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Freitag, 11. Juli 2014

Ein verdammt guter Artikel gelang…..

mir gerade. Ein Zufall, wie ein Lotto-Sechser. (Letzteres wäre mir natürlich lieber) Das Thema: "Strichfilosofische" Betrachtungen und ausufernde Phantasien zum Thema Blasphemie. Fast würde ich als gläubiger Atheist vor lauter Freude ein "Halleluja" ertönen lassen! (Besonders, wenn mir ein blondes Blasengerl zur Verfügung stehen würde)  
Mir selbst gefiel dieses Gedankenspiel nach einigen Korrekturen so gut, dass ich leider letztendlich diese Story hier nicht veröffentlichen kann (Irgendetwas in mir verbot es sogar!). 
Auch nicht auf "facebook"! Der "Lohn" wären vielleicht nur zwei, drei "gefällt mir", wie so oft nur aus Gefälligkeit. Dies wäre aber ein Tiefschlag in die Hoden von meinem kreativen Ego! 
Eigentlich halten Apple oder Samsung auch ihre neuesten Handys, Erfindungen oder Innovationen geheim, warum eigentlich nicht auch ich meine sehr gute Idee? Ganz geheim bleibt die Geschichte natürlich nicht, denn dieser einmalige, interessante, ironische, zynische und unterhaltsame Artikel wird in meinem neuen Buch einen Ehrenplatz finden... 

Donnerstag, 8. November 2012

Die "Patente-Show" must go on!

...für den "Patienten" Kunde! Apple erhielt ein Patent für, man staune: "abgerundete Ecken" für das iPad! Ich war, seit sechzig Jahren Rapid-Anhänger, dreissig Jahre "Grün- Rot-Wähler" und über zwei Jahrzehnte" fast fanatischer Apple-Fan...
Die letzten Jahre änderten meine (sportlichen, politischen) Ansichten (leider auch mein ehemals volles, brünettes Haar) und ich wurde nicht nur Veganer, sondern schreibe diese Zeilen auf meinen letzten Macbook Pro. Die Bestattung wird auf einer Müllhalde stattfinden.
Diese Anti-Sympathie  gegen "angebissene, saure Äpfel" entstand mit dem iPhone und iPad....
Heute laufen SchülerInnen mit diesem "Statussymbol" in den Hand durch die Straßen, Gassen und Dorfwege kleinster Kaffs herum um immer mit einem (a)sozialen Netzwerk verbunden zu sein. Selbst die Kleinsten im Kinderwagen wollen mit keinen kleinen Quietschentchen mehr spielen, wenn es doch so schnuckelige Apps auf dem iPad gibt!
Da frage ich mich, fast allen Ernstes: Soll auf einem Tisch im Kaffeehaus etwas vor mir liegen, das auch auf allen anderen Tischen, natürlich ganz unauffällig, ebenfalls zu sehen ist? Wie wäre es, wenn es nicht diese "verlockenden" Verträge gäbe, die eigentlich Kreditraten vereinbaren? Wer von den "stolzen" Smartphone-Besitzer hätte auch wirklich so ein "elitäres" Handy oder Tablet,, wenn er den Kaufpreis gleich bar auf den Ladentisch zu legen hätte?
Da fällt mir prompt dazu ein "G`schichterl" ein: Als ich noch (viel) jünger war, schenkte mir ein Freund einen alten Ami als Überbrückung nach einer Haftentlassung. Die Karre fuhr, mehr nicht. Eine kleine Macke: Wenn ich rechts in eine schärfere Kurve bog,  öffnete sich automatisch die linke Hintertür. Da blieb einmal ein "Kollege" aus dem Milieu nächtens neben mir an einer Ampel am Gürtel stehen und fragte mich lachend, wo ich wohl den "Vorführwagen" gekauft hätte...
Meine lässige Antwort: "Ich habe wenigstens den Typenschein zu Hause liegen, deiner auf der Bank". Über dreissig Jahre später habe ich zwei Autos mit dem Stern, (eines ist zu haben) keine Schulden darauf und der ehemalige "Kollege" von damals holt sich von der Sozialhilfe Frei-Fahrscheine für die Öffis....  
Ich beisse jedenfalls nicht mehr in den sauren "Apfel", in dem nun auch noch ein irrer "Wurm" haust, der die Ecken des iPad angeknabbert hat und sein "Eigen" nennt....
Erinnerte auch mich an den "Patentanspruch" von dem Comedian Mario Barth. Der hat sich den Slogan Nichts reimt sich auf Uschi“ als "Marke" sichern lassen....obwohl der Spruch nicht einmal von ihm stammt!

Montag, 27. August 2012

Tipp: Wie Samsung aus Apple ein "Apfelmus"...

zubereiten könnte. Auch, oder gerade wegen der Niederlage vor Gericht und einer saftigen Milliardenstrafe könnte der südkoreanische Konzern einfach den Spieß umdrehen, und Apple zu einem Mus oder gleich zu einem Bratapfel "verbraten": 
Samsung sollte doch einfach eine Religionsgemeinschaft werden und alle, die sie klagen oder ketzerische Äusserungen tätigen, wegen Verhetzung, Blasphemie und  Herabwürdigung religiöser Lehren klagen....

Donnerstag, 19. Juli 2012

Das Super-Angebot: Neues iPhone 4S um 350 Euro!

Ein "echtes Super-Schnäppchen" also! Da habe ich dem "Geburtstags-Kind" doch glatt eine mail gesendet und nachgefragt wie die Modalitäten der Bezahlung abgehen. 
Er meinte über "Ebay-Protection". 
Das "etwas" merkwürdige bei dem Deal: Der Inserent war gar nicht aus Wien, sondern arbeitet angeblich in Luxemburg. (siehe screen:mail) Weiters machte er ein Angebot, das ich nicht annehmen konnte:

Beim Kauf von drei iphone bekomme ich ein viertes geschenkt! 
Ganz nach dem Motto: Kaufe drei, hast du eines frei ;-)
Wie viele Geburtstags-Geschenke hat der "Mitarbeiter" von "Apple", der sich wohl mit der Adresse aus Wien "nur geirrt" hat, wohl noch so "herum liegen"? Vielleicht auch einige iPads etc?
(Screens zur Vergrößerung anklicken) 

Sonntag, 30. Oktober 2011

Die heilige Kuh Apple und "verhetzende" Gedanken über den "Gegenpapst" Steve Jobs......

RuthWitt meinte in einem Artikel auf ihrem Blog (als Antwort auf eine User-Meinung zu ihren Gedanken zum Tod von Steve Jobs):
Ieeeehhh, du hast ‘nen Windows?!

Letztens habe ich etwas über den ausbeuterischen Apple-Konzern geschrieben. Da schrieb mir eine verwöhnte Göre einen Kommentar, der in etwa wie im Titel angegeben lautete. Darauf kann ich Folgendes antworten, du widerliche Konsumhure, die sich für einen besseren Menschen hält, weil sie nur das einkauft, was gerade fesch ist: Ieeeh, du kaufst Sachen ein, die durch Sklavenarbeit produziert wurden und mit jedem deiner Einkäufe lässt du hunderte von Menschen versiechen, du kauffanatische, eingebildete, markengeile Menschenvernichttungsmaschine! Ich hoffe, so Weiber wie du geraten unter die Räder oder kriegen verfrüht die Menopause, du nichtsnutzige Einkaufs-Tussi!
Ich war zuerst etwas skeptisch zu Ruth`s Einschätzung von Apple-Produkten (benütze auch schon seit 20 Jahren Mac`s) aber heute las ich bei SPIEGEL folgendes und muss (leider) anerkennend zu ihrem Artikel nicken:
Mike Daisey, der Alleinunterhalter des Abends, der mit nichts als ein paar Notizen und einem Wasserglas an einem Tisch auf der Bühne sitzt, ist abrupt ernst geworden. Vorbei sind die selbstironischen Witzeleien über den Apple-Kult, zu dessen Jüngern er sich seit Kindheit zählt, vorbei sind die blumigen Anekdoten über den Werdegang vonSteve Jobs vom LSD-schluckenden kalifornischen Hippie zum erfolgreichsten Unternehmer des 20. Jahrhunderts.
Stattdessen spricht der passionierte Journalist und Drehbuchautor nun über 13-jährige Kinder, die 16-Stunden-Schichten arbeiten und auf dem Fabrikboden schlafen. Er spricht von einer Selbstmordserie auf dem größten Fertigungsgelände für Elektronikgeräte der Welt, wo rund die Hälfte unserer kleinen Lieblingsspielzeuge herkommt. Er redet von alten Männern, deren Hände von der jahrelangen Akkordarbeit verkrüppelt sind und von Frauen, die unheilbar nervenkrank sind, weil sie jahrelang das Reinigungsmittel eingeatmet haben, mit dem iPod-Touchscreens poliert werden.
Fassungslose Zuschauer
Das hatten nur die wenigen Theatergänger erwartet, die sich die Mühe gemacht hatten, die Kritiken zu Daisey's Ein-Mann-Stück "The Agony and Ecstasy of Steve Jobs" zu lesen. Die meisten, das merkt man an der Stimmung im Saal, sind konsterniert. Sie hatten in den Programmblättern "Steve Jobs" gelesen und sich in der Hoffnung eine Karte gekauft, die Andacht an den Popstar-Unternehmer, die Apple-Anbeter auf der ganzen Welt seit Wochen feiern, noch um einen wohligen Abend zu verlängern....Quelle: Spiegel.de
Eigentlich hätte auch Ruth dieses Stück schreiben können....

Sonntag, 2. Oktober 2011

"Unfair-Trade" beim Apple-Konzern und einer "Qualitätszeitung"!...

Wie viele Milliarden (oder "nur" Millionen?) weniger hätte wohl "Apple"-Gründer Steve Jobs auf seinem Konto, wenn er z.B. nicht "Foxconn" (mit den weltweit meisten Suiziden von Mitarbeitern) als Zulieferer hätte?
Dort werden (wurden?) übrigens auch Kinderarbeiter beschäftigt.....


New York - Es ist eine Entdeckung, die das Image von Apple beschädigen kann: Der iPhone-Hersteller hat bei einer breiten Überprüfung seiner Zulieferer Kinderarbeit und den gefährlichen Einsatz einer Chemikalie entdeckt. In den geprüften 127 Betrieben seien 37 Unregelmäßigkeiten entdeckt worden, teilte Apple am Montagabend in seinem jährlichen Bericht über die Arbeitsbedingungen bei Zulieferern mit....
Bei zehn Zulieferern seien insgesamt 91 minderjährige Beschäftigte festgestellt worden - davon 42 bei einem einzelnen. Die Zusammenarbeit mit diesem Unternehmen sei beendet worden, hieß es. Die anderen seien angewiesen worden, das Alter ihrer Mitarbeiter besser zu kontrollieren. In einem Betrieb seien 137 Arbeiter in schlecht belüfteten Räumen der Chemikalie N-Hexan ausgesetzt gewesen, was ihrer Gesundheit geschadet habe. Das Unternehmen sei angewiesen worden, den Stoff nicht mehr einzusetzen und die Entlüftung zu verbessern.  Besonders gründlich ist die Lage beim Auftragshersteller Foxconn untersucht worden, der neben Apple-Geräten auch für zahlreiche andere Elektronik-Konzerne produziert. Eine Serie von Selbstmorden unter den Foxconn-Beschäftigten hatte im vergangenen Jahr für weltweites Aufsehen gesorgt. Der amtierende Apple-Chef Tim Cook sei selbst nach China gefahren, um sich ein Bild von der Lage zu machen, erklärte das Unternehmen. Quelle: spiegel.de

Als jahrzehntelanger "Mac-Freak" kündige ich hiermit mein früher inniges und fast zur Abhängigkeit geführtes "Verhältnis" zu Apple und werde in Zukunft auf andere Produkte, die (hoffentlich) kein Blut unter der schönen Oberfläche aufweisen, ausweichen...
Befremdlich auch die Reaktion von "derstandard.at" Zensur-Abteilung zum Thema Apple und was zum Apfel alles dazu gehört. Wie die (Band- Computer- und eben-) "Apfel"-Würmer, die man scheinbar nicht kritisch erwähnen darf....
Kritik an Apple wird scheinbar wie Rassismus, Religionsführer- oder Majestätsbeleidigung behandelt und gnadenlos gestrichen. Fast so, als ob man freundliche und verständnisvolle Meinungen über Israel schreibt.... 
Ob diese "Jobs" wohl von im "Geist Kinder gebliebenen Arbeitern" verrichtet werden? Oder von unerfahrenen PraktikantInnen, die von einer Karriere als "Journalist" träumen und für einen Hungerlohn beim Standard etwas "Macht" ausüben dürfen? (und auch teilweise ausleben können) 
Stimulation für diese Story gab es beim Blog "RuthWitt", als ich den Artikel 

Liberalismus und die Konsumgeilheit der Marktwirtschaft-Zombies: Eine verhängnisvolle Affäre


und die Kommentare dazu las...

Donnerstag, 25. August 2011

Apple macht heute viele reich....

Steve Jobs, der geniale Frontman und (Mit-)Begründer der "angebissener Apfel-Hysterie" geht. Wahrscheinlich bald für immer. Höchstwahrscheinlich (nach Ansicht der Redaktion sicher!) hat er noch vorher (wie auch die Vorstände und Insider) sein Aktienpaket deutlich reduziert und eventuell sogar Puts auf die fallende Aktie gekauft....
Also: Reiche wurden noch reicher und der "normale" Kleinanleger zahlt den versüßten (aber doch bitteren) Abgang....

Freitag, 3. Juni 2011

Ein modernes Land, wo die Sexualität noch im Mittelalter steckt...

screen:BILD.de
BILD zeigt, welche Apps von Apple verpönt oder gar verboten sind. Zum Beispiel:


iBoobs: Die Büsten-Wackel-App „iBoobs“ zeigt lebensnahe Bewegungen der sekundären Geschlechtsmerkmale der Frau.
 Zu obszön, fanden die Tester! 
Das "Unautorisierte Amt" meint: 
Hauptsache "Beicht-Apps" gibt es, statt "iboobs". Was ist das für ein verklemmtes und moralisch verlogenes Land, wo sogar Darwins Lehren auf wackeligen Beinen stehen und als "ketzerisch" gesehen werden...?

Donnerstag, 17. Juni 2010

Warum ich kein iPhone haben will!

Ich habe einen iMac ("Nachttischlampe"), das blaue "iBook" (nur mehr als Dekoration) einen iPod Touch (32 GB) und mein MacBook pro 15". Seit ca. 18 Jahren bin ich treuer Apple-Nutzer. Da war diese Marke noch "elitär". Doch nun wird der angebissene Apfel zur Massenware, zum noblen "Ramsch".
Der Hype um das iPhone hat mir endgültig den Magen umgedreht. Wenn ich Leute sehe, die ihre Kleidung scheinbar im Second-Hand- Laden erstanden, aber das Kult-Handy am Tisch liegen haben, vergeht mir der Gusto auf eines. Ich hätte es schon gekauft, aber wenn viele Notstandshilfe- oder Hartz IV Empfänger schon eines haben, verzichte ich gerne darauf. Es sieht mir schon zu sehr nach "Uniform" aus.
Louis Vuitton Taschen bekomme ich auch nicht um 1 Euro und einen Knebelvertrag mit dem Abzocker-Background.
Es ist wie früher, als viele "Flachgeister" auf Leasing oder Raten einen Mercedes "kauften".
Die meisten erfreuten sich nicht lange an "ihrem" Auto, denn irgend einmal fanden die "Fahnder" der Leasing-Firmen das "gut" versteckte Auto drei Gassen weiter...
Wie viele Neu-Schuldner braucht das Land, damit ein paar Vorstände div. Aktiengesellschaften weiter ihren Prunk durch Boni-Zahlungen und Gebühren ausleben können? Noch mehr (nicht nur) Jugendliche werden in die Schuldenfalle tappen! Dazu sage ich: KMSM, um bei der Tele-Dialektik zu bleiben: Kein Mitleid, selbst schuld!
Denn die laufenden Kosten sind nicht ohne und ich glaube, sehr, sehr viele können sich diesen Luxus gar nicht leisten! Dazu die teuren Tarife (auch die Telecom will gut leben)

Dazu BILD.de:
Bei der Telekom, dem deutschen Apple-Partner, ging zwischenzeitlich gar nichts mehr. Die Internetseiten von Telekom und Hotline waren stundenlang nicht erreichbar. In den Apple-Läden in den USA bildeten sich Menschenschlangen. Wer sich jetzt erst für ein iPhone 4 entscheidet, muss Wochen warten. Die Telekom vertröstet ihre Kunden pauschal auf den Juli. Apple in den USA gibt sich in seinem Online-Shop konkreter und nennt als Auslieferungsdatum den 14. Juli.
Eine Vorab-Info gab es bereits am Montag: Über den offiziellen Twitter-Account der Telekom wurde bekannt gegeben, dass „das iPhone 4 schon ab einem Euro mit Telekom Complete-Vertrag verkauft wird“. Doch für das Gerät werden in zwei Jahren 2905 Euro fällig – im teuersten Tarif!
Mindestens entstehen aber Kosten in Höhe von 923,70 Euro (Complete XS, Bereitstellung und Gerätepreis). Enthalten sind eine Wochenend-Telefonflatrate ins Festnetz, 200 Megabyte (MB) Surf-Volumen pro Monat und die Lizenz für die Navigations-App „Navigon select Telekom Edition“ für 24 Monate. Allerdings zahlen Sie außerhalb des Wochenende happige 29 Cent pro Gesprächsminute und 19 Cent pro SMS. Überschreiten Sie Ihr Datenkontingent, entstehen hohe Kosten von 49 Cent pro Megabyte! Für eine Daten-, SMS- und Flatrate beträgt der Aufpreis 20 Euro pro Monat (Complete S).
(mehr über Tarife und Kosten: BILD.de)

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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