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Mittwoch, 29. Oktober 2014

Gehirnwäsche nun auch per App!

um angeblich an diversen Stammtischen sachlich bei "Rassismus" oder "Fremdenfeindlichkeit" "kontern" zu können? Oder gleich mit "Big Brother" Kontakt aufzunehmen, wie das Gespräch einiger Besoffener?
Jedenfalls lese ich u.a. folgende, unvollständige "Info" auf "derstandard.at":
…."Das Boot ist voll" oder "Zu viele andere Sprachen bringen nur Chaos" - das Thema Integration und Zuwanderung bringt die Leute mitunter in Rage Die StammtischApp soll daher beim Diskutieren helfen und mit Vorurteilen aufräumen. Gesucht werden kann in dem Programm etwa nach den "schrägsten Vorurteilen" oder nach Kategorien wie "Asyl und Flüchtlinge" oder "Kriminalität"… ganzer Artikel
Aha, soll Vorurteile aufräumen. Wahrscheinlich wird einem erklärt dass vermummte Frauen liebend gerne den Schleier tragen und bärtige Männer gar nicht so grimmig sind wie sie ausschauen, aber lieber im Verborgenen und alleine lachen..
Dass jene Gewalttäter oder Jugendliche, die liebend gerne fremde Mütter ficken, oder uns Österreicher oder Deutsche auch mal gerne eine aufs Maul schlagen (würden) und so nebenbei einen grenzwertigen IQ aufweisen, nur Einzelfälle sind. Wie diverse Ehrenmörder oder IS-Anhänger. Und dass der "wahre, friedliche Islam" sich ja von dem unterscheidet, von dem man täglich in den Medien hört oder liest. Auch wenn beide, der mehr und der weniger "Wahre" m Mittelalter steckengeblieben sind und beide Varianten, auch der "friedliche", ohne Scharia und etwa differenzierender Frauenverachtung nicht denkbar wäre. Scheinbar überfliegt der friedlichen Moslem bei seinen Gebeten geflissentlich die diversen Aufrufe in den Suren, wo es besonders um den Umgang mit Ungläubigen und Frauen geht... 
Vertrottelung pur, die wahrscheinlich auch noch subventioniert wurde: Ich stelle mir einen ländlichen Stammtisch vor, an dem jeder Bauer, Knecht oder Arbeiter mit seinem Handy in der Hand nach ein paar Bier zu diversen Themen "referiert" und "diskutiert"... 

Freitag, 3. Juni 2011

Ein modernes Land, wo die Sexualität noch im Mittelalter steckt...

screen:BILD.de
BILD zeigt, welche Apps von Apple verpönt oder gar verboten sind. Zum Beispiel:


iBoobs: Die Büsten-Wackel-App „iBoobs“ zeigt lebensnahe Bewegungen der sekundären Geschlechtsmerkmale der Frau.
 Zu obszön, fanden die Tester! 
Das "Unautorisierte Amt" meint: 
Hauptsache "Beicht-Apps" gibt es, statt "iboobs". Was ist das für ein verklemmtes und moralisch verlogenes Land, wo sogar Darwins Lehren auf wackeligen Beinen stehen und als "ketzerisch" gesehen werden...?

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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