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Dienstag, 14. Oktober 2014

Der Knebel wird noch enger angelegt….

Bis keine Kritik mehr aus der Kehle dringen kann. Denn Kritik kann bald, je nach politischer Ansicht und Tageslaune eines Anzeigers, der Staatsanwaltschaft und Vorsitzenden eines Gerichts, als "Hetze" gesehen und gedeutet werden und soll bald mit einer Höchststrafe von bis zu 5 Jahren bestraft werden (bisher drei).
Schon jetzt quietschten viele der "politisch Korrekten", also Grüne und ganz Linke, bei jeder Kritik gegen die massenhafte Zuwanderung von Moslems auf. Beim "quietschen" soll es aber nicht bleiben, nun soll laut "gebrüllt" werden und scheinbare "Verhetzung im Internet" noch strenger bestraft werden….
Man sehe beim Fall des angeblichen "Rechtspopulisten" Geert Wilders, der noch nie eine antisemitische Äußerung von sich gegeben hat und wegen einer Meinung über kriminelle Marokkaner (soll es auch geben) wegen Verhetzung angezeigt wurde und bei "Nazi-Keulen-Jägern" für einigen Schaum vor dem Mund sorgte….
Man sieht es bei Urteilen wie über die freiheitliche Nationalrats-Abgeordnte Dr. Susanne Winter, der man einen kriminellen Touch verliehen hat, obwohl sie eigentlich eher eine kleine Frage in den großen Raum stellte:
Susanne Winter (Foto) ist in der Berufungsinstanz gescheitert (Beiträge zum Fall Winter hier) und wurde zu einer dreimonatigen Bewährungsstrafe und zur Zahlung von 24.000,- Euro verurteilt. Sie hatte im Wahlkampf 2008 geäußert, dass Mohammed nach heutiger Rechtsauffassung ein Kinderschänder gewesen sei…. Quelle und ganzer Artikel: pi-news.net
Also ganz normales und gottgefälliges Sexualverhalten, das den fast 1400 Jahre alten, streng "moralischen" Scharia-Gesetzen des Islams, und damit dem Willen Allahs entsprechen. Übrigens auch manch "moderner" Ansicht einiger Grün-Politiker im links-linken Spektrum.
Was meint Dr. Andreas Unterberger, immerhin noch Kolumnist bei den "Salzburger Nachrichten" und ehemaliger Chefredakteur der "Wiener Zeitung" und der "Presse" in seinem Blog "Tagebuch" zum Urteil gegen Sabaditsch-Wolff im Jahr 2011:
...Der linke Meinungsterror auch in der Justiz geht also schon so weit, dass man sich nicht mher wehren kann, wenn einem Sätze in den Mund geschoben werden, die nie gefallen sind…..
...Diese Anklagen und Urteile sind überhaupt nur vorstellbar, wenn es um eine politische Hexenjagd gegen alles geht, was rechts der Mitte steht (=also gegen mehr als die Hälfte der Bevölkerung), und wenn man der parteipolitischen Kampagne einer mengenweise von Steuergeld-Inseraten gefütterten Illustrierten beispringen will. In einem freien Rechtsstaat, in dem Meinungsfreiheit und wissenschaftliche Fakten noch irgendetwas gelten, wäre das hingegen absolut unvorstellbar…..
Was alles Richter und Staatsanwälte nicht wissen
Wie auch immer:
Ich verspreche feierlich nicht mehr gegen miese TV-Programme, schlechte Schauspieler, Sänger, wie auch mürrische Bedienung oder aufgewärmtes Fressen in Lokalen, zu hetzen. Oder gegen mieses Service, wo und von wem es auch immer angeboten wird. Ich werde auch nicht mehr gegen die Justiz oder Kriminelle geifern, ebenso gegen Tierquäler oder Massentierhaltung….
Ich verspreche nur mehr gegen jene Bösen zu wettern, welche die EU, natürlich die USA, "freie" Medien, politisch korrekte Politiker, Religionsgemeinschaften und NGO`s uns großzügig als Ventil lassen. 
Wie die Separatisten in der Ukraine, über Putin darf man auch (noch) hetzen, natürlich darf auch Nordkoreas Kim Jong Un ins Visier der gehässigen "Kot-Kanonen" genommen werden. Aber um wenigstens einige "böse" Moslems dem Volk als Fußabstreifer seiner Wut zu bieten, darf man gegen Mörder- und Vergewaltiger-Banden wie den IS, Al Kaida oder Boko Haram ordentlich herziehen. Das sind ja nur "Einzelfälle" in dieser religiösen Ideologie. Noch, denn das kann sich natürlich alles sehr bald ändern. Als z.B. die Taliban sich noch Mujahedins nannten und mit amerikanischen Waffen und mit der Unterstützung der CIA gegen die bösen Komunistenrussen gekämpft haben, da war die "Burger- und Cola Welt" Amerikas noch in Ordnung, waren die bärtigen, aber grimmigen Herren mit Turban noch Freunde des Westens….
Die Mujahedins machten ja nur russische Frauen zu Witwen und deren Kinder zu Halbwaisen und keine amerikanischen GI`s... 
Palästinenser waren lange, politisch korrekt ausgedrückt, einfach Terroristen. Besonders als sie 1972 bei den olympischen Spielen in München eine Geiselnahme von israelischen Sportlern blutig beendeten. Auch als sie  Schulbusse, Discos und Menschenansammlungen in die Luft sprengten oder Flugzeuge entführten. Bis ein SPÖ-Chef jüdischer Abstammung, Bundeskanzler Bruno Kreisky, den Millionär und Terroristen-Boss der PLO, Yassir Arafat so richtig "hoffähig" machte. Der auch so "nebenbei" einen ehemaligen Waffen-SS-Mann, FPÖ-Chef Friedrich Peter, als Mehrheitsbeschaffer brauchte und zum Vize-Kanzler "krönte"... 
Seit Kreisky wurden Palästinenser zu bedauernswerten Opfern zionistischer "Imperialisten" und "Landräuber", also Israelis. Ein Land der Juden, das man heute auch ruhig "kritisieren" darf, aber ohne das Wort "Juden" zu verwenden. Auch als Linker….
Was sagte übrigens Ex-FPÖ-Obmann Norbert Steger anlässlich des fünften Todestages von Jörg Haider im ORF-Fernsehen?: 
„Wer nach dem Zweiten Weltkrieg zu den Roten gegangen ist, war ein guter Nazi, wer zu den Blauen ging, ein böser. Das sei bis heute so..." Quelle: 


     

Dienstag, 7. Mai 2013

Alte und junge Nazis, und das vergessene "Halali"..

Auf "derstandard.at" las ich gestern u.a. folgendes (Auszug):
Auf aktuellen Listen von mutmaßlichen NS-Kriegsverbrechern aus Österreich stehen 269 Personen - Experten fordern rascheres Durchgreifen und Gesetzesänderungen....
....Fälle wie jener der 2008 verstorbenen KZ-Aufseherin Erna Wallisch oder der des 2011 verstorbenen als Kriegsverbrecher angeklagten Milivoj Ašner, die beide keine Strafe bekamen, weil sie vorher starben, sind nur zwei von vielen Blamagen der Justiz.
Ein weiteres rechtliches Problem sieht Garscha auch darin, dass selbst Völkermord in Österreich nach 20 Jahren verjährt, wenn man zum Tatzeitpunkt unter 21 war. Anders in Deutschland: "Da werden auch noch alte Männer dem Jugendrichter vorgeführt". (Colette M. Schmidt, DER STANDARD, 7.5.2013) weiterlesen
Fakt ist: Das "NS-Opfer" Osterreich war ein Täter. Fakt ist, dass sogar Bundeskanzler Kreisky, trotz seiner jüdischen Abstammung, mit einem ehemaligen Obersturmführer der Waffen-SS, Friedrich Peter, damals Obmann der FPÖ, politisch kooperierte. Dass Kreisky dem ehemaligen Terroristen Arafat und der PLO eine Hauptrolle auf der politischen Bühne bereit- und Israel bloßstellte....
Fakt sind auch die vielen Freisprüche für die wenig angeklagten NS-Mörder in Österreich, die sich auf "Befehlsnotstand" ausredeten und von einer rechts orientierten Justiz "Recht" bekamen. Richter, die unter der Nazi-Zeit studierten oder gar im Dienst des Regimes standen und Geschworene, die zu Hause oft noch das Parteiabzeichen der NSDAP versteckt hielten...
Doch heute wird man schon als "Nazi" tituliert, wenn man an der Ideologie der Muslime mehr oder weniger rüttelt. Besonders von jenen Linken, die Israel kritisieren (natürlich keine Juden im allgemeinen, aber einen Staat darf man doch, oder?) und oft zum Boykott israelischer Waren aufrufen oder sich auf Schiffen befanden, die den gesperrten Gaza Streifen durch israelische Hoheitsgewässer erreichen wollten. Es waren durchwegs kämpferische, aber "friedliche" Linke an Bord! Nationale Österreicher und Sozialisten aus der Arbeiterpartei hatten schon immer viel "Gemeinsamkeiten" mit der damaligen "Arbeiterpartei"... 
Aber nun will Österreich ordentlich "aufräumen". Klingt wie ein Spott für die Millionen ermordeten Juden und anderen Verfolgten der Nazis. So lese ich heute in der KRONE (Ausschnitt):
Ein 93 Jahre alter früherer Wärter des Konzentrationslagers Auschwitz ist am Montag verhaftet worden. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Stuttgart steht der Mann aus Aalen im deutschen Bundesland Baden-Württemberg unter dringendem Tatverdacht, von Herbst 1941 bis zur Auflösung des Lagers im Frühjahr 1945 Morde im Konzentrationslager unterstützt zu haben. Eine Anklage gegen den 93-Jährigen wegen Beihilfe zum Mord werde vorbereitet, so die Staatsanwaltschaft....weiterlesenHauptsache so manche junge "Antifas" beschimpfen mit Unterstützung von Migranten Strache als Nazi...Sie sollten mal Geschichte lernen!
Schon 1966 kritisierte Simon Wiesenthal die echten Nazis in der roten Regierung: 
1966Wiesenthals Memorandum an die österreichische Bundesregierung. Wiesenthals Schlußfolgerung: "Die Österreicher machten nur acht Prozent der Bevölkerung des Dritten Reiches aus, aber Nazis aus Österreich sind für die Hälfte der unter Hitler an den Juden begangenen Morde verantwortlich."
1967Wiesenthal entdeckt den ehemaligen Kommandanten des Konzentrationslagers Treblinka Franz Stangl
1969Auf Betreiben Wiesenthals wird eine Liste mit Raubkunst veröffentlicht und Fristen für Rückstellungen erneuert.
1970Wiesenthal macht publik, daß vier der elf Mitglieder der neu bestellten Regierung unter Bundeskanzler Bruno Kreisky ehemalige NSDAP-Mitglieder waren.
29.9.1975Wiesenthal übergibt ein Dossier an Bundespräsident Kirchschlager, in dem er aufdeckt, daß der Parteiobmann der FPÖ, Friedrich Peter - von Kreisky als möglicher Vizekanzler nach der Wahl vorgesehen - der 1. SS Infanteriebrigade angehörte, einer Einheit der Waffen-SS, die an Erschießungen von Juden beteiligt war. Am 9. Oktober - Kreiskys SPÖ erhielt die absolute Mehrheit, Peter war als Abgeordnete zum Nationalrat gewählt worden - informiert Wiesenthal die Öffentlichkeit in einer Pressekonferenz.
10.11.1975Bruno Kreisky über Simon Wiesenthal: "... Meine Beziehung zur Gestapo ist eindeutig. Ich war ihr Gefangener, ihr Häftling ..." Kreiskys Mitarbeiter in der sozialistischen Partei, Leopold Gratz (SP-Zentralsekretär und späterer Bürgermeister von Wien) und Heinz Fischer (SP-Klubobmann, heute Präsident des Nationalrates) beschuldigen Wiesenthal der Feme und regen die Einsetzung eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses gegen Wiesenthal an. Selbst Wiesenthals Bürgerrecht wird in Frage gestellt. Im gleichen Jahr endet der bisher letzte Prozeß gegen einen Naziverbrecher mit einem Freispruch. Aufgrund von Schmieraktionen im Hausflur des auch von Überlebenden bewohnten Hauses sieht sich Wiesenthal gezwungen, sein Büro zu übersiedeln.
Quelle und mehr Information:

http://www.hagalil.com/austria/wiesenthal/wiesenthal-0.htm

Das alles wirft auch kein besonders gutes Bild auf den jetzigen Bundespräsidenten, Heinz Fischer, der auch eine besondere Beziehung zu Nordkorea hat(te). Wie auch der rote Ex-Kanzler Gusenbauer, der auch schon mal den Boden Moskaus küsste...wie ein Papst!

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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