.de, der folgenden Inhalt aufweist:
Musikmuffelei auf hohem Niveau
Einer spanischen Klavierspielerin droht wegen Lärmbelästigung eine mehrjährige Haftstrafe. In einem Prozess vor dem Landgericht in Gerona im Nordosten Spaniens verlangte die Staatsanwaltschaft für die professionelle Pianistin siebeneinhalb Jahre Haft. Der 28-jährigen Musikerin wird in der Anklage zur Last gelegt, als Studentin in der Pyrenäen-Ortschaft Puigcerdà in der Zeit von 2003 bis 2007 mit ihrem Klavierspiel eine Nachbarin schwer belästigt zu haben. In Spanien löste die Forderung der Staatsanwaltschaft Verwunderung aus....ganzen Artikel weiterlesen
Wem wundert noch, das dieser Staat, dessen König sich auch mal von seinen Untertanen eine Safari nach Afrika bezahlen lässt, um Elefanten abzumurksen. Ein Land, das Flughäfen baut, die kein Flieger jemals anfliegen wird und tw. zu einer "Flaniermeile" umfunktioniert wurden, die keiner besucht. Das Land, wo nicht nur Orangen, sondern auch die Korruption blüht (siehe z.B. Marbella) und wo sonnenhungrigen Ausländern viele beschissen und im "Husch-Pfusch-Verfahren" gebaute Häuser angedreht wurden. Dafür haben die Spanier viele Golfplätze mit schönen, grünen Rasen für alte Wichtigmacher in wüstenähnlichen Gegenden an den "Kukident-Küsten" geschaffen. Sie haben ja Wasser im Überfluss, die Spanier....wenn auch nur salziges und verunreinigtes: Im Meer!
Viele Länder haben einen stolzen Vogel in der National-Flagge. Viele Spanier haben ihn wo anders.....
Um damit auf die Beteiligten, wie Staatsanwalt, Zeugen, etc. an dem Verfahren gegen die "verbrecherische" Pianistin wieder zurückzukommen.....
Costa-Blanca, der Hausmeister-Strand der Spanier und zugewanderter Desparados...
" Nach stundenlangen Verhandlungen auf höchster Ebene ist das zuletzt auf bis zu 40 Milliarden Euro geschätzte Budgetloch in der Nacht auf Mittwoch im Finanzministerium zur Lücke heruntergerechnet worden." (KRONE.at) und das "Naserl" der beiden ist wieder ein Stück gewachsen ;-)
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