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Samstag, 23. Juni 2012

Liebe Kuh, gib uns bitte unsere tägliche....

screen: facebook
krankmachende (auch Dich, arme Kuh) Milch! Ich habe schon manche Artikel zu dem Thema Milch und Kuh auf unserer "Schwester-Seite" "Tierblut" veröffentlicht, aber man sollte das Thema, das viele Insider in Sachen Tierschutz aufregt, auch einer breiteren Öffentlichkeit bekannt machen. 
Jene, die ohne viel nachzudenken an ihrem geliebten Cappuccino  nippen, Milch- Eis lieben und auf andere Milchprodukte wie Joghurt förmlich "stehen"...
(zum vergrößern bitte anklicken)

Sonntag, 13. Mai 2012

Ein Politiker, Muttertag, und Raben (-Mütter) auf "fb"


Der BZÖ-Politiker Peter Westenthaler wünschte, wie eigentlich alle Politiker jeden Couleurs, die auf "facebook" um Wähler und Sympathien "keilen" oder werben, "allen Mamas einen schönen Muttertag". Dies ist ja auch scheinbar der etwas schleimige "Grundgedanke" solcher Wünsche und Gratulationen an eine nichtindividuelle, graue und gesichtslose Masse gerichtet und nicht besonders erwähnenswert.... 
So weit, so gut. Dies tun aber auch alle Vertreter diverser Wirtschaftszweige, die Produkte produzieren, die viele Mamas und auch "einfache" Mütter verwenden (nicht unbedingt gebrauchen) könnten...
Der Herausgeber dieses Blog kommentierte diese Mitteilung (oder Botschaft?) des Politikers mit der ironisch und eher scherzhaft gemeinten Frage: "auch den Rabenmüttern?" Vielleicht hätte er das Wort  "Rabenmütter" mit Anführungszeichen versetzen sollen? (Denn manche "facebooklerInnen" erkennen selbst den Wald vor lauter Bäumen nicht, oder können einfach nicht zwischen den Zeilen lesen, wie jener weibliche "Freund" oder Fan von Herrn Westenthaler, die sofort folgendes in Oberlehrerin-Manier erwiderte: 
.........Was Dich angeht,Freddy-wenn Du Rabeneltern hast,hast Du gute Eltern.Beobachte diese einmal in der Natur-sie sind sehr fürsorgkich.Tiere verdienen nicht,als Schimpfwörter missbraucht zu werden.
Diese Dame ist keine einfache Volksschul- Lehrerin, keine Lehrerin mit akademischen Würden, und auch keine aktive Tierschützerin. Sie ist nämlich eine Wirtin, veröffentlicht gerne ihr "freies Wort" in der "KRONE" und verkauft gebratene, gekochte und gedündstete Leichenteile von ermordeten Tieren (auch Geflügel) in ihrem Lokal. Dagegen ist nichts einzuwenden, denn auch Don Quijote verlor seinen Kampf gegen die Windmühle...
Aber gerade so eine Person erklärt einem aus ethischen Gründen strikten Veganer, was er von Raben zu halten habe? Diese Tiere gehören einfach nicht zu den essbaren Tieren wäre einfacher gewesen, sie ist ja leider vom blutigen Fach.....
Vielleicht sollte sie einmal meinen Blog über "Tierblut" lesen? Vielleicht auch ernsthaft überlegen ein vegetarisches Lokal zu eröffnen? Ich wäre viel öfters in Graz ;-) Da besteht ein echt großer Bedarf!
PS: Übrigens sind nicht nur Raben Super-Eltern, auch Kühe (Säue etc.) wären wunderbare Mütter, wenn man ihnen nicht gleich die Kälber wegnehmen würde und die männlichen Kälber nicht bald schlachten würde, um mehr Kalbsbraten verkaufen zu können, nicht wahr Frau Wirtin?
Die geben ja keine für den Menschen schädliche Milch...

Freitag, 4. Mai 2012

Soll die "Milch-Lüge" verschleiert werden?

Nämlich "nur" auf Kosten der Gesundheit zahlreicher "Milch & Sahne" KonsumentInnen, wurde auf NDR, ohne Angabe von Gründen, der Beitrag "Die Milchlüge" nicht ausgestrahlt. Weil die gigantische Milchindustrie und ihre Lobby der angeschlagenen Welt-Wirtschaft das endgültige KO verpassen könnte? Fast zu vergleichen mit einer (fiktiven) Meldung von Top-Wissenschaftlern, die exakt beweisen würde, dass Jesus und andere "Propheten" eigentlich nur Wichtigmacher waren und für "Evangelisten" im Auftrag einer Macht und Interessengemeinschaft  Jahrzehnte später zu Gottes Sohn (Propheten) umgestylt wurde. Auch so eine "Doku" würde nicht ausgestrahlt werden.... 
weitere Links zum Thema MILCH & KUH
Hier ein Link zu der Quelle folgender Zeilen: Zentrum der Gesundheit
Milch ist ungesund


1) Milch halt unsere Knochen gesund. Das Gegenteil ist der Fall. Milch beugt auch weder Knochenbrüchen noch Osteoporose vor. Nach Angaben der Nurse’s Health Study, können Milchprodukte tatsächlich das Risiko von Knochenbrüchen erhöhen, anstatt unsere Knochen zu schützen. Länder wie jene in Afrika oder Asien, in denen so gut wie keine Kuhmilch konsumiert wird, haben die niedrigsten Osteoporose-Raten.



2) Milch ist nicht die hervorragende Quelle für Calcium für die sie landläufig gehalten wird, denn ein Großteil der Nährstoffe wird durch die intensiven Verarbeitungsprozesse, denen die Milch heute unterliegt, für den Körper nicht mehr verfügbar - dazu gehört auch Calcium. Darüber hinaus ist anzumerken, dass insbesondere Grünpflanzen wie Spinat, Tahin (Sesampaste) und Grünkohl die besten Lieferanten für Calcium sind.
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3) Die Kuhmilch wird in mindestens drei großangelegten Studien, die im American Journal of Dermatology kommentiert wurden, mit der Entstehung von Akne und anderen Hauterkrankungen in Verbindung gebracht. Forschungsergebnisse zeigen, dass Milchtrinker ein um 44% erhöhtes Risiko haben, Hautprobleme in Form von Akne zu entwickeln.
4) Milchprodukte können das Krebsrisiko erhöhen. Forschungen haben enthüllt, dass eine höhere Aufnahme von Milchprodukten das Risiko bei Männern an Prostata-Krebs zu erkranken, zwischen 30-50% erhöht. Zusätzlich werden durch das Trinken von Milch Insulinähnliche Wachstumsfaktoren der Sorte 1 (IGF-1) – auch bekannt als Somatomedin C – erhöht. Dieser Faktor gilt als krebsauslösend.
5) Fast 75% der Weltbevölkerung leidet an Laktoseintoleranz, was soviel bedeutet wie, dass sie nicht in der Lage sind, den Milchzucker in den Milchprodukten zu verdauen. Ihnen fehlt das Milchzucker spaltende Enzym Laktase. Der Milchzucker vergärt im Darm mit der Folge, dass die Betroffenen unter starken Blähungen und Durchfällen leiden.
6) Milch enthält fast ausschließlich gesättigten Fette, die in erhöhtem Maße zugeführt zu den unterschiedlichsten Erkrankungen beitragen können. Außerdem hat die Milch eine stark schleimende Wirkung, die das gesamte Verdauungssystem aus dem Gleichgewicht bringen kann.
7) Menschen mit unterschiedlichen Gesundheitsproblemen erleben eine signifikante Verbesserung ihrer gesundheitlichen Situation, wenn sie konsequent auf Milchprodukte verzichten. Insbesondere bei Darmproblemen, Hautproblemen, Allergien und jeglichen Entzündungsprozessen im Körper sollten Kuhmilchprodukte streng gemieden werden.


Lesen Sie mehr unter: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/ungesunde-milch-ia.html#ixzz1ttOC44z2


Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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