1780 Euro und 20 Cent – so viel Geld lässt Barth seine Anwälte von Michelle C., T-Shirt-Hersteller aus Seevetal (Kreis Harburg), fordern. Der Grund: Der Unternehmer (30) vertreibt Kleidungsstücke mit dem Spruch „Nichts reimt sich auf Uschi“. Den hat Barth sich Ende Januar beim deutschen Patent- und Markenamt in München schützen lassen.
Radio ffn fordert jetzt „Freiheit für Uschi!“ und hat beim Patent- und Markenamt einen Löschungsantrag gestellt. „Wir wollen, dass der Spruch Allgemeingut wird. So wie ‚Atomkraft? Nein danke!‘ oder ‚Keine Macht den Drogen‘“ erklärt Ina Tenz (39), Programmdirektorin bei ffn. „Dass Mario Barth jetzt Leute abmahnt, die den Spruch verwenden, finde ich ganz schön dummdreist – er hat ihn nicht erfunden!“ Quelle BILD.de