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Donnerstag, 8. November 2012

Die "Patente-Show" must go on!

...für den "Patienten" Kunde! Apple erhielt ein Patent für, man staune: "abgerundete Ecken" für das iPad! Ich war, seit sechzig Jahren Rapid-Anhänger, dreissig Jahre "Grün- Rot-Wähler" und über zwei Jahrzehnte" fast fanatischer Apple-Fan...
Die letzten Jahre änderten meine (sportlichen, politischen) Ansichten (leider auch mein ehemals volles, brünettes Haar) und ich wurde nicht nur Veganer, sondern schreibe diese Zeilen auf meinen letzten Macbook Pro. Die Bestattung wird auf einer Müllhalde stattfinden.
Diese Anti-Sympathie  gegen "angebissene, saure Äpfel" entstand mit dem iPhone und iPad....
Heute laufen SchülerInnen mit diesem "Statussymbol" in den Hand durch die Straßen, Gassen und Dorfwege kleinster Kaffs herum um immer mit einem (a)sozialen Netzwerk verbunden zu sein. Selbst die Kleinsten im Kinderwagen wollen mit keinen kleinen Quietschentchen mehr spielen, wenn es doch so schnuckelige Apps auf dem iPad gibt!
Da frage ich mich, fast allen Ernstes: Soll auf einem Tisch im Kaffeehaus etwas vor mir liegen, das auch auf allen anderen Tischen, natürlich ganz unauffällig, ebenfalls zu sehen ist? Wie wäre es, wenn es nicht diese "verlockenden" Verträge gäbe, die eigentlich Kreditraten vereinbaren? Wer von den "stolzen" Smartphone-Besitzer hätte auch wirklich so ein "elitäres" Handy oder Tablet,, wenn er den Kaufpreis gleich bar auf den Ladentisch zu legen hätte?
Da fällt mir prompt dazu ein "G`schichterl" ein: Als ich noch (viel) jünger war, schenkte mir ein Freund einen alten Ami als Überbrückung nach einer Haftentlassung. Die Karre fuhr, mehr nicht. Eine kleine Macke: Wenn ich rechts in eine schärfere Kurve bog,  öffnete sich automatisch die linke Hintertür. Da blieb einmal ein "Kollege" aus dem Milieu nächtens neben mir an einer Ampel am Gürtel stehen und fragte mich lachend, wo ich wohl den "Vorführwagen" gekauft hätte...
Meine lässige Antwort: "Ich habe wenigstens den Typenschein zu Hause liegen, deiner auf der Bank". Über dreissig Jahre später habe ich zwei Autos mit dem Stern, (eines ist zu haben) keine Schulden darauf und der ehemalige "Kollege" von damals holt sich von der Sozialhilfe Frei-Fahrscheine für die Öffis....  
Ich beisse jedenfalls nicht mehr in den sauren "Apfel", in dem nun auch noch ein irrer "Wurm" haust, der die Ecken des iPad angeknabbert hat und sein "Eigen" nennt....
Erinnerte auch mich an den "Patentanspruch" von dem Comedian Mario Barth. Der hat sich den Slogan Nichts reimt sich auf Uschi“ als "Marke" sichern lassen....obwohl der Spruch nicht einmal von ihm stammt!

Freitag, 10. Juni 2011

Die Deutschen sind die humorvollste Nation der Welt!

Wenn man sich schon allein "Kabarettisten" und Comedians wie z.B. Mario Barth so anguckt! (Kenne ihn nur für Sekunden, wenn ich dort vorbei switche, wo er zu sehen ist) Mir genügte schon seine "Geiz ist geil" Werbung.. 
Er läuft, und läuft (fast wie ein "Humor-Motor") "voll lustig" und zum Gaudium der Zuseher, flott die Bühne auf und ab, ab und auf und.. auf... 
brüllt immer wieder unverständliches (wie früher Hitler bei Ansprachen an das deutsche Volk) etwas ins Publikum, das witzig sein soll. Aber auch ein Hitler begeisterte sein deutsches Publikum...  
Immer wieder versucht auch ein gewisser Atze Schröder seine Mitstreiter um die Gunst der Einschaltquoten zu "überholen" und an Lautstärke zu "übertönen". Er will den Kollegen scheinbar auch "Eier" zeigen (empfahl auch schon öffentlich der nur ungewollt komische Oliver Kahn) die er in der engen Hose eingepfercht zur Schau stellt. 
Also echte "Käfig-Eier" und niemand steigt wegen Schröders Eiern auf die Barrikaden! 
Natürlich ist die Schlagzeile dieses Blogs ein gewollter Druckfehler! Besonders unsehenswert findet die Redaktion von "Radio Schwachsinn" eine Cindy aus Marzahn, (davon laufen genug ungewollte "Doubles" in Spanien herum) und sofort vom Sender "flüchten" ist Pflicht für mich, wenn das wuchtige, weibliche "Hermann-Göring-Double" Hella von Sinnen die Mattscheibe massig ausfüllt...
Echt unlustig wie Dirk Bach, bei dem nicht einmal die Figur und der Kopf komisch wirken, (vielleicht mit einer Karotte und Petersilie in der Auslage eines Fleischhackers, also "Metzgers") sondern eher traurig stimmt. Helge Schneider, dieser fast schon philosophische "Katzeklo"-Interpret lässt die deutsche Curry-Wurst-Welt erbeben...  
Oder "Genial daneben" (früher, bis 2005 gab es doch "sieben Tage sieben Kröpfe"):
Einfacher (ging) geht es wohl nicht mehr. Man mische sieben teilweise nicht mehr so sehr im Rampenlicht stehende "Komiker", setze sie an einen Tisch und fast schon ist eine TV-Sendung fertig. Nun schnell noch einige mehr oder weniger talentierte (noch nicht ganz ausgereifte) Gag-Schreiber engagieren, und es kann losgehen. 
Da die "KomikerInnen" teilweise schon in die Jahre gekommen und etwas vergesslich sind, setzt man sie an einen Tisch. Da kann man wunderbar Zettelchen mit den Gags und Text drauf deponieren, denn ablesen können die "StarkomikerInnen" ja zum Glück noch. (Das Auswendiglernen könnte Schwierigkeiten bereiten)
Da aber das Ablesen manchmal auch scharfe Kanten beinhaltet, fallen viele "Pointen" noch müder aus, als sie es schon sind. Aber dafür klatscht, lacht und johlt das Publikum auf Knopfdruck oder Zeichen eines Animateurs oder elektronischer Anzeigetafel...

Jene, die auch der Schreiber dieser Zeilen gerne sieht, lässt er mit Absicht weg. (Wie den von ihm als Genie bewunderten Loriot)
Aber was soll es: Über 80 Millionen Menschen können leichter den Mainstream (auch in Österreich, wo fast alle Medien von deutschen "Müttern" abhängig sind) der Verblödung steuern. 
Zum Glück hat die Curry-Wurst (wenn die Sauce halbwegs gut ist, kann man auch ein knackiges Hundstrümmerl damit überdecken) noch nicht die Käsekrainer, Debreziner oder Burenwurst, die klassische "Hasse" mit Senf und Brot, verdrängt. In Wien gibt es noch nicht "Schnitzel mit Tunke" oder gefüllte "Saumägen" und "rote Grütze". In der guten Wiener Küche wird noch der mit Knoblauch und Majoran gewürzte Schweinsbraten mit Knödel, und nicht unter  einer braunen, dicklichen Sauce versteckt, mit Nudeln und Gemüse serviert....
So ähnlich ist es mit dem "Eintopf-Humor" der Deutschen, den man einigermaßen qualitativ ansprechend nur mehr sehr vereinzelt in Bayern antrifft...
c: Freddy Rabak
Gedanken zu der BILD-Schlagzeile:
AKTUELLE UMFRAGE ERGIBT: Die humorloseste Nation der Welt ist Deutschland

Dienstag, 22. Februar 2011

Geiz und Gier sind nicht geil!

 COMEDY MARIO BARTH und seine Uschi: Nicht besonders Geil sondern GEIZig und auch Gierig! Bekanntlich ist aber die Gier a Sau!


1780 Euro und 20 Cent – so viel Geld lässt Barth seine Anwälte von Michelle C., T-Shirt-Hersteller aus Seevetal (Kreis Harburg), fordern. Der Grund: Der Unternehmer (30) vertreibt Kleidungsstücke mit dem Spruch „Nichts reimt sich auf Uschi“. Den hat Barth sich Ende Januar beim deutschen Patent- und Markenamt in München schützen lassen.
Radio ffn fordert jetzt „Freiheit für Uschi!“ und hat beim Patent- und Markenamt einen Löschungsantrag gestellt. „Wir wollen, dass der Spruch Allgemeingut wird. So wie ‚Atomkraft? Nein danke!‘ oder ‚Keine Macht den Drogen‘“ erklärt Ina Tenz (39), Programmdirektorin bei ffn. „Dass Mario Barth jetzt Leute abmahnt, die den Spruch verwenden, finde ich ganz schön dummdreist – er hat ihn nicht erfunden!“ Quelle BILD.de

Samstag, 29. Januar 2011

Geiz-geiler Mario Barth: Einen Spruch klauen, patentieren, abmahnen..

Das nennt man ein Chuzpe, was man auf der Seite von ffn.de (screen) lesen kann. Wie weit kann einen Künstler der Geiz und die Gier treiben?
Mario Barth, scheinbar auch "Fachmann" in dieser Sparte, beweist uns sein Verhältnis von "mein" und "dein"...

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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