Freitag, 21. Mai 2010

Kommt die Polen-Flut auch zu uns?

Keine Angst, liebe Leutl´n, wenn sie nicht gerade bei Frankfurt/Oder und im Raum Brandenburg wohnen. Die Flut der Polen hat euch schon viel früher "erwischt". Jedenfalls, die BILD-Schlagzeile ist wieder einmal von "allerfeinster" Sahne...
PS: Die "Deutschen-Flut" hat in Österreich neue Höchststände erreicht! Ohne Hochwasser...;-)

Prostituierte zwischen Villen, Botschaften, Parks und Eigentumswohnungen.. ?

In der verlängerten Mariahilferstraße, nach dem Westbahnhof, wurden die Mädchen, vielfach Geheimprostituierte, vertrieben. Dort warteten sie früher zwischen Junkies und anderen Treibgut der Gesellschaft, auf Kunden. Vielfach Drogenkrank und nicht gerade im besten Gesundheitszustand. Unverantwortlich: die Ehe-Männer und Väter, die diese "Damen" in Anspruch nahmen.
Aber das ist nicht das eigentliche Problem dieser Message.
Nun schrieb mir Verena B. (Name geändert) folgendes:

Liebe Freddy,

Wie Du weißt bin ich nicht gegen Prostituierte, verstehe aber nicht dass sie vom Gürtel weichen mussten wo sie seit Jahrzehnten ihrem Job nachgingen und nun in einer ruhigen Wohngegend "angesiedelt" werden.

Vielleicht kannst Du auf Deinem Blog ein wenig auf das Thema eingehen.

Warum die Prostituierten von der Mariahilferstraße (äußere Mariahilferstraße) vertrieben wurden wo etwas desolatere Wohnhäuser mit niedrigen Zinsniveau stehen, ist mir und anderen Anrainern unverständlich. Sollen wir zu einem "Stuwerviertel" werden?

In der Gasse, in der ich wohne, besteht aus vielen, kleinen Villen, und fast nur Eigentumswohnungen. Vor 40 Jahren war hier noch Hietzing.
Um die Ecke ist die tschechische Botschaft, auch die von Korea und das Raimundseminar.
Es handelt sich um die Töpfelgasse und Serravagasse bzw auch um die Penzingerstraße aber auch der Max Reinhardgasse
Das ist auch beim Denkmalamt oberste Schutzzone.
Zwischen der Schloßallee und Einwanggasse ist die Gegend, die nun auch unmittelbar betroffen ist.

In der Cumberlandstraße zwischen Disterweg und Einwanggasse befindet sich der Bahnhof Penzing, hier dient der Parkplatz seit langem bereits den GV der Huren die sich mit ihren Freier ein Zimmer ersparen wollen. Hier geht auch eine Unterführung rüber zur Linzerstraße, praktisch also auch für Freier die kein Auto haben :).

Und leider stehen die Mädels auch bereits am Beginn der Beckmanngasse (nur wenige Meter entfernt der koreanischen Botschaft) und in der Gurkgasse. Auf der Linzerstraße sind die letzten circa 4 Jahren kleine Straßenlokale die Puffs sind, entstanden dass man glaubt es gibt sonst keine anderen Geschäfte.

Es passiert meiner Meinung nach eine wirklich Abwertung der Gegend und Missachtung von "Schutzzonen"!
* Cumberlandstraße/Disterweg ist eine Volksschule.
* Disterweg/Penzingerstraße steht eine sehr alte eine Kirche und ein
* Friedhof (in dem aber niemand mehr begraben wird). Cumberlandstraße/Ecke Einwanggasse.
Die Berufsschule der Friseurinnen und Kosmetikerinnen ist in der Goldschlagstraße/Ecke Reinlgasse,
Ecke Goldschlagstraße/Ecke Gurkgasse und Reinlgasse/Ecke Märzstraße ist auch ein Park mit einem Freischwimmbecken für Kinder.
In der Cumberlandstraße/Ecke Einwanggasse gibt es auch einen Spielplatz.
Es gibt auch einen Ballspielplatz entlang der Schloßallee im Heinz Conrads Park der gegenüber dem ehemaligen IMAX ist
und es gibt auf der Mariahilferstraße/Schloßallee den großen Auer Welsbachpark.
Genau gegenüber, neben dem technischen Museum entsteht ein 4 oder 5 Sternhotel auf dem ehemaligen Imax-Platz.
Schloßalle/Ecke Penzingerstraße ist das altehrwürdige Max-Reinhardseminar
gleich danach kommt die tschechische Botschaft

Was ist denn nun mit der Bannmeile oder Sperrzone? Die aussagt, dass 150 Meter neben einem öffentlichen Gebäude, Park, Schule, Kirche oder Haltestelle keine Huren stehen dürfen? Vor 20 Jahren hat man die österreichischen Prostituierten in Pension geschickt und nun wird eine Werbekampagne von der Stadt Wien bezahlt, die alle Huren in eine Gegend locken soll wo alle paar Meter eine Schule, Kirche, Museum oder Park steht. Das Schlimme ist ja auch dass es vor allem um ausländische Huren geht, vielleicht zahlt ja die Stadt Wien noch eine Kampagne in Rumänien und lockt noch mehr zu uns...
Die wollen mir erklären, die Mädchen zahlen Sozialversicherung und Steuer. Darf ich lachen? Und Laufhäuser wie z.B. das Rachel, stehen leer.
Die haben allesamt das Pech keine rumänische Staatsbürgerschaft zu haben.
Das alles muss nun herhalten für Prostituierte aus Rumänien und anderen Ostländern. Noch dazu samt "Anhang", sprich Zuhältern, Dealern und anderes Gesindel.
Ich habe nun Angst, denn wann hat je ein einheimischer Strizzi eine Hure mit Benzin übergossen? Das waren ja "Schäfchen" gegen diese brutalen Ausbeuter.
Ich frage mich wirklich: Wer bezahlt mir eine Entschädigung, dass meine Wohnung an Wert verlieren wird?


Diese Frage stelle ich nun an die zuständigen Behörden! Ich riet Verena B. eine Bürger-Bewegung ins Leben zu rufen! Sie beschwerte sich (ohne Erfolg) Bei allen Parteien im Bezirksamt, bisher keine Antwort. Dieses Magazin versucht es nun bei der Stadträtin für Integration, Frauenfragen, Konsumentinnenschutz und Personal zuständigen Frau Sandra Frauenberger mit diesem Link anzuklopfen!

Donnerstag, 20. Mai 2010

werden immer dreister, die typisch österreichischen Verbrecher!




Heute guckte ich mal wieder auf die Fahndungsseiten der Wiener Polizei. Da werden unter anderen drei nette Wohnungseinbrecher gesucht. Nett deswegen, weil es sich sicher um typische Österreicher handelt! Bei Ausländern würde ich nicht so rücksichtsvoll schreiben!
Hier die Fotos der drei, die sicher nur Essbares in der fremden Wohnung suchten. Leider sind die Bilder aus dem Jahre 2004. Wann sie veröffentlicht wurden: keine Ahnung, aber sicher noch nicht sehr lange. Diesen netten ÖsterreicherIn sollen doch eine Chance bekommen!

Quelle: Bundeskriminalamt-ungeklärte Straftaten

Familie verprasste erschlichene Millionen, nun soll der Staat (wir) zahlen!

Familie G. aus G. ist aus dem Häuschen: Sie verdienten mit wenig Arbeit sehr viel Geld mit diversen Korruptionsgeschäften, belogen und betrogen die verantwortlichen Finanzämter und kassierten Förderungen en masse.
Der Lebensstil der Familie G. fiel aber den Nachbarn auf und sie meldeten den Vorfall den Behörden. Die hatten aber auch so viel Dreck am Stecken, dass sie die Ungereimtheiten geflissentlich über- und weg sahen....
Nun ist die Familie total Pleite, hat immense Schulden. Als alle Umstände publik wurden, beantragte bei der Bank einen Kredit in Millionen-Höhe. Ohne Bürgschaft, ohne Pfand. Sie drohte sogar alle Menschen in ihrem Umfeld mit in die Tiefe zu ziehen, wenn sie nicht unter ihren Bedingungen den Kredit erhalte:
Sie wären aber bereit, Monopoly-Geld als Pfand bei der Bank zu hinterlegen.
Die saftigen Früh-Rentenzahlungen und diversen lukrativen Nebengeschäfte mit korrupten Freunden aus der Wirtschaft dürften aber nicht ernsthaft unterbunden werden...
Schließlich könnte die die komplette Hausgemeinschaft mit 27 Parteien für den Kredit bürgen und mit Spielgeld ruhig gestellt werden...

Das ist Familie Grieche aus Griechenland. Es dreht sich nicht um schnöde "Millionen" sondern um Millarden und die verantwortlichen Behörden haben in Brüssel ihren Standort. Berlin? Die konnten nichts sagen, obwohl sie von dem Fiaslo wussten. Aber wenn man selbst Dreck am Stecken hat? Also Achselzucken und hoffen. Danke, Frau Merkel!
Die "depperten" Hausparteien sind wir....
Dafür können wir vielleicht in naher Zukunft vor dem kalten Kamin und mit knurrenden Magen Monopoly spielen!

Mittwoch, 19. Mai 2010

DER RUFER! Ein einsamer Schrei hallt über den Petersplatz in Rom!

Nach "DER WIXA" nun ein neuer Schocker!:"DER RUFER"!
ER ruft dauernd, sehr ausdauernd! Vom Balkon, unter dem Balkon, nur nicht daneben, denn dann würden seine Rufe nur mehr im Himmel zu hören sein. Denn ER ist "DER RUFER! Aber wie lange kann er noch rufen? Was wird er sagen, wenn ein einsames Knäblein zögernd antwortet, "Ist da jemand"?
Sie erfahren auch "ob der VATI noch kann? Der da hockt im Vatikan?"
Besonders für warme Brüder und kalte Bauern wärmstens empfohlen!

Wie schön war die Zeit vor dem Fall des eisernen Vorhang! seufz...

Manches mal ein bisserl zittern vor einem heissen Krieg, doch der blieb kalt. Inzwischen ist Europa so etwas wie eine Urbanisation, ein Mietshaus, in der 27 Familien leben. Groß-Familien, die eigentlich keine gemeinsame Interessen teilen, untereinander sogar oft hassen. Ich rede von den einzelnen Familien, wie z.B. Ungarn oder Slowakei, die "verschwägert" sind.....
Jeder will einen Teil der anderen Familie zurück holen, adoptieren.
Die anderen Familien streiten um "Erbstücke", in diesem "ehrenwerten Haus" der europäischen Familie. Da geht es um "Schrebergärten", die einst dem Nachbarn gehörten. Dazu die korrupte Hausverwaltung dieses Konstrukts: Abgehalfterte "Vorstände" von sich selbst aufgewerteter "Vereinen", die noch einmal richtig in die pralle Haushaltskasse zugreifen wollen....
Nun leben in diesem Haus auch schlimme Nachbarn. Mietnomaden. Manche brechen sie in anderen Wohnungen ein, weil die ja viel reicher sind. Doch deren Reichtum ist auf Schulden aufgebaut.....
Das Haus sollte renoviert werden, doch die Verantwortlichen waren im Börsen-Casino und haben alles verspielt. Sie fordern immer höhere Mieten, doch nun droht dieses Haus einbrechen.
Da wir alle in diesem Haus leben, könnte es uns auf den Kopf fallen. Manche werden es nicht überleben...

Dienstag, 18. Mai 2010

Stellt den Strizzi unter Artenschutz!

Der Strizzi, ein kleiner, oft liebenswerter Gauner, früher auch "kleiner Strawanzer" gerufen, teilt mit den Eisbären ein gemeinsames Los: Er stirbt aus.
In gewissen Reservaten ist der Strizzi noch anzutreffen: In kleinen Revieren namens Grätz´l. Da ist er noch bei seinen Beutezügen nach Tschiks und einem mehr oder weniger guten Glaserl, flüchtig anzutreffen. Er flüchtet auch immer wieder vor seinen Jägern: Vor Exekutoren, die seine Fährten oft über Jahrzehnte verfolgen, ihn aber selten aufspüren, und ehemaligen Freunderln, die nun keine mehr sind und ihr "Geborgtes" wieder haben wollen...
Zwischen Kepab-Ständen und Internet-Cafès sucht er, oft vergeblich, Kontakte. Dann zieht er sich gerne in eine seiner Höhlen zurück:
In den immer seltener werdenden kleinen Beisl´n, früher Branntweiner oder "Quargel-Hütt´n genannt, treibt er sich noch, ganz unscheu, herum. Da "rennt noch "sein" Schmäh". Das Paarungsverhalten der Stiziis ist auch noch sehr emotianal und führt uns in die Evolution der Triebe zurück. Wo noch die Ur-Männchen das Weibchen an den Haaren in die Höhlen zerrte. Heute geschieht das noch, zwar selten, aber noch immer zu beobachten, in den Sozialwohnungen...
Radio "Blödsinn" pirschte sich an einen der seltenen Exemplare ran und belauschte ihn mit verd(r)eckten Mikrophon:
Er raunzt gerne, der Strizzi. Über sein verschissenes Leben, die vielen Ausländer, seine ehemaligen Liebschaften mit schönen Frauen und Huren und sein Scheitern in der Gesellschaft. Er war auch mit vielen "von" Zusammen! Meistens "von" der Thaliastraße oder "von" der Felberstraße.
Die "Gfraster" haben ihm keine Chance gegeben, murmelt er mit einem Tschick im Zahnlosen Goscherl und hebt das Glas Wein mit zittriger Hand. Er meint damit alle. Den Papa, den er das erste mal im Häfen traf, die Mutter, die immer besoffen war und jene Frauen, die sich von ihm "abseilten": Die "Scheißbana"...
Früher tanzte er gerne beim "Englischen Reiter" im Prater. Da war er noch wer, der Strizzi. Er hatte auch seinen einen ungeschützten Marken-, also Spitznamen: Der "schöne Adi". Da glänzen seine Augen, wenn er von seinen Liebschaften spricht.
Dann bestellt sich der "schöne Adi" i.R. noch ein "Flucht-Achter"l in Rot gehalten und zündet sich einen neue Zigarette an, die er von einem anderen prächtigen Exemplar grauer Strizzi-Ur-Zeiten geschnorrt hat.
Dann erzählt er "alles Geld von seiner Spitzenbraut, der Mitzi, verdippelt", also verspielt, und versoffen zu haben. Er hat alles "beim fenster" rausgeworfen. Den Hyänen zum Fraß....
Ja, ja, die Zeit der Strizzis ist vorbei. Wie mit dem Wienerlied, das diesen kleinen Strolchen so manche Strophe gewidmet hat. Die Multi-Kulti- "Evolution" hat ihn verdrängt, an seiner Stelle sind nun Dealer, Mädchenhändler, und organisierte Banden getreten.
Die "Mitzis" sind durch Elenas, Ivanas und afrikanische Namen ersetzt worden, und die heutigen "Strizzis" verstehen das Wort gar nicht mehr. Seufz, die Sprache im Grätzel hat sich sehr geändert.....
Schützt ihn, der Strizzi darf nicht sterben wie der "Hutschenschleuderer" Liliom....
Auszug aus Freddy Rabak`s neuen Buch, das im Spätsommer 2010 erscheinen wird!
Wusste gar nicht dass Georg Danzer ein Lied über mich schrieb ;-)


Wikipedia: Strizzi,Liliom,

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

Mehr als SEX beliebte Postings