Posts mit dem Label Milliarden werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Milliarden werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Dienstag, 22. Juni 2010

Die Kreuz- und Weihrauchwedler werden vom Staat bezahlt!

Schlagzeilen:
Die deutsche Bundesregierung spart und streicht, doch kirchliche Gehälter verschont sie. Die Bezüge werden seit 200 Jahren vom Staat getragen, und niemand scheint daran etwas ändern zu wollen - obwohl 2009 fast eine halbe Milliarde Euro gezahlt wurde.
Hamburg - Deutschland schnallt den Gürtel enger: Im Rahmen des Mega-Sparpakets der Bundesregierung sollen Arbeitslosen Zuschüsse gekürzt, Hartz-IV-Empfängern das Elterngeld gestrichen und der Bundeswehr 40.000 Personen genommen werden. Nur ein Kostenfaktor bleibt von den Sparmaßnahmen verschont: Die Gehälter kirchlicher Würdenträger.
Völlig unabhängig von der Kirchensteuer.
(ganzer Beitrag : Spiegel.de)
Die soziale Lüge der Kirche
titelt stop-kirchensubventionen.de
..Die in diesem Zusammenhang oft gehörte Ansicht: "Aber die Kirche tut doch soviel Gutes” ist also ein Irrtum! In Wirklichkeit zahlt es der Staat und lässt es auch noch zu, dass in diesen staatlich bezahlten Einrichtungen die Grundrechte missachtet werden Das normale Arbeitsrecht ist in kirchlichen Betrieben außer Kraft gesetzt. Wer z. B. einen geschiedenen Partner heiratet, wird oft gekündigt und eine Anstellung oder Weiterbeschäftigung ohne Kirchenmitgliedschaft meist unmöglich....
eine weitere Schlagzeile der Seite stop-kirchen...:
Fürstliche Gehälter:
1An dieser Stelle eine ganz einfache Frage: Was verdienen Sie im Monat? Weniger als 7.500,00 Euro im Monat? Dann gehören Sie zu der großen Schar von Steuerzahlern, die gemeinsam dafür zahlen "dürfen", dass wenigstens die katholischen Bischöfe und die evangelischen Landesbischöfe in unserem Land ein "angemessen-fürstliches" Salär bekommen. Die Gehälter von Bischöfen und Landesbischöfen bezahlt nämlich nicht etwa die Kirche – die bezahlt in den meisten Bundesländern der Staat! Bei ungefähr 8.000 Euro Grundgehalt beginnt das; Erz- und evangelische Landesbischöfe oder Kardinäle bekommen bis zu 12.000 Euro monatlich. Und das, obwohl sie nahezu mietfrei wohnen und über Dienstkarosse mit Chauffeur verfügen und noch weitere Zulagen erhalten. Die Eminenzen fahren S-Klasse – der sie unterhaltende Steuerzahler fährt S-Bahn.

Eine äußerst lukrative Angelegenheit für die Kirchen ...

Das ist aber noch längst nicht alles: Die Bundesländer (rühmliche Ausnahme: der Stadtstaat Bremen) bezahlen in der Regel auch noch Weihbischöfe, Dignitäre, Kanoniker, Domkapitulare, Oberkirchenräte, Dom-Mesner – sogar das Brimborium wie den Weihrauch für die Dom-Messen bezahlt der Staat. Eben alles, was zu einem feudalen Hof-Staat (im Staate) gehört.

Allein das Bundesland Bayern zahlte im Jahr 2000 für derartige Zwecke die stolze Summe von rund 121 Millionen DM (62 Millionen. Euro) allein an die sieben (!) katholischen Bistümer im Freistaat – von den "Jahresrenten für 7 Bischöfe/Erzbischöfe" und "60 Kanoniker" über "Dienstentschädigungen für 7 bischöfliche Sekretäre" und "Einkommensergänzungen der 15 Leiter und 33 Erzieher an den bischöflichen Priester- und Knabenseminaren" bis hin zu den "Beiträgen zum Sachbedarf der Domkirchen" (Carsten Frerk, Finanzen und Vermögen der Kirchen, Aschaffenburg 2002, S.104). Die evangelische Kirche Bayerns musste sich proporzmäßig mit knapp 40 Millionen DM (20,1 Millionen Euro) begnügen – weil die Protestanten gegenüber den Katholiken in der Unterzahl sind und sie nur einen Bischofssitz haben. Dafür hat man ihnen einen eigenen Posten für "Orgeln, Glocken, Uhren" eingerichtet – immerhin ca. 95.000 Euro im Jahr ...

10 Jahre später, im Jahr 2010, hat sich daran noch immer nichts nichts geändert. Spiegel-TV recherchierte. Obwohl die katholische Kirche in Bayern pro Jahr 1,2 Milliarden Euro an Kirchensteuer einnimmt, zahlt der Freistaat Bayern darüber hinaus laut Haushaltsplan: "Die Gehälter von sieben Erzbischöfe und Bischöfen, von 12 Weihbischöfen, 14 Dignitären, 60 Kanonikern, 12 Domvikaren, sieben Generalvikaren, sieben Ordinariats-Offiziaten, sieben Dommesnern, 15 Direktoren und 33 Erziehern an bischöflichen Priester- und Knabenseminaren usw. usw."
An dieser Stelle eine ganz einfache Frage: Was verdienen Sie im Monat? Weniger als 7.500,00 Euro im Monat? Dann gehören Sie zu der großen Schar von Steuerzahlern, die gemeinsam dafür zahlen "dürfen", dass wenigstens die katholischen Bischöfe und die evangelischen Landesbischöfe in unserem Land ein "angemessen-fürstliches" Salär bekommen. Die Gehälter von Bischöfen und Landesbischöfen bezahlt nämlich nicht etwa die Kirche – die bezahlt in den meisten Bundesländern der Staat! Bei ungefähr 8.000 Euro Grundgehalt beginnt das; Erz- und evangelische Landesbischöfe oder Kardinäle bekommen bis zu 12.000 Euro monatlich. Und das, obwohl sie nahezu mietfrei wohnen und über Dienstkarosse mit Chauffeur verfügen und noch weitere Zulagen erhalten. Die Eminenzen fahren S-Klasse – der sie unterhaltende Steuerzahler fährt S-Bahn.


Und in den anderen Bundesländern ist es vergleichbar.

Noch immer Lust auf "Unterhaltszahlungen"?

Dienstag, 11. Mai 2010

Griechenland ladet auch Sie zu einer Kaffee-Fahrt ein!

Kaufen Sie das berühmte Fass (nicht jenes von Diogenes) sondern eines, in dem die Politiker ihre Lügen horteten und nicht mehr vorhanden sind! Denn das Fass hat keinen Boden!
Für lächerliche 140 Milliarden (ein Schnäppchen, der Preis könnte steigen!) sind auch SIE dabei! Also, fragen sie wegen möglicher Nebenwirkungen ihren Finanzminister oder den KanzlerIn ihres Vertrauens!

Montag, 26. April 2010

DAS ist ein wichtiger Link für ihr Geld und ihre Freiheiten!

Zuerst einige Schlagzeilen dieser Seite:

Die verfassungsmäßige Ordnung wurde beseitigt.

Die Staatsgewalt geht nicht vom Volke aus sondern von Banken, Konzernen, Medien und Politikern, die ihre gemeinsamen Interessen gegen den Willen des Volkes durchsetzen. Ihre Autorität über das Leben der Menschen wächst dank der Struktur des Geldsystems immer weiter, während der Staat systematisch immer tiefer in die Schuldenfalle getrieben wird.

Die produktiv arbeitenden Menschen müssen durch permanent steigende Steuern und Abgaben immer mehr Zinsen, Pensionen, Diäten, Provisionen und Boni für andere erwirtschaften. Hunderte Milliarden Euro werden dem deutschen Steuerzahler derzeit durch „systemrelevante“ Banken gestohlen. Die meisten Politiker und Journalisten handeln dabei nur wie Marionetten des Mammons. Sie beschließen die Gesetze und erzeugen die Meinungen, für die sie bezahlt werden.

Die Regierung verschenkt das Geld der Bürger und enteignet das Volk. „Staatsverschuldung“, Zinsen und Steuern steigen systembedingt immer schneller an und haben bereits die Grenzen dessen überschritten, was in einem Rechtsstaat durchsetzbar wäre. Begründet durch fragwürdigen Terrorismus – wie einst nach dem Reichstagsbrand – werden wieder die Grundrechte und die verfassungsmäßige Ordnung Schritt für Schritt beseitigt.


Wir Europäer werden zunehmend verarscht und belogen, bis das System kippt! Lesen Sie mehr:Steuerboykott.org

Freitag, 23. April 2010

Heute Griechenland, morgen Spanien,

und übermorgen ganz Europa! Wieder fließen Milliarden von Steuergeldern in ein korruptes Land, das nur Reiche begünstigte (und begünstigen wird) In Spanien (wo ich lebe) wurden Fischer, Bauern und Plantagenbesitzer zu "Neureichen". Ein Teil des Geldes floß aus der EU, der andere durch schwarze Kanäle auf die Konten von Spekulanten und Betrügern (Beides oft in einer Person) Überall leere Wohnungen mit dem Schild "se vende" (zu verkaufen) unvollendete Baustellen von riesigen Wohnblocks. Arbeitslose Hilfsarbeiter der Baubranche lungern herum, viele davon Gastarbeiter. Die Kriminalität steigt wie die Preise...
Doch die Börsen? Die reagieren mit Ausschlägen nach oben. Scheinbar haben alle Börsennotierten Werte ausgezeichnete Quartalszahlen und "Gewinne" vorzuweisen!
Europa ist ein Druck-Kochtopf, der schon pfeift. Bald aus dem letzten Loch oder bis zum "Unknall" des Euros?
Ein guter Kommentar zu dem Thema in "derstandard.at" von User "franz der freie":
Kommen Sie nach Griechenland, ihr Geld ist Dank Pröll (Vizekanzler, Finanzminister) schon hier..
Noch etwas, was bald auf uns zukommen wird: In Portugal besteht ein Defizit in Höhe von 9,5 Prozent, in Spanien von 15,2 Prozent, in Slowenien von 16,4 Prozent, in Irland 17,7 Prozent und außerhalb des Euro-Raums im Vereinigten Königreich von 16,1 Prozent....

Sonntag, 18. April 2010

Bin ich in 10 Monaten Milliardär?

und bekomme dann nicht einmal mehr eine Curry-Wurst für eine Milliarde, weil sie eine Billiarde kostet? Solche und diese mails füllen täglich meinen Spam-Postkasten. Weiters steht u.a.:
Die Kernschmelze unseres Finanzsystems 2010
So sabotiert die Finanzelite unser Finanzsystem und steuert die Welt 2010 in die totale Geldvernichtung
Hintergrund, Ausblick und Rettung für Ihr privates Vermögen

immer mehr und noch mehr dieser "Infos" erzeugen Angst.
Zum "Glück" hat jeder dieser "Experten" den richtigen Wegweiser und Rat parat! Kostet ein bisserl, nicht nur die Nerven der Anleger. Das schrieben diese Crash-Beschwörer aber auch schon vor einem Jahr (als die Märkte im Keller waren und wirklich ein Grund war, voll einzusteigen) Aber viele verunsicherte Trader getrauten sich (auf Grund dieser mails und Bücher) nicht zu investieren. Mancher "mutige" Halb-Zocker hat in diesem Jahr ein Vermögen verdient! Das zu den "Weisen" des Finanzmärkte)
Es geht aber echt rund zu, am Finanzmarkt. Banken und ihre Spekulanten treiben nicht zufällig die Aktien-Kurse weiter die Höhe und locken die Anleger "auf den Zug aufzuspringen". Analysten empfehlen und empfehlen Papiere, an denen Sie oder das Geldinstitut verdienen. Ob die Kurse fallen oder steigen. Ich denke, es ist nun für einen Einstige wirklich zu spät. Wer vor einem Jahr ein- und nun wieder ausgestiegen ist, kann sich zufrieden zurück lehnen. Auf alle Fälle können dies die Banker mit ihren leicht verdienten Bonis.
Immobilien könnten vielleicht ein guter Tipp sein, oder auch physisches Gold könnte in diesem beschrieben Szenario eine Curry-Wurst wieder erschwinglich machen...
Die meisten privaten Börsenzocker haben den Eil-Zug schon verpasst, denn der rasante Anstieg z.B. des DAX (von 3600 auf 6300!) ist die nächste Blase, die platzen wird. Dazu brauche ich diese "Retter" aber nicht, um das zu erkennen....
Aber auf alle Fälle wird es sehr hart werden. Die an der Börse gelisteten Unternehmen melden "Gewinne", steigende Umsätze etc. Aber das ist ein Spiel mit Zahlen. Denn wer kauft die (teuren und oft unnötigen) Produkte?
Die Arbeitslosen? Die Kurzarbeiter? Wieder alles auf Schulden? Wie es die Amerikaner oder Spanier gerne tun?
Ich bin kein Experte, aber bitte, schnallen Sie sich an! Sonst werden Sie von den Lügen der Regierungen umgehauen! Aber leider, die volle Wahrheit KÖNNEN sie nicht sagen, sonst wären schon morgen die Banken und Börsen geschlossen, weil jeder sein Geld retten will und damit das Finale des Euros beschleunigen würde. Es könnten auch Bürgerkriegsähnliche Zustände eintreten..
Wäre die EU nur mit liquiden Staaten erweitert worden, hätten wir das Problem nicht in diesem Ausmaß! Diese Gedanken sind nur eine subjektive Meinung, keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, Immos oder Edelmetalle!
Kommt der Crash?

Samstag, 3. April 2010

Eine "ehrenwerte" Gesellschaft: Die "Boni-Gang"..

Die 25 bestverdienenden Manager erhielten 2009 25 Milliarden Dollar. Hedgefonds machen wieder Rekorderlöse. Davon profitieren auch die Manager. Einer von ihnen, David Tepper 52, verdiente 2009 vier Milliarden Dollar. Den zweiten Rang belegt US-Investor George Soros (79). Er kassierte 2009 rund 3,5 Milliarden. (Da wird sich hoffentlich ein schöner Sarg aus Mahagoni ausgehen. Natürlich auch für sämtliche Erben und Ur-Ur-Ur-Erben)
Quelle: BILD.de:
Einige dieser Superärsche wollen nicht protzen, (Sie wollen ja weiter ungeniert abkassieren) doch Steven Cohen (54, Rang 4), der 1,4 Milliarden verdiente, stellt seinen Reichtum ungeniert zur Schau:
In Greenwich (US-Staat Connecticut) residiert er in einem 3200 Quadratmeter großen Palast mit Eislaufbahn und eigener Eisaufbereitungsmaschine. Außerdem beherbergt er eine Kollektion berühmter Kunstschätze, in der sich sogar Werke des norwegischen Malers Edward Munch (1863 – 1944) und des niederländisch-amerikanischen Expressionisten-Genies Willem de Kooning (1904 – 1997) befinden.
Übrigens: Auch ER sitzt täglich am Scheisshaus, pinkelt im stehen und lässt auch öfters am Tag ein paar Pfurze. Einige davon sollen auch sehr stinken.
Was meinte übrigens derstandard.at User Edain:
Jetzt ist es nur mehr eine Frage der Zeit, bis eine von den Gestalten irgendwo am Baum hängt. Nicht, dass ich solche Methoden unterstützen würde, aber ich könnte es verstehen, wenn in gewissen Bevölkerungsschichten solche Gefühle aufkommen. Wieviele kleine Häuslbauer wurden ihrer Existenz beraubt, dass man alleine so einen BONUS auszahlen kann?
Dazu meint das Unautorisierte Amt:
"Hoch sollen Sie hängen
Hoch soll´n sie hängen
drei mal hoch"

Quellen:
derstandard.at
BILD.de

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

Mehr als SEX beliebte Postings