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Sonntag, 5. Februar 2012

Ich bin scheinbar eine Kultur-Banause, denn folgende Namen...

sagen mir einfach nichts: Wie Maria Simon und Brigitte Hobmeier.  Ebenso wenig wie Matthias Brandt und Devid Striesow. Letzterer (Striesow) hört sich wie ein Wodka Erzeuger an. Aber es sind alle "Schauspieler" und "Innen"....
Auch mit dem Namen Kunzendorf kann ich wenig anfangen. Als Unbedarfter würde ich denken, das wäre ein kleines Kaff in Österreich oder Deutschland....
Aber nein, "Hör zu": Nina Kunzendorf gewann die "goldene Kamera" von einer "Zeitschrift" die sich im TV-Zeitalter noch immer "HÖRZU" statt "SIEHZU" nennt.
Nun aber trumpft der Herausgeber dieses Journals mit seinen Kenntnissen auf: Dafür kenne ich einen gewissen Dietmar Bär, der auch eine "goldene Kamera" gewann, mit der man zwar nicht filmen kann, deren Verleihung aber weitere Werbeeinnahmen garantiert. 
Ich kenne das "Gfries" des Tatort-Kommissars nicht. Weder von der Glotze, noch aus einem "Tatort" (ich schaute in meinem Leben nur einen an, nämlich "Geld für den Griechen" wo ich eine kleine Rolle als "Edelkomparse" spielte) sondern aus einem zum schmunzeln verleitenden Artikel von Ruth Witt`s Blog über das "Dietmar-Bär-Spanien- Weinpaket", 
Da feierten sich wieder einmal Menschen, die für ihre "Leistungen" viel zu viel Geld verdienen. Denen das meiste in den Allerwertesten geschoben wird und nie bei einem "normalen" Arzt im Wartezimmer warten müssen....
"HÖRZU" wird wieder einige "Abonnenten" dazu "gewinnen", wie (vielleicht) in diesem Fall....
 Das "Unautorisierte Amt" wiederholt sich: Der Herausgeber dieser Seite schaut prinzipiell diesen "Galas der Eigen- und Fremdwerbung" nicht zu, besonders denen aus dem deutschsprachigen Raum. Denn diese"Stars" sind für mich (zu oft) keine, man könnte auch ohne Sie leben! Deutschland erzeugt, seit die Privaten immer mehr Scheisse produzieren, eine regelrechte Schwemme an "Stars"! Damit das "Dschungelcamp", "versteckte Kamera" oder "das Promi-Dinner" immer Nachschub haben und diese "Armen" nicht im Hartz IV anstehen müssen? 





Sonntag, 8. Januar 2012

Kennen Sie das "Dietmar-Bär-Spanienwein-Paket"?

Ich kannte es nicht (wie auch Herrn Dietmar Bär, aber nach kurzen Recherchen im Internet ist der "Tatortler" nun auch der Redaktion "ein Begriff"). Nun schrieb eine Blogger-Kollegin, Mag.RuthWitt (Pseudonym) vor einiger Zeit einen zynisch gearteten Blog über das "Dietmar-Bär-Spanienwein-Paket"...... 
Ich werde (und will) diese Weine auch nicht kennenlernen! Ich trinke sehr gerne spanische Weine wie Rioja oder Ribera del Duero, um nur zwei meiner Top-Favoriten zu nennen, von denen es natürlich auch mehrere Preis- und Gütevariationen gibt (wie auch bei Mercedes). Nun wirbelt dieser relativ schon alte Beitrag noch immer viel Staub auf, wie mir Ruth auf Anfrage bestätigte. (Sie hatte als Studentin sehr kurze Zeit in Deutschland für ein Call-Center gearbeitet, das Weine mit nicht ganz koscheren Mitteln vertrieb. Zielpublikum: Alte Menschen. Amüsant die Meinung von "Weinkennern" auf ihrem Blog. Und nun sogar von einem "Sommelier". (Ein "ein Abend" - Kursteilnehmer auf Kosten des Arbeitsamtes?) Der Herausgeber und Amtsvorstand des "Unautorisierten Amtes" will jedenfalls, wenn er einen spanischen Wein trinkt, keinen schlechten deutschen "Tatort-Schauspieler" verkosten, sondern eher diese klingenden Namen, die sie von "Geburt" auf in ihrer Heimat tragen. Überzeugen Sie sich selbst: 


„Ein ganz klarer Fall: Das Dietmar-Bär-Spanienwein-Paket!“

Ich habe mir kürzlich etwas bei „amazon“ bestellt. Als ich es erhielt, entdeckte ich im Paket die oben zitierte Werbung für sechs Weine aus Spanien, die anstatt 59 jetzt „nur“ 29 Euro kosten. Da ich in diesem Land beizeiten residiere, kenne ich mich beim spanischen Wein ziemlich gut aus. Mit Sicherheit besser als der dicke Schauspieler, der sich auf dem Werbe-Schmierzettel als Weinkenner ausgibt. Auf dem Werbezettel stehen die buntesten Beschreibungen wie „wunderbar voll und reif“ und „sehr samtig am Gaumen“, was man auch über Buttermilch und lauwarmen Kakao sagen kann. Die Weine werden in Spanien natürlich nicht in den Lokalen ausgeschenkt- sie werden gar nicht ausgeschenkt. Die gibt es da nicht. Wahrscheinlich sind es Weine aus dem deutschen Weingebiet und auf einmal wird auf den Dornfelder oder irgendeinen deutschen Weißwein ein spanisch klingendes Etikett geklebt, das ihn gleich zu einem besseren Wein macht, einfach weil er aus Spanien kommt. Ganz ehrlich, Leute, Wein sollte man vor Ort trinken und es gibt in Deutschland keinen besseren, als den deutschen Wein, in Frankreich keinen besseren, als den französischen und in Spanien keinen besseren, als den spanischen. Es würde einem Franzosen nie einfallen, spanischen oder deutschen Wein zu seinem Essen zu bestellen. Warum auch? Gibt es wirklich Leute, die so etwas bestellen? Die Weine variieren von drei Sterne-„sehr gut“, über vier Sterne-„exzellent“ bis zu fünf Sterne-„exzeptionell“ und ich frage mich, warum die vertrauendswürdigen „Weinkenner“ nicht anstatt des sehr gebildet klingenden „exzeptionell“ das deutsche Synonym „außergewöhnlich“ verwendet haben. Liebe „Wein&Vinos“-Kunden, wenn Sie für diesen Preis zwei „außergewöhnliche“ Weine erhalten, dann stimmt da etwas nicht oder es gibt noch eine Qualitätsstufe- göttlich, und die ist halt im „amazon“-Schein-Weinkenner-Paket nicht enthalten.
Köstlich die empörten Kommentare der "Dietmar-Bär-Wein-Paket- Fans" (Angestellte der Wein-Firma, von Amazon...?) Den ganzen Beitrag lesen Sie hier:
http://ruthwitt.wordpress.com/2011/05/22/„ein-ganz-klarer-fall-das-dietmar-bar-spanienwein-paket“/

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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