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Montag, 11. April 2011

Muslimische Emanze klagt gegen das Verbot der "Stoffkäfig-Haltung"!

Bravo, solche kämpferische Frauen braucht Europa! Wo kämen wir sonst hin, wenn ein Burka-Verbot in Kraft tritt! Nun mal der Bericht von "Yahoo.de":
Kaum gilt in Frankreich das Burkaverbot, schon droht eine erste Muslimin mit einer Klage am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. "Dieses Gesetz ist ein Verstoß gegen meine europäischen Rechte", sagte die 32-jährige Kenza Drider aus der südfranzösischen Stadt Avignon, als sie - bis auf einen Augenschlitz verhüllt - am Vormittag mit dem Zug in der Hauptstadt Paris ankam. Es sei ihr Recht, sich frei zu bewegen, ihre Meinung zu äußern und ihre Religion auszuüben.
Ich begehe kein Verbrechen, ich bin durch und durch Französin, und ich übe meine europäischen Rechte aus", sagte die vierfache Mutter, die in Paris zu einer Fernsehsendung eingeladen war. In Frankreich ist es seit Montag gesetzlich verboten, sein Gesicht zu verschleiern oder zu vermummen; bei Verstößen ist eine Strafe von bis zu 150 Euro und ein Kurs in Staatsbürgerkunde vorgesehen..


Das hat diese Frau natürlich ganz ohne dem Wissen und Zutun ihres Mannes, seiner Familie und dessen Freunde und Glaubensbrüder getan! Sie hatte sicher nicht nach der Polizei Ausschau gehalten, um diese zum Einschreiten zu provozieren! Diese Frau machte dies aus eigener, tief religiöser Überzeugung und die braven vier (sicher bestens integrierten) Kinder werden das natürlich honorieren und fleißig eine Koran-Schule besuchen! Da lernt man nämlich die echte Nächstenliebe und gelebte Toleranz anderen, auch ungläubigen Menschen, gegenüber.
(screen:BILD.de)

Deshalb: Europa benötigt kluge, kämpferische Frauen aus der muslimischen Welt! Auch wenn sie keine besondere Ausbildung vorweisen können, denn Bauernschläue genügt!
Wahrscheinlich vertritt diese Frau auf dem Foto links die gleiche Ansicht von der Freiheit, die muslimische Frauen "meinen", während ihrer natürlich "korrekten" und Scharia- konformen Peinigung durch "Brüder"...
Alleine kommen diese armen Frauen aber kaum aus ihren Löchern oder "Zellen" raus. Da helfen keine Organisationen oder die EU. Wenn, dann nur mit einem "Mann". Für mich wären gepeinigte, gequälte Frauen aus muslimischen Ländern echte Flüchtlinge, aber nicht deren Quälgeister, die Europa zu einem Kalifat machen wollen (und mit Hilfe der Grünen es auch schaffen werden) Trotzdem mein  Aufruf an die Franzosen:
Gestattet die artgerechte Stoffkäfig-Haltung von Frauen!



Mittwoch, 20. Oktober 2010

Es geht los! Nicht beim Kicken, sondern das "Raunzen" von Regierungen..

...bei der Rücknahme von Wirtschaftsflüchtlingen und "Schein-Asylanten"! Nachdem Rumäniens Staatschef schon einmal erklärt hatte, Rumänien könne es sich nicht leisten seine eigenen Staatsbürger, wenn sie in die Heimat zurückkehren, zu unterstützen, jammert nun auch die Regierung des Kosovo, die Kosten für Rückkehrer oder Abgeschobene nicht tragen zu können...

>>> In Rumänien würde durch die Heimkehrer nur das soziale System belastet, sagte Basescu in einem Fernsehinterview, und weiter: "Stellen Sie sich vor, was wäre, wenn alle zwei Millionen Rumänen, die in Italien, Spanien, Frankreich und Deutschland arbeiten, nach Rumänien kommen würden, um hier Arbeitslosenhilfe zu bekommen, wo doch unser Arbeitslosenfonds defizitär ist." Daher müsse man diesen Menschen danken für das, was sie für Rumänien tun, indem sie dort eben nichts tun.


Was Deutschland und wohl auch Österreich betrifft, wird Basescu gewiss noch lange in Dankbarkeit verharren dürfen. Hier macht man keinen Unterschied, ob ein rumänischer Zuwanderer Arbeit hat oder nicht. Er bleibt vorerst einmal. Hier hat er’s besser als daheim, und dem rumänischen Staat ist auch geholfen. Nur einer schert schon wieder aus: Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy. Der hat von Rumänen nach ein paar Gewaltexzessen derzeit die Nase voll, insbesondere von der mobilen Sektion, und seine Regierungsmitglieder hauen auch gleich auf den Tisch. "Frankreich ist nicht dazu bestimmt, 2,5 Millionen rumänische Roma oder 9 Millionen europäische Roma aufzunehmen“, sagte Europastaatssekretär Pierre Lellouche und drohte gar mit einer Neuverhandlung der EU-Zahlungen an Rumänien.<<< (Quelle: unzensuriert.at)

screens & ganzer Artikel: derstandard.at
"Schreit" auch schon der Chef der Migrationsabteilung, Caka, im kosovarischen Innenministerium "Au Weh", wenn er an die oft nicht ganz freiwillige Rückkehr seiner Landsleute denkt.

Das Land will unabhängig sein? das Land will über sich bestimmen und der Rest der Welt soll jene, die sich vor dem Aufbau der eigenen Heimat drücken, versorgen?

Wenigstens "gesteht" Caka folgendes: Er gibt zu, dass manche KosovarInnen in ihren Asylverfahren mit überzogenen Bedrohungsszenarien arbeiteten.
Links einige Leser-Meinungen des Standard.at

Freitag, 15. Oktober 2010

EURABIEN-NEWS.Frankreich: "Halal-Burger" bei der Imbisskette "QUICK"

Quick, die französische Antwort auf McDonald's, experimentiert seit vergangenem Herbst mit einem an die muslimische Kundschaft angepassten Angebot. Neben Roubaix haben auch Restaurants im Pariser Vorort Argenteuil und in Marseille, wo viele Muslime wohnen, den Speck-Burger von der Karte gestrichen. Man wolle der Entwicklung des Marktes Rechnung tragen und prüfen, ob ein solches Angebot wirtschaftlich sinnvoll sei, betonte das Unternehmen. Dank an "moreflash" für den Link!


Screenshot und Quelle: n-tv.de

Sonntag, 5. September 2010

Frankreich ist nur mehr eine Kolonie seiner ehemaligen Kolonien...

..dachte ich mir, als ich in diversen Medien folgendes las:
Zehntausende protestieren gegen Roma-Abschiebungen! oder In mindestens 135 Städten in Frankreich wurde demonstriert, auch in anderen europäischen Ländern waren Proteste vor den französischen Botschaften geplant. In Belgrad forderten Roma auf Transparenten ein Ende der Massenabschiebung aus Frankreich. In Rom forderte Roma-Führer Marcello Zuinisi, die Franzosen müssten sich wieder an ihr Motto "Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit" erinnern. "Wir wollen, dass diese Werte heute respektiert werden", sagte Zuinisi.
Wer im Sommer durch Spanien oder Frankreich fährt, wird an Tankstellen oder Parkplätzen eines bemerken: Aus französischen Autos steigt kaum noch ein Pierre, Jaques oder eine Adelina aus. Eher kommt ihnen eine Alara entgegen. (Alara ist der Name eines nubischen Herrschers und eines Flusses in der Türkei)
Oder ein Abdelkadar (von einer Wortzusammensetzung 'Abd-al-Qadir' (Diener des Mächtigen) mit dem 'Mächtigen' ist Allah gemeint) Ebenso könnten Sie einen Msr. Adam begegnen (ein eigentlich polnischer Vorname)
Nun stelle ich mir die Frage: Wie viele der DemonstrantInnen hatten einen echt franz. Vornamen?

Quellen: derstandard.at
Die beliebtesten franz. Vornamen

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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