Wie viele Milliarden (oder "nur" Millionen?) weniger hätte wohl "Apple"-Gründer Steve Jobs auf seinem Konto, wenn er z.B. nicht "Foxconn" (mit den weltweit meisten Suiziden von Mitarbeitern) als Zulieferer hätte?
Dort werden (wurden?) übrigens auch Kinderarbeiter beschäftigt.....
New York - Es ist eine Entdeckung, die das Image von Apple beschädigen kann: Der iPhone-Hersteller hat bei einer breiten Überprüfung seiner Zulieferer Kinderarbeit und den gefährlichen Einsatz einer Chemikalie entdeckt. In den geprüften 127 Betrieben seien 37 Unregelmäßigkeiten entdeckt worden, teilte Apple am Montagabend in seinem jährlichen Bericht über die Arbeitsbedingungen bei Zulieferern mit....
Bei zehn Zulieferern seien insgesamt 91 minderjährige Beschäftigte festgestellt worden - davon 42 bei einem einzelnen. Die Zusammenarbeit mit diesem Unternehmen sei beendet worden, hieß es. Die anderen seien angewiesen worden, das Alter ihrer Mitarbeiter besser zu kontrollieren. In einem Betrieb seien 137 Arbeiter in schlecht belüfteten Räumen der Chemikalie N-Hexan ausgesetzt gewesen, was ihrer Gesundheit geschadet habe. Das Unternehmen sei angewiesen worden, den Stoff nicht mehr einzusetzen und die Entlüftung zu verbessern. Besonders gründlich ist die Lage beim Auftragshersteller Foxconn untersucht worden, der neben Apple-Geräten auch für zahlreiche andere Elektronik-Konzerne produziert. Eine Serie von Selbstmorden unter den Foxconn-Beschäftigten hatte im vergangenen Jahr für weltweites Aufsehen gesorgt. Der amtierende Apple-Chef Tim Cook sei selbst nach China gefahren, um sich ein Bild von der Lage zu machen, erklärte das Unternehmen. Quelle: spiegel.de
Als jahrzehntelanger "Mac-Freak" kündige ich hiermit mein früher inniges und fast zur Abhängigkeit geführtes "Verhältnis" zu Apple und werde in Zukunft auf andere Produkte, die (hoffentlich) kein Blut unter der schönen Oberfläche aufweisen, ausweichen...
Befremdlich auch die Reaktion von "derstandard.at" Zensur-Abteilung zum Thema Apple und was zum Apfel alles dazu gehört. Wie die (Band- Computer- und eben-) "Apfel"-Würmer, die man scheinbar nicht kritisch erwähnen darf....
Kritik an Apple wird scheinbar wie Rassismus, Religionsführer- oder Majestätsbeleidigung behandelt und gnadenlos gestrichen. Fast so, als ob man freundliche und verständnisvolle Meinungen über Israel schreibt....
Ob diese "Jobs" wohl von im "Geist Kinder gebliebenen Arbeitern" verrichtet werden? Oder von unerfahrenen PraktikantInnen, die von einer Karriere als "Journalist" träumen und für einen Hungerlohn beim Standard etwas "Macht" ausüben dürfen? (und auch teilweise ausleben können)
Stimulation für diese Story gab es beim Blog "RuthWitt", als ich den Artikel
Dort werden (wurden?) übrigens auch Kinderarbeiter beschäftigt.....
New York - Es ist eine Entdeckung, die das Image von Apple beschädigen kann: Der iPhone-Hersteller hat bei einer breiten Überprüfung seiner Zulieferer Kinderarbeit und den gefährlichen Einsatz einer Chemikalie entdeckt. In den geprüften 127 Betrieben seien 37 Unregelmäßigkeiten entdeckt worden, teilte Apple am Montagabend in seinem jährlichen Bericht über die Arbeitsbedingungen bei Zulieferern mit....
Bei zehn Zulieferern seien insgesamt 91 minderjährige Beschäftigte festgestellt worden - davon 42 bei einem einzelnen. Die Zusammenarbeit mit diesem Unternehmen sei beendet worden, hieß es. Die anderen seien angewiesen worden, das Alter ihrer Mitarbeiter besser zu kontrollieren. In einem Betrieb seien 137 Arbeiter in schlecht belüfteten Räumen der Chemikalie N-Hexan ausgesetzt gewesen, was ihrer Gesundheit geschadet habe. Das Unternehmen sei angewiesen worden, den Stoff nicht mehr einzusetzen und die Entlüftung zu verbessern. Besonders gründlich ist die Lage beim Auftragshersteller Foxconn untersucht worden, der neben Apple-Geräten auch für zahlreiche andere Elektronik-Konzerne produziert. Eine Serie von Selbstmorden unter den Foxconn-Beschäftigten hatte im vergangenen Jahr für weltweites Aufsehen gesorgt. Der amtierende Apple-Chef Tim Cook sei selbst nach China gefahren, um sich ein Bild von der Lage zu machen, erklärte das Unternehmen. Quelle: spiegel.de
Als jahrzehntelanger "Mac-Freak" kündige ich hiermit mein früher inniges und fast zur Abhängigkeit geführtes "Verhältnis" zu Apple und werde in Zukunft auf andere Produkte, die (hoffentlich) kein Blut unter der schönen Oberfläche aufweisen, ausweichen...
Befremdlich auch die Reaktion von "derstandard.at" Zensur-Abteilung zum Thema Apple und was zum Apfel alles dazu gehört. Wie die (Band- Computer- und eben-) "Apfel"-Würmer, die man scheinbar nicht kritisch erwähnen darf....
Kritik an Apple wird scheinbar wie Rassismus, Religionsführer- oder Majestätsbeleidigung behandelt und gnadenlos gestrichen. Fast so, als ob man freundliche und verständnisvolle Meinungen über Israel schreibt....
Ob diese "Jobs" wohl von im "Geist Kinder gebliebenen Arbeitern" verrichtet werden? Oder von unerfahrenen PraktikantInnen, die von einer Karriere als "Journalist" träumen und für einen Hungerlohn beim Standard etwas "Macht" ausüben dürfen? (und auch teilweise ausleben können)
Stimulation für diese Story gab es beim Blog "RuthWitt", als ich den Artikel
Liberalismus und die Konsumgeilheit der Marktwirtschaft-Zombies: Eine verhängnisvolle Affäre
und die Kommentare dazu las...
Vielleicht hat der Steve Jobs persönlich "eingegriffen"? Oder gar der Faymann? Vielleicht spendete auch Apple?
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