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Samstag, 23. Juni 2012

Liebe Kuh, gib uns bitte unsere tägliche....

screen: facebook
krankmachende (auch Dich, arme Kuh) Milch! Ich habe schon manche Artikel zu dem Thema Milch und Kuh auf unserer "Schwester-Seite" "Tierblut" veröffentlicht, aber man sollte das Thema, das viele Insider in Sachen Tierschutz aufregt, auch einer breiteren Öffentlichkeit bekannt machen. 
Jene, die ohne viel nachzudenken an ihrem geliebten Cappuccino  nippen, Milch- Eis lieben und auf andere Milchprodukte wie Joghurt förmlich "stehen"...
(zum vergrößern bitte anklicken)

Freitag, 4. Mai 2012

Soll die "Milch-Lüge" verschleiert werden?

Nämlich "nur" auf Kosten der Gesundheit zahlreicher "Milch & Sahne" KonsumentInnen, wurde auf NDR, ohne Angabe von Gründen, der Beitrag "Die Milchlüge" nicht ausgestrahlt. Weil die gigantische Milchindustrie und ihre Lobby der angeschlagenen Welt-Wirtschaft das endgültige KO verpassen könnte? Fast zu vergleichen mit einer (fiktiven) Meldung von Top-Wissenschaftlern, die exakt beweisen würde, dass Jesus und andere "Propheten" eigentlich nur Wichtigmacher waren und für "Evangelisten" im Auftrag einer Macht und Interessengemeinschaft  Jahrzehnte später zu Gottes Sohn (Propheten) umgestylt wurde. Auch so eine "Doku" würde nicht ausgestrahlt werden.... 
weitere Links zum Thema MILCH & KUH
Hier ein Link zu der Quelle folgender Zeilen: Zentrum der Gesundheit
Milch ist ungesund


1) Milch halt unsere Knochen gesund. Das Gegenteil ist der Fall. Milch beugt auch weder Knochenbrüchen noch Osteoporose vor. Nach Angaben der Nurse’s Health Study, können Milchprodukte tatsächlich das Risiko von Knochenbrüchen erhöhen, anstatt unsere Knochen zu schützen. Länder wie jene in Afrika oder Asien, in denen so gut wie keine Kuhmilch konsumiert wird, haben die niedrigsten Osteoporose-Raten.



2) Milch ist nicht die hervorragende Quelle für Calcium für die sie landläufig gehalten wird, denn ein Großteil der Nährstoffe wird durch die intensiven Verarbeitungsprozesse, denen die Milch heute unterliegt, für den Körper nicht mehr verfügbar - dazu gehört auch Calcium. Darüber hinaus ist anzumerken, dass insbesondere Grünpflanzen wie Spinat, Tahin (Sesampaste) und Grünkohl die besten Lieferanten für Calcium sind.
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3) Die Kuhmilch wird in mindestens drei großangelegten Studien, die im American Journal of Dermatology kommentiert wurden, mit der Entstehung von Akne und anderen Hauterkrankungen in Verbindung gebracht. Forschungsergebnisse zeigen, dass Milchtrinker ein um 44% erhöhtes Risiko haben, Hautprobleme in Form von Akne zu entwickeln.
4) Milchprodukte können das Krebsrisiko erhöhen. Forschungen haben enthüllt, dass eine höhere Aufnahme von Milchprodukten das Risiko bei Männern an Prostata-Krebs zu erkranken, zwischen 30-50% erhöht. Zusätzlich werden durch das Trinken von Milch Insulinähnliche Wachstumsfaktoren der Sorte 1 (IGF-1) – auch bekannt als Somatomedin C – erhöht. Dieser Faktor gilt als krebsauslösend.
5) Fast 75% der Weltbevölkerung leidet an Laktoseintoleranz, was soviel bedeutet wie, dass sie nicht in der Lage sind, den Milchzucker in den Milchprodukten zu verdauen. Ihnen fehlt das Milchzucker spaltende Enzym Laktase. Der Milchzucker vergärt im Darm mit der Folge, dass die Betroffenen unter starken Blähungen und Durchfällen leiden.
6) Milch enthält fast ausschließlich gesättigten Fette, die in erhöhtem Maße zugeführt zu den unterschiedlichsten Erkrankungen beitragen können. Außerdem hat die Milch eine stark schleimende Wirkung, die das gesamte Verdauungssystem aus dem Gleichgewicht bringen kann.
7) Menschen mit unterschiedlichen Gesundheitsproblemen erleben eine signifikante Verbesserung ihrer gesundheitlichen Situation, wenn sie konsequent auf Milchprodukte verzichten. Insbesondere bei Darmproblemen, Hautproblemen, Allergien und jeglichen Entzündungsprozessen im Körper sollten Kuhmilchprodukte streng gemieden werden.


Lesen Sie mehr unter: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/ungesunde-milch-ia.html#ixzz1ttOC44z2


Donnerstag, 1. September 2011

Die klügste Kuh der Welt ist wieder da!

Kuh Yvonne hielt Einkehr auf der Alm bei einem bayrischen Bauern, der Yvonne das Tor zu seiner Weide öffnete, auf der vier Jungkühe grasten, und sie "kehrte" ein...
Nun wird sie auf Gut Aiderbichl ihren Lebensabend verbringen und nicht zu Hackfleisch verarbeitet...
Der Bauer? Der kann sich über eine Belohnung von 10.000 Euro freuen, gestiftet von BILD.... 

Freitag, 22. Januar 2010

Ein Witz: Fleischessende Umweltschützer....


Mahlzeit! Hat das Steak, der Hamburger oder Rindsbraten gut geschmeckt? Rülpsen sie mal und lesen sie aufmerksam diesen Artikel, bevor sie Umweltbewusst ihren Müll trennen...
Eineinhalb Milliarden Rinder leben auf unserer Erde und produzieren beim Wiederkäuen das häufig unterschätzte farb- und geruchlose Klimagift Methan. Es entsteht, wenn Mikroben im Pansen der Tiere die Zellulose in gutes Futter verwandeln. Die Rinder rülpsen es dann hoch in die Atmosphäre. Als Treibhausgas ist jedes Methan-Molekül 23-mal wirksamer als Kohlendioxid (CO2). Lassen wir – wie die meisten Klimamodelle – den Wasserdampf außer Acht, so entfallen auf das CO2 etwa 55 Prozent und auf Methan mindestens 26 Prozent der klimawirksamen Gase.
n der Gesamtbilanz jedoch verursachen die Folgen der menschlichen Milch- und Fleischeslust die höchsten Methan-Emissionsraten: Bis zu 250 Liter Methan pro Tag scheidet jedes Rind aus. Das führt zu weltweit täglich 300 Milliarden Liter Klimagas. Milliarden Schafe und Ziegen erhöhen die globale Methan-Emission weiter auf etwa 150 Billionen Liter pro Jahr.
Viehzucht zieht weitere Klimabelastungen nach sich, weil Tropenwälder vernichtet werden, um Anbauflächen für Futtermittel zu schaffen. Hinzu kommt die Energie, die aufzuwenden ist, um das Futter um den Globus zu transportieren. Auch die 13 Millionen deutschen Rinder werden zu einem großen Teil mit Futter aus Südamerika ernährt.

Alles in allem belastet die Rinderzucht nach Berechnungen der Welternährungsbehörde FAO das Klima ähnlich stark wie alle Menschen Indiens, Deutschlands und Japans zusammen. Werden die Schafe, Ziegen und Schweine, das Geflügel und die Erzeugung der Futtermittel mit eingerechnet, ergibt sich ein Betrag, der fast dem Anteil der USA an der globalen Klimabelastung entspricht. Er übertrifft die Klimawirkung des CO2 -Ausstoßes des gesamten motorisierten Verkehrs der Erde!

Weitere Nebenwirkungen der Landwirtschaft finden sich in den Tropen und Subtropen, wo alljährlich eine Fläche von der Größe Australiens abgebrannt wird. Die dabei freigesetzte Energie übertrifft mit rund 500 Millionen Tonnen Steinkohleeinheiten den Energieumsatz Deutschlands. Dieser Artikel wurde 2007 verfasst, die Anzahl der Tiere hat sich deutlich vermehrt...
Foto oben: Gröstel aus Tofu, vom Herausgeber zubereitet. Einfach Herrlich!

Quelle: focus.de

Du nimmst Umweltschutz ernst und isst Fleisch? Dann lies das!

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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