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Sonntag, 8. Januar 2012

Kennen Sie das "Dietmar-Bär-Spanienwein-Paket"?

Ich kannte es nicht (wie auch Herrn Dietmar Bär, aber nach kurzen Recherchen im Internet ist der "Tatortler" nun auch der Redaktion "ein Begriff"). Nun schrieb eine Blogger-Kollegin, Mag.RuthWitt (Pseudonym) vor einiger Zeit einen zynisch gearteten Blog über das "Dietmar-Bär-Spanienwein-Paket"...... 
Ich werde (und will) diese Weine auch nicht kennenlernen! Ich trinke sehr gerne spanische Weine wie Rioja oder Ribera del Duero, um nur zwei meiner Top-Favoriten zu nennen, von denen es natürlich auch mehrere Preis- und Gütevariationen gibt (wie auch bei Mercedes). Nun wirbelt dieser relativ schon alte Beitrag noch immer viel Staub auf, wie mir Ruth auf Anfrage bestätigte. (Sie hatte als Studentin sehr kurze Zeit in Deutschland für ein Call-Center gearbeitet, das Weine mit nicht ganz koscheren Mitteln vertrieb. Zielpublikum: Alte Menschen. Amüsant die Meinung von "Weinkennern" auf ihrem Blog. Und nun sogar von einem "Sommelier". (Ein "ein Abend" - Kursteilnehmer auf Kosten des Arbeitsamtes?) Der Herausgeber und Amtsvorstand des "Unautorisierten Amtes" will jedenfalls, wenn er einen spanischen Wein trinkt, keinen schlechten deutschen "Tatort-Schauspieler" verkosten, sondern eher diese klingenden Namen, die sie von "Geburt" auf in ihrer Heimat tragen. Überzeugen Sie sich selbst: 


„Ein ganz klarer Fall: Das Dietmar-Bär-Spanienwein-Paket!“

Ich habe mir kürzlich etwas bei „amazon“ bestellt. Als ich es erhielt, entdeckte ich im Paket die oben zitierte Werbung für sechs Weine aus Spanien, die anstatt 59 jetzt „nur“ 29 Euro kosten. Da ich in diesem Land beizeiten residiere, kenne ich mich beim spanischen Wein ziemlich gut aus. Mit Sicherheit besser als der dicke Schauspieler, der sich auf dem Werbe-Schmierzettel als Weinkenner ausgibt. Auf dem Werbezettel stehen die buntesten Beschreibungen wie „wunderbar voll und reif“ und „sehr samtig am Gaumen“, was man auch über Buttermilch und lauwarmen Kakao sagen kann. Die Weine werden in Spanien natürlich nicht in den Lokalen ausgeschenkt- sie werden gar nicht ausgeschenkt. Die gibt es da nicht. Wahrscheinlich sind es Weine aus dem deutschen Weingebiet und auf einmal wird auf den Dornfelder oder irgendeinen deutschen Weißwein ein spanisch klingendes Etikett geklebt, das ihn gleich zu einem besseren Wein macht, einfach weil er aus Spanien kommt. Ganz ehrlich, Leute, Wein sollte man vor Ort trinken und es gibt in Deutschland keinen besseren, als den deutschen Wein, in Frankreich keinen besseren, als den französischen und in Spanien keinen besseren, als den spanischen. Es würde einem Franzosen nie einfallen, spanischen oder deutschen Wein zu seinem Essen zu bestellen. Warum auch? Gibt es wirklich Leute, die so etwas bestellen? Die Weine variieren von drei Sterne-„sehr gut“, über vier Sterne-„exzellent“ bis zu fünf Sterne-„exzeptionell“ und ich frage mich, warum die vertrauendswürdigen „Weinkenner“ nicht anstatt des sehr gebildet klingenden „exzeptionell“ das deutsche Synonym „außergewöhnlich“ verwendet haben. Liebe „Wein&Vinos“-Kunden, wenn Sie für diesen Preis zwei „außergewöhnliche“ Weine erhalten, dann stimmt da etwas nicht oder es gibt noch eine Qualitätsstufe- göttlich, und die ist halt im „amazon“-Schein-Weinkenner-Paket nicht enthalten.
Köstlich die empörten Kommentare der "Dietmar-Bär-Wein-Paket- Fans" (Angestellte der Wein-Firma, von Amazon...?) Den ganzen Beitrag lesen Sie hier:
http://ruthwitt.wordpress.com/2011/05/22/„ein-ganz-klarer-fall-das-dietmar-bar-spanienwein-paket“/

Donnerstag, 1. Dezember 2011

Teutonische "Affen" versuchen englisch zu sprechen...

und das noch vor hunderttausenden (oder mehr?) Zusehern im TV, wo manche (eher mehr) englisch (fast) fließend beherrschen."Fündig" wurde ich bei meinen Recherchen bei Mag. Ruth Witt, deutsche Jung-Wissenschaftlerin, die ihren Blog nicht nur emotional bereichert, sondern eine Sprache spricht, die besonders bei der Redaktion des "Unautorisierten Amtes" (manche sagen "Salzamt" dazu) besonders gut ankommt! ;-) "Experten", die im Netz "Analysen" betreiben, gibt es wie Sand am Meer. Wie beim Fußball jede Menge "Teamchefs". Hier ein Artikel, der uns schmerzlos ins Auge "stach":
Se Woice of Tschörmanie 
Veröffentlicht am November 22, 2011
Ich verbringe sehr viel Zeit mit der Verarbeitung von wissenschaftlichen Texten und Informationen. Daher schaue ich mir circa drei Mal in der Woche eine bis zwei Stunden lang etwas an, was mich vom Wissenschaftlichen ablenkt, aber nicht zu bescheuert ist, um es als Zeitverschwendung anzusehen, obwohl es Zeitverschwendung ist. Ich schalte also heute „Two and a half men“ ein und nach kaum fünf Minuten kommt die erste fast zehnminütige Werbung, in der drei lange Minuten der Sendung „The Voice of Germany“ geopfert werden. Wäre nicht so schlimm die verfaulte Schachtel von Nena und den immer gleich vor sich hinsummenden Indoeuropäer Naidoo anzuschauen, wenn der Sprecher den Namen der Sendung richtig aussprechen würde. Tut er aber nicht. Wie alle Deutschen, sagt er statt dem englischen Double U einfach V und so wird aus einem schönen Wort ein Missgeburts-Wort wie Woice. Wenn Sie sich als fließend Englisch sprechender Mensch diese deutschen Affen das ganze Leben lang anhören müssen, beginnen Sie sich zu fragen, wieso diese Retards das machen? Ist das ein teutonischer Hirnfehler? Wann hört ihr geistig zurückgebliebenen Teutonen, die nicht einmal einen Buchstaben richtig aussprechen können, endlich damit auf und lernt es?
Quelle: RuthWitt, die sich "eine bessere Welt für uns alle" wünscht....(die keine Politikerin ist, wohl aber "nicht staatlich subventionierte" Magistra der Politik-Wissenschaft)

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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