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Mittwoch, 26. Mai 2010

Wien: Räuber stach wortlos auf 24 jährige ein.


Am 24. April (!) überfiel gegen 00.30h ein Unbekannter die junge Frau im Stiegenhaus ihres Wohnhauses auf der linken Wienzeile und stach mehrmals auf sie ein, ohne ein Wort zu sprechen...
Sie bot ihm ihre Handtasche an und als der Lebensgefährte der Frau die Schreie hörte und nach unten lief, flüchtete der Täter ohne Beute.

Täterbeschreibung:

Männlich, ca. 35 Jahre alt, ca. 170cm groß, untersetzte Statur, dunkler Teint, Dreitagebart, größere Nase, dickere Lippen und ein eher rundes Gesicht mit dickeren Backen
Bekleidung: Grüner Pullover, darüber eine schwarze ärmellose Weste, Kapuze - vermutlich vom Pullover- Sonnenbrille (Quelle: Vienna.at)

Zuerst: Stefan Raab ist es nicht ;-)
Etwas spät, diese Fahndung, aber wahrscheinlich war die junge Frau erst jetzt ansprechbar (sonst wäre diese späte Fahndung eine "Panne")
Unautorisiertes Amt glaubt auch den Grund der Schweigsamkeit des Räubers zu kennen: Er hatte noch nicht einen kostenlosen Sprachkurs in Deutsch belegt!

Donnerstag, 29. April 2010

Liebe Räuber - und auch "innen", bitte etwas sanfter!

So steht heute z.B. im fast beschwörenden, aufrüttelnden Ton Oe24.at:

Vier Verbrecher waren am Mittwoch in Wien wenig zimperlich.
Drei Räuber und ein Ladendieb waren am Mittwoch in Wien nicht zimperlich: Die Opfer wurden am Hals gepackt bzw. kräftig gestoßen, einer Frau riss ein Unbekannter die Kette vom Hals. Ernsthaft verletzt wurde aber niemand.


So geht es doch wirklich nicht, meine Herren! Ein bisserl besserer Umgang mit den Kunden ist gefragt! Wie im Dienst charmant lächeln, einen guten "Schmäh" auf den Lippen und das höflichere Ersuchen um die Übergabe der begehrten Dinge wie Geld, Kredit-Karten oder auch des schicken Handys. Mit einem netten Small-Talk das Geschäfterl abschliessen und alle werden zufrieden sein. (Sofern das Opfer gut versichert ist)

Bedenke: Auch Räuber sind Menschen in Not und rufen fast lautlos unter der Maske: "Ist da jemand"?

Samstag, 20. März 2010

Öst. Nachwuchs-Räuber wird in US-Camp geschickt !

Eisenstadt - Resozialisierung statt militärischem Drill erwartet laut Informationen aus dem Eisenstädter Rathaus einen am Donnerstag im Landesgericht verurteilten 14-Jährigen. Der Bub soll nach den sechs Monaten Gefängnis, die infolge der Anrechnung der Untersuchungshaft bald verbüßt sind, in eine Schule für schwer erziehbare Kinder und Jugendliche in den USA geschickt werden. Der Vorschlag für diese Maßnahme kam vom Jugendamt. Dem gebürtigen Türken möchte man damit eine zweite Chance geben.
(Quelle:derstandard.at)

In die USA also. In ein Land, das keine Sozialversicherung hat und wo solche Schulen auch nicht gratis sind. Ebenso kostet der Aufenthalt, Kleidung, etwas Taschengeld, wie auch der Flug, Steuer-Gelder.
Was kostet so ein Fall (Familie) wohl dem österreichischen "Sponsor", sprich Steuerzahler? Da der junge Mann kaum eine Ausbildung abschließen wird, kann man auch schon in die "Zukunft" investieren: Sozialhilfen, eine kleine Wohnung, Krankenversicherung und diverse Gefängnisaufenthalte kosten schon eine Kleinigkeit!
Vor kurzem wurde in Österreich der "Hunde-Führerschein" eingeführt. Der Halter eines Hundes ist für sein Tier verantwortlich. (War zwar schon früher auch der Fall, aber nun wird zumindest der "Halter" registriert.
Warum werden für junge Paare ohne Ausbildung, (von Bildung gar nicht zu sprechen) vorbestraft oder ein "bisserl" blöd sind, nicht auch diese "Eltern-Zulassung" eingeführt?
Aber vielleicht wird der junge Mann nach seiner Rückkehr ein berühmter "Gangster-Rapper"? Eine der wenigen "Chancen", die er wahrscheinlich noch hat, auch zum Steuerzahler zu werden...
Darum: Her mit "Baby-Watcher"! Unerlaubte und ungechipte Kinder in eine "Kinder-Schutz-Anstalt" stecken und ganz böse mit Fußfessel versehen.
Für etwas beschränktere Leser: Die "Forderungen" sind natürlich Ironie, Satire oder ganz einfach: Blödsinn....

Sonntag, 17. Januar 2010

Reaktion auf steigende Trafiküberfälle in Wien:

Die Stadt Wien will mittels Förderungen die Trafiken Wiens mit Alarmanlagen ausgestattet wissen.Schön, aber nicht in der Praxis! Denn auch wenn Dealer von Suchtgiften (keine Trafikanten ;-) verhaftet werden, der Junkie kommt auch wo anders zu seinem Stoff. Der "ratlose" Räuber, der vor der mit Alarm ausgerüsteten Trafik steht, was wird der machen? Das nächste Auto stehlen und nach Rumänien zurück kehren? Irrtum: Er wird den Laden daneben ausrauben...

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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