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Montag, 29. Dezember 2014

Perverse "Schmuddel-Dokumentationen"?

Die Sendung "Frauentausch" steht wieder einmal im Brennpunkt kontroverser Meinungen. Ein Thema, das halbwegs (aus-) gebildete Menschen eigentlich nicht interessiert. Weder als bezahlter Teilnehmer noch als zahlender Zuseher. Da lese ich auf "BILD.de" folgendes:
Auf eine Ebay-Anzeige hin hatte sich das Paar bei „Frauentausch“ beworben, 1500 Euro für den sieben Tage langen Dreh bekommen.
Die Hartz IV-Empfängerin zu BILD: „Die Fernsehleute haben unsere gemachten Betten zerwühlt, Dreck in der sauberen Wohnung verteilt.“ Szenen hätten auf Anweisung des Regisseurs bis zu fünfmal wiederholt werden müssen. Dean Schindler: „Dabei sollte es doch eine Dokumentation sein.“...weiterlesen
Das Pärchen hätte einfach mal googeln sollen, dann hätte es Hinweise auf die Machenschaften dieser "Regisseure" und "Produzenten" erhalten, welche nur auf Einschaltquoten schielen, aber nicht auf die Teilnehmer Rücksicht nehmen.... 
Aber die Aussicht auf 1500 Euros sind leider immer wieder ausschlaggebend für solche Affentheater ohne Affen. Ich frage mich auch, warum mir in diesem Fall der "Skandal"um HC Strache einfiel, wo zwei Skinheads angeblich auf Anordnung des Journalisten Ed Moschitz angeblich (lieber 2x "angeblich" schreiben) "Sieg Heil" gerufen haben sollen...
Hier einige Links aus dem Archiv zu der eigentlich alten "G`schicht".... 

Dienstag, 22. November 2011

Skinheads tunken Strache ein....

Titelt das Medium Österreich online und weiter:  
Im Prozess um „Am Schauplatz“-Doku bezeichnet Skin Strache als „Oa***“. Ich persönlich glaube nicht, dass Strache etwas in die braune Richtung "provoziert" hat, als er ein "Sieg heil" aus arischen Munde hörte. Denn wer den Ausschnitt im Fernsehen gesehen hat glaubt kaum, dass der FPÖ-Frontman fast schon "Oscar" verdächtig (re-)agierte....
Das "Unautorisierte Amt" brachte schon am 29.10.2010 in einer Exklusiv-Story einen Bericht über eine sehr interessante Mail von Margit H., Journalistin und Herausgeberin: 
Die mail einer Freundin aus Wien, landete heute in meiner Post. Es dreht sich um den Redakteur Ed Moschitz vom ORF. (Am Schauplatz: Skinheads) Ich fragte Margit H. vorher, ob sie mit einer Veröffentlichung einverstanden sei und die Antwort war folgende:
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Dienstag, 28. Juni 2011

Strache-ORF: Der Kreis der Unschuldigen schließt sich:


27. Juni 2011 17:43

Gegen ORF-Redakteur 

Skinhead-Affäre: Verfahren eingestellt

Die Ermittlungen gegen FPÖ-Chef HC Strache laufen noch.


So oder ähnlich wie auf Oe24.at lauten viele Schlagzeilen öst. Medien. Aus einer Unschuldsvermutung wurde Tatsache. Aber da gibt es noch einen alten Artikel  (29.03.2010)
 des "Unautorisierten Amtes", der ein wenig Kerzenlicht ins Trübe scheinen lässt. Leider kein Scheinwerferlicht!  


Eine sehr interessante Mail von Margit H., Journalistin und Herausgeberin, eine Freundin aus Wien, landete heute in meiner Post. Es dreht sich um den Redakteur Ed Moschitz vom ORF. (Am Schauplatz: Skinheads) Ich fragte sie vorher, ob sie mit einer Veröffentlichung einverstanden sei und die Antwort war folgende:
Klar kannst Du das bringen!




EXCLUSIV!Hat H.C.Strache wirklich so unrecht mit seinen Behauptungen (ORF)?


Freitag, 26. März 2010

H.H. Strache vs. ORF! Oder umgekehrt?

Die Dreharbeiten des "Schauplatz"-Teams gerieten ins Visier der Ermittler, nachdem ein ORF-Team im Rahmen der Milieustudie über zwei jugendliche Skinheads auch bei einer FPÖ-Veranstaltung in Wiener Neustadt gedreht hatte. Parteichef Heinz-Christian Strache warf dem ORF daraufhin vor, ihm "bezahlte Nazi-Statisten" untergejubelt zu haben, die auf Aufforderung des Redakteurs auch noch "Sieg Heil" gerufen hätten. (Quelle:Krone.at)
Ein (wahrscheinlich) freiberuflicher Redakteur wollte mit seiner Doku Aufsehen erregen, und wird vermutlich schon ein bisserl "nachgeholfen" haben, etwas braunen, scharfen Pfeffer (andere sagen Dreck) in 35 min. Sendezeit zu verpacken.
Die beiden Kofferln (zum "Voll" noch nicht geschafft) waren eher die Sorte: Soft-Nazis. Ungebildete Komplexler, die auch in einem "vierten Reich" keine Chance hätten. Besonders der eine, mit serbischen Background, der auch türkische Freunde im Gemeindebau hat....
Die beiden wären doch nie nach Wr. Neustadt zu Straches Veranstaltung gefahren, vermutet der Herausgeber! Noch dazu wirkten die beiden zu nüchtern (ein, zwei Dosen Bier mehr hätten vielleicht die Stimmbänder gestärkt) und auch zu "schüchtern", um laute, hasserfüllte Parolen zu grölen oder echte Ekstase beim Anblick Straches zu zeigen...
Der eine Skinhead meinte gar, als er die Autogrammkarte und die Unterschrift von Strache betrachtete, "der heißt Heinrich Strache..."
"Heinrich", "gneisste oder "überzuckerte" diesen Dreh und drehte den Spieß um. Ein "Wahlkampfhit" gegen eine "Medienhatz" wurde in Sekundenschnelle komponiert....
Meiner Meinung nach sagen alle Beteiligten (natürlich bis auf Herrn Moschitz) nicht die ganze Wahrheit. Aber die selten freundliche Dame Justiz wird eine Waage zur Verfügung stellen. Hoffentlich eine geeichte...

Montag, 15. Februar 2010

Gute Nachricht für schwarze Nazis in Großbritannien!


London - Der British National Party (BNP) können jetzt theoretisch auch Briten afro-karibischer und asiatischer Herkunft beitreten. Auf einem Sonderparteitag strich die rechtsextremistische Organisation am Sonntag einen Passus aus ihrer Satzung, wonach nur Weiße als Mitglieder aufgenommen werden sollten. Das Zentrale Bezirksgericht in London hatte der Partei mit einer einstweiligen Verfügung gedroht, da diese Regel gegen das britische Anti-Diskriminierungsgesetz verstößt. (Quelle: derstandard.at)
Das wird die Rassisten mit schwarzer Hautfarbe und Nationalisten aus Israel aber freuen! Mit Skinheads gemeinsam teutsche Lieder grölen, die Nazi Keulen schwunghaft schwingen, an Sonnwendfeiern als Wendehälse teilzunehmen und ein paar Asylantenheime abfackeln.Lustig wird es im Land der "Engel", in Engeland... Auch der Arnie hat seine Freude daran...

Montag, 25. Januar 2010

Ein bemerkenswertes Coming-out, das Hochachtung verdient!


Thomas Gareth ist in Wales ein Superstar. Der Kapitän der Nationalmannschaft hat 100 Spiele für sein Land bestritten. Seit Freitag ist es offiziell. «Ja, ich bin homosexuell», sagte Thomas Gareth (35) gegenüber «Daily Mail». Bemerkenswert! Denn er ist der erste noch aktive Rugby-Spieler der zu seinem Schwulsein steht.
Als 17-Jähriger entdeckte er seine Vorlieben für Männer. Doch er unterdrückte sein Bedürfnis, war sogar von 2002 bis 2006 verheiratet. «Rugby ist die härteste, machohafteste aller Sportarten», sagt der Modellathlet. Er befürchtete, dass ein Coming-out seine Karriere beenden würde. Also lebte er sein Schein-Leben weiter.
2006 wollte er sich nicht mehr länger vor sich selbst verstecken, beichtete es seiner Frau. Sie liessen sich scheiden. Im Winter informierte er den National-Trainer und seine Team-Kollegen. «Niemand distanzierte sich von mir, keine einzige Person»
Der englische PR-Berater Max Clifford behauptet, zwei schwulen Premier-League-Spielern vom Outing abgeraten zu haben. «Wenn sie das täten, wäre ihre Karriere vorbei.» Wegen den Fans, den Sponsoren.
Bis heute gibt es nur einen bekannteren Spieler, der sich öffentlich outete: Justin Fashanu. Er tötete sich 1998 im Alter von nur 37 Jahren.
Wie schön und sicherer wäre es wieder auf manchen Sportplätzen, wenn das auch beim Kickern Schule machen würde. Wenn auf den Rängen nicht nur schlagfreudige Hooligans und glatzköpfige Skinheads brüllen und toben würden, sondern auch dezent geschminkte Männlein im Plüsch und Seide ihre Mannschaften anfeuern würden :-)

Quellen: totalrugby.de
: AFP via google

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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