Donnerstag, 20. Mai 2010

Familie verprasste erschlichene Millionen, nun soll der Staat (wir) zahlen!

Familie G. aus G. ist aus dem Häuschen: Sie verdienten mit wenig Arbeit sehr viel Geld mit diversen Korruptionsgeschäften, belogen und betrogen die verantwortlichen Finanzämter und kassierten Förderungen en masse.
Der Lebensstil der Familie G. fiel aber den Nachbarn auf und sie meldeten den Vorfall den Behörden. Die hatten aber auch so viel Dreck am Stecken, dass sie die Ungereimtheiten geflissentlich über- und weg sahen....
Nun ist die Familie total Pleite, hat immense Schulden. Als alle Umstände publik wurden, beantragte bei der Bank einen Kredit in Millionen-Höhe. Ohne Bürgschaft, ohne Pfand. Sie drohte sogar alle Menschen in ihrem Umfeld mit in die Tiefe zu ziehen, wenn sie nicht unter ihren Bedingungen den Kredit erhalte:
Sie wären aber bereit, Monopoly-Geld als Pfand bei der Bank zu hinterlegen.
Die saftigen Früh-Rentenzahlungen und diversen lukrativen Nebengeschäfte mit korrupten Freunden aus der Wirtschaft dürften aber nicht ernsthaft unterbunden werden...
Schließlich könnte die die komplette Hausgemeinschaft mit 27 Parteien für den Kredit bürgen und mit Spielgeld ruhig gestellt werden...

Das ist Familie Grieche aus Griechenland. Es dreht sich nicht um schnöde "Millionen" sondern um Millarden und die verantwortlichen Behörden haben in Brüssel ihren Standort. Berlin? Die konnten nichts sagen, obwohl sie von dem Fiaslo wussten. Aber wenn man selbst Dreck am Stecken hat? Also Achselzucken und hoffen. Danke, Frau Merkel!
Die "depperten" Hausparteien sind wir....
Dafür können wir vielleicht in naher Zukunft vor dem kalten Kamin und mit knurrenden Magen Monopoly spielen!

Mittwoch, 19. Mai 2010

DER RUFER! Ein einsamer Schrei hallt über den Petersplatz in Rom!

Nach "DER WIXA" nun ein neuer Schocker!:"DER RUFER"!
ER ruft dauernd, sehr ausdauernd! Vom Balkon, unter dem Balkon, nur nicht daneben, denn dann würden seine Rufe nur mehr im Himmel zu hören sein. Denn ER ist "DER RUFER! Aber wie lange kann er noch rufen? Was wird er sagen, wenn ein einsames Knäblein zögernd antwortet, "Ist da jemand"?
Sie erfahren auch "ob der VATI noch kann? Der da hockt im Vatikan?"
Besonders für warme Brüder und kalte Bauern wärmstens empfohlen!

Wie schön war die Zeit vor dem Fall des eisernen Vorhang! seufz...

Manches mal ein bisserl zittern vor einem heissen Krieg, doch der blieb kalt. Inzwischen ist Europa so etwas wie eine Urbanisation, ein Mietshaus, in der 27 Familien leben. Groß-Familien, die eigentlich keine gemeinsame Interessen teilen, untereinander sogar oft hassen. Ich rede von den einzelnen Familien, wie z.B. Ungarn oder Slowakei, die "verschwägert" sind.....
Jeder will einen Teil der anderen Familie zurück holen, adoptieren.
Die anderen Familien streiten um "Erbstücke", in diesem "ehrenwerten Haus" der europäischen Familie. Da geht es um "Schrebergärten", die einst dem Nachbarn gehörten. Dazu die korrupte Hausverwaltung dieses Konstrukts: Abgehalfterte "Vorstände" von sich selbst aufgewerteter "Vereinen", die noch einmal richtig in die pralle Haushaltskasse zugreifen wollen....
Nun leben in diesem Haus auch schlimme Nachbarn. Mietnomaden. Manche brechen sie in anderen Wohnungen ein, weil die ja viel reicher sind. Doch deren Reichtum ist auf Schulden aufgebaut.....
Das Haus sollte renoviert werden, doch die Verantwortlichen waren im Börsen-Casino und haben alles verspielt. Sie fordern immer höhere Mieten, doch nun droht dieses Haus einbrechen.
Da wir alle in diesem Haus leben, könnte es uns auf den Kopf fallen. Manche werden es nicht überleben...

Dienstag, 18. Mai 2010

Stellt den Strizzi unter Artenschutz!

Der Strizzi, ein kleiner, oft liebenswerter Gauner, früher auch "kleiner Strawanzer" gerufen, teilt mit den Eisbären ein gemeinsames Los: Er stirbt aus.
In gewissen Reservaten ist der Strizzi noch anzutreffen: In kleinen Revieren namens Grätz´l. Da ist er noch bei seinen Beutezügen nach Tschiks und einem mehr oder weniger guten Glaserl, flüchtig anzutreffen. Er flüchtet auch immer wieder vor seinen Jägern: Vor Exekutoren, die seine Fährten oft über Jahrzehnte verfolgen, ihn aber selten aufspüren, und ehemaligen Freunderln, die nun keine mehr sind und ihr "Geborgtes" wieder haben wollen...
Zwischen Kepab-Ständen und Internet-Cafès sucht er, oft vergeblich, Kontakte. Dann zieht er sich gerne in eine seiner Höhlen zurück:
In den immer seltener werdenden kleinen Beisl´n, früher Branntweiner oder "Quargel-Hütt´n genannt, treibt er sich noch, ganz unscheu, herum. Da "rennt noch "sein" Schmäh". Das Paarungsverhalten der Stiziis ist auch noch sehr emotianal und führt uns in die Evolution der Triebe zurück. Wo noch die Ur-Männchen das Weibchen an den Haaren in die Höhlen zerrte. Heute geschieht das noch, zwar selten, aber noch immer zu beobachten, in den Sozialwohnungen...
Radio "Blödsinn" pirschte sich an einen der seltenen Exemplare ran und belauschte ihn mit verd(r)eckten Mikrophon:
Er raunzt gerne, der Strizzi. Über sein verschissenes Leben, die vielen Ausländer, seine ehemaligen Liebschaften mit schönen Frauen und Huren und sein Scheitern in der Gesellschaft. Er war auch mit vielen "von" Zusammen! Meistens "von" der Thaliastraße oder "von" der Felberstraße.
Die "Gfraster" haben ihm keine Chance gegeben, murmelt er mit einem Tschick im Zahnlosen Goscherl und hebt das Glas Wein mit zittriger Hand. Er meint damit alle. Den Papa, den er das erste mal im Häfen traf, die Mutter, die immer besoffen war und jene Frauen, die sich von ihm "abseilten": Die "Scheißbana"...
Früher tanzte er gerne beim "Englischen Reiter" im Prater. Da war er noch wer, der Strizzi. Er hatte auch seinen einen ungeschützten Marken-, also Spitznamen: Der "schöne Adi". Da glänzen seine Augen, wenn er von seinen Liebschaften spricht.
Dann bestellt sich der "schöne Adi" i.R. noch ein "Flucht-Achter"l in Rot gehalten und zündet sich einen neue Zigarette an, die er von einem anderen prächtigen Exemplar grauer Strizzi-Ur-Zeiten geschnorrt hat.
Dann erzählt er "alles Geld von seiner Spitzenbraut, der Mitzi, verdippelt", also verspielt, und versoffen zu haben. Er hat alles "beim fenster" rausgeworfen. Den Hyänen zum Fraß....
Ja, ja, die Zeit der Strizzis ist vorbei. Wie mit dem Wienerlied, das diesen kleinen Strolchen so manche Strophe gewidmet hat. Die Multi-Kulti- "Evolution" hat ihn verdrängt, an seiner Stelle sind nun Dealer, Mädchenhändler, und organisierte Banden getreten.
Die "Mitzis" sind durch Elenas, Ivanas und afrikanische Namen ersetzt worden, und die heutigen "Strizzis" verstehen das Wort gar nicht mehr. Seufz, die Sprache im Grätzel hat sich sehr geändert.....
Schützt ihn, der Strizzi darf nicht sterben wie der "Hutschenschleuderer" Liliom....
Auszug aus Freddy Rabak`s neuen Buch, das im Spätsommer 2010 erscheinen wird!
Wusste gar nicht dass Georg Danzer ein Lied über mich schrieb ;-)


Wikipedia: Strizzi,Liliom,

Montag, 17. Mai 2010

Sensationell: Im religiösen Knast Saudi-Arabien dürfen nun auch Frauen ohne Kopftuch gerettet werden!

Natürlich nur in allerhöchster Not und wenn alles beten nicht helfen sollte! Auch in Saudi-Arabien dürfen Feuerwehrmänner künftig Mädchen retten. Acht Jahre nach dem Brand einer Mädchenschule in Mekka zog das Erziehungsministerium (wird auch bald in Wien, Dammstraße, seine Pforten öffnen) des streng islamischen Landes ("no na") entsprechende Konsequenzen aus einem Skandal, der damals 15 Schülerinnen das Leben kostete.
Aber natürlich keinem Verantwortlichen das Amt, es war ja Allahs Wille, der geschah!
Das Ministerium habe nun allen Schulleitern und dem Wachpersonal "klare Anweisungen" gegeben, dass Rettern in Notfällen sofort Zugang zum Schulgelände gewährt werden muss. (Aber ein bisserl Zeitschinden sollte schon drinnen sein. Vielleicht haben sie aber auch genug Jungfrauen für die vielen "Martyrer" im Himmel auf Lager?)
In jeden westlichen Land der Welt wäre das eine Selbstverständlichkeit. Doch in der Pilgerstadt Mekka hatten Wächter der islamischen Religionspolizei im März 2002 Schülerinnen am Verlassen eines brennenden Schulgebäudes gehindert. Der Grund: Die Mädchen trugen keine Kopftücher und keine langen Gewänder. (Auf Beamten-Wienerisch würde es so kommentiert werden: "Wo kummen wir sonst hin, wenn jeda mocht wos er wüll"!)
Augenzeugen hatten damals berichtet, die Religionspolizisten hätten die Schülerinnen sogar geschlagen. Vor deutschen oder österreichischen Gerichten würde ein Gewalttäter den Ausdruck "geschubst" verwenden...
Fleissige und aufmerksame Mitarbeiter der Behörde für die Förderung der Tugend (wie es sich auch für brave katholische Mäderln gehören sollte) und der Verhinderung des Lasters (prangerte auch schon der Papst an!) bewachen auch heute noch die Mädchenschulen des islamischen Königreichs. Sie sorgen streng dafür, dass niemand gegen die staatlich vorgeschriebene Geschlechtertrennung verstößt, denn "Ordnung und auspeitschen muss sein!"
Da kein Geschöpf mit möglichen Bartwuchs (auch Ansatzweise!) das Schulgelände betreten darf und die Mädchen nur von Lehrerinnen unterrichtet werden, ziehen die Schülerinnen ihre Kopftücher und schwarzen "No-Versace" Gewänder normalerweise am Eingang aus.
Ein echt schöner und menschlicher "Zug" dieser moslemischen USA-Verbündeten!

Bevor sie einkaufen gehen...

oder das Essen zubereiten. Bevor sie in ihre schicken Lederschuhe oder in die modische Lederjacke schlüpfen, und noch schnell in die leckere Wurstsemmel beissen oder die knusprigen Hühnerschenkelchen abknabbern....
Bevor sie beim shoppen schicke Designer-Kleidung goutieren und von einem mondänen Pelzmantel träumen.
Bevor Sie sich schminken, und das betörende Make-Up auflegen, das ihnen nicht schaden kann, da es ja an Tieren getestet wurde....
Denken Sie nach. Handeln Sie, spätestens nach dem "Filmchen"....

Schauen Sie sich das Video an, dann verstehen Sie vielleicht mehr von Inhalten des Lebens und dass der Planet nicht nur für uns da ist. Denn ohne diese "sprachlosen Kreaturen" gäbe es uns Menschen auch nicht....

(MusiK: Carla Bruni)

Heute schon ein Arschloch in den Arsch getreten?

Ich bin gerade dabei, es zu tun. Ich überlege nur, welches. Aus der Politik oder Wirtschaft, die uns verarschen? Leuten aus der Werbung (samt Promis) die uns etwas unnötiges oder ungesundes einreden wollen? Einige Superreiche, deren Vermögen durch Lügen, Morde, Ausbeutung, Versklavung und Hungerlöhne an die Ärmsten angehäuft wurde? Die kostbares Wasser verschwenden um ihre Rasen und Pflanzen saftig grün zu erhalten und die Pools mit teurer Energie heizen? Die, um der Langeweile zu entgehen, Wälder gerodet haben um ein kleines Ballerl in ein kleines Loch zu spielen?
Mit einem Wort, die High-Society!
Diese Arschlöcher, die teure Mode, erlesenes Fressen, gewonnen aus und von gequälten Tieren, als "Lebens-Standard" erkoren haben?
Die erwähnten ArschlöcherInnen, auch "Elite" genannt, sind schwer anzutreffen und ausserdem werden sie besonders beschützt. Privat und von der Polizei. Die Allermeisten haben sich arrangiert und werden es wieder schaffen, wenn dieses System platzen wird.
Da regen sich Leute wegen Hundscheisse auf, in die sie manches mal treten. Ich verlasse oft meine Wohnung nicht, um den in der Öffentlichkeit kriechenden, unsichtbaren Kot nicht zu begegnen....
Wir werden doch alle nur verarscht und ausgenommen. Einige Revolutionen konnten den sichtbaren Dreck entfernen, doch den Lurch in den Ecken, den versteckten Staub der Arroganz und Ignoranz konnten sie mit keinem "Säuberungsprogramm" entfernen. Der wuchs inzwischen zu einer Wüste an.
Die Zündschnur brennt, wann wird sie das Pulverfass erreichen? Auch der politische Klimawandel breitet sich aus: Der Sturm von Rechts beginnt sich zu einem Orkan zu entwickeln...
Danke, ihr Weltenlenker!

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Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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