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Montag, 20. Juni 2011

Sie wollen nicht sparen, sie wollen nicht verzichten...

screenshot:BILD.de
aber von uns wollen sie in zwei Wochen zwölf Milliarden Euro! schreibt BILD über die Griechen, die nun auch noch die Hand beissen, die sie füttert.
Doch es bleibt nicht bei den "lächerlichen"  zwölf Milliarden, es fehlen noch einige Hundert! Die Hellenen zogen die EU schon vor ihrem Beitritt durch den Kakao, cashten voll ab, und Steuerhinterziehung ist und war Volkssport! Nun sollen wir deren flotten Lebensstil weiter finanzieren? Würden Sie in ihre Wohnung eine Komplett-Renovierung investieren, wenn der Abriss unmittelbar bevorsteht? 
Warten wir noch auf Spanien, Italien, und besonders auf die Amis, die noch "flacher" als die Griechen sind!
Darum: Stecken Sie, wie schon erwähnt, kein Gold, "das sie nicht brauchen" in eine Tüte um ein Butterbrot dafür zu erhalten! In wenigen Monaten bekommen sie dafür ein Abendessen mit der ganzen Familie und Freunden!
Und wenn Sie Gold verkaufen wollen oder müssen: Holen Sie sich mehrere Angebote ein, (in Österreich u.a. auch von der Ögussa) nur nichts aus der Hand und in ein Sackerl geben! Denn ins "Sackerl gehört das Hunde- Gackerl"
Natürlich übernehme ich für diesen Rat keine Garantie oder Haftung, denn Spekulanten mit "Rückenflossen" bestimmen den Markt, und nicht der Freddy Rabak ;-)  
Hier noch eine Liste getesteter Goldkäufer

Freitag, 23. April 2010

Heute Griechenland, morgen Spanien,

und übermorgen ganz Europa! Wieder fließen Milliarden von Steuergeldern in ein korruptes Land, das nur Reiche begünstigte (und begünstigen wird) In Spanien (wo ich lebe) wurden Fischer, Bauern und Plantagenbesitzer zu "Neureichen". Ein Teil des Geldes floß aus der EU, der andere durch schwarze Kanäle auf die Konten von Spekulanten und Betrügern (Beides oft in einer Person) Überall leere Wohnungen mit dem Schild "se vende" (zu verkaufen) unvollendete Baustellen von riesigen Wohnblocks. Arbeitslose Hilfsarbeiter der Baubranche lungern herum, viele davon Gastarbeiter. Die Kriminalität steigt wie die Preise...
Doch die Börsen? Die reagieren mit Ausschlägen nach oben. Scheinbar haben alle Börsennotierten Werte ausgezeichnete Quartalszahlen und "Gewinne" vorzuweisen!
Europa ist ein Druck-Kochtopf, der schon pfeift. Bald aus dem letzten Loch oder bis zum "Unknall" des Euros?
Ein guter Kommentar zu dem Thema in "derstandard.at" von User "franz der freie":
Kommen Sie nach Griechenland, ihr Geld ist Dank Pröll (Vizekanzler, Finanzminister) schon hier..
Noch etwas, was bald auf uns zukommen wird: In Portugal besteht ein Defizit in Höhe von 9,5 Prozent, in Spanien von 15,2 Prozent, in Slowenien von 16,4 Prozent, in Irland 17,7 Prozent und außerhalb des Euro-Raums im Vereinigten Königreich von 16,1 Prozent....

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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