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Mittwoch, 30. März 2011

Die Börsen steigen und steigen....

damit sie bald einen ordentlichen Fall hinlegen können?
Oder weil die "paar-Euro-Jobs-Arbeiter", Sozialhilfeempfänger, die Arbeitslosen und die immer mehr steigende Zahl von Asylanten, (und damit viele für den Arbeitsmarkt hervorragend geeignete Koran-Schulabgänger und auch Analphabeten) sich alle mit neuen Autos, Wohnungen, Solaranlagen, Elektrogeräten etc. eindecken werden!
Japan gibt den Börsen Hoffnung, scheinbar ist auch die Verschuldung der potentiellen Pleite-Staaten, die absolut nicht sparen wollen, den Anlegern so was von egal....
Von wegen Kosten für Asylanten, damit kein Aufschrei von gut verdienenden NGO`s erfolgt, und wenn, dann wenden Sie sich bitte an die angegebene Adresse (link unten):

GROSZ: 39 Millionen Euro Steuergeld für negative Beschwerdeverfahren! - GENUG GEZAHLT - 18.03.2011


35.000 Beschwerdeverfahren vor dem Asylgerichtshof haben dem Steuerzahler 49 Millionen Euro gekosten, nur bei 20 Prozent der Verfahren hat der Asylwerber Recht bekommen.....

Graz/Wien - Seit Gründung des Asylgerichtshofes sind von den mehr als 50.000 anhängig gewordenen Asylverfahren in Österreich 35.000 Verfahren erledigt worden. Durchschnittlich ist dem Steuerzahler pro Verfahren 1.400 Euro an Verfahrenskosten - durch Einsprüche der jeweiligen Asylwerber gegen ihren Bescheid - angefallen. Insgesamt haben die 35.000 Verfahren knapp 49 Millionen Euro an Kosten verursacht, nur 20 Prozent der Verfahren sind für den Asylwerber positiv beschieden worden. Das geht aus parlamentarischen Anfragebeantwortungen von SPÖ-Bundeskanzler Werner Faymann und ÖVP-Innenministerin Maria Fekter hervor, berichtet heute der Anfragesteller BZÖ-Menschenrechtssprecher Abg. Gerald Grosz.

......Beachtlich seien auch die ermittelten Zahlen über die Grundversorgung der Asylwerber in Österreich. Mit Stichtag 1. Jänner 2010 befanden 15.987 Asylwerber in Grundversorgung und mit Stichtag 1.Jänner 2011 exakt 12.464. Allein für das Jahr 2010 musste der Steuerzahler mit insgesamt 94 Millionen Euro (exakt 94.300.577,67 Euro) für diese Grundversorgung aufkommen, wovon 9.055 Straftaten von Asylwerbern begangen wurden und diese als Tatverdächtigte geführt wurden.....(Auszug)

Quelle: BZOE...

Warnung des "Unautorisierten Amtes"Rechnen Sie bitte den angegebenen Euro-Betrag nicht in Schilling um: Es könnte einen Herzinfarkt verursachen... 

Montag, 24. Januar 2011

Wie lange wurstelt sich der Euro noch durch?

Nicht umsonst werden Portugal, Italien, Griechenland und Spanien als PIGS  bezeichnet, und was Pigs im englischen Sprachgebrauch bedeutet, kennt jeder Schüler. Auch mit geringen Englisch-Kenntnissen.
screen und Storys: FAZ.net
Bekanntlich werden (welch ein "Zufall") aus Schweinen auch Würste erzeugt. Doch diese, in südlichen Gefilden "fabrizierten", haben schon ihr Ablaufdatum überschritten. Nur die "Konsumenten" ahnen noch wenig davon....
Die Politiker "wursteln" sich immer weiter durch ihr Lügenfutter (ohne Dioxin), bis wir alle "verwurstet" sind.
Schlachtvieh, wie PIGS, oder halt: Schweine....
übrigens, ein hochinteressanter Artikel in der FAZ!

Sonntag, 6. Juni 2010

Purer Schwachsinn: Der Euro wird leichter, titeln manche Medien!

Radio Blödsinn machte den Test und unterzog die Münze einer strengen Prüfung auf einer geeichten Waage:
Er wiegt, wie immer: exakt 7,50 Gramm! Er ist auch noch immer rund und sein Durchmesser beträgt 23,25 mm.
Schleppen wir also weiter die "schwere" Münze in unseren geplagten Geldbörsen...
Quelle: Wirtschaftsblatt.at

Sonntag, 2. Mai 2010

Weg ist die Kohle, weg ist das Geld und der Euro liegt im sterben!

Jetzt weiss ich warum die EU folgendes Gesetz erlassen hat, nach dem man Geld vernichten oder anzünden kann, ohne bestraft zu werden:
In der 10-Punkte-Empfehlung sind folgende Passagen aufgenommen: «Die Beschädigung zu künstlerischen Zwecken soll toleriert werden» sowie «Die vollständige Vernichtung von Euro-Banknoten und -Münzen durch Einzelpersonen in kleinen Mengen sollte nicht verboten werden». Bisher war die Rechtslage je nach Land unterschiedlich, die einen stellen Geldvernichtung unter Strafe – andere nicht.
Unter Punkt 6 der EU-Empfehlung vermuten einige Beobachter jedoch Sprengstoff: Hier heisst es: «Die Mitgliedstaaten sollten alle als geeignet erachteten Maßnahmen ergreifen, um die Verwendung von Euro-Sammelmünzen als Zahlungsmittel zu verhindern.» Dies könnte die Vorstufe zum Goldverbot sein, mutmaßen Kritiker.


Jetzt wird das zukünftige Klosett-Papier den Griechen in den mehr oder weniger, fetten Arsch geschoben, doch der "Durchfall" wird sich nicht stoppen lassen. Nun streiken die Gfraster auch noch, weil sie u.a. weiter mit 50 in Pension gehen wollen! Bald werden Spanien, Portugal und einige ehemalige Ost-Staaten wie die Baltischen oder Rumänien auf´s besetzte Häusel folgen. Der Euro liegt in den letzten Atemzügen und wem verdanken wir dieses Schlamassel, wenn im Zuge einer Währungsreform der Euro bald nur mehr 10 Cent wert sein wird? Hätten wir chinesische "Verhältnisse" hätten viele Politiker, Staatenlenker, Manger und Analysten folgende Bonis erhalten: Einen Genickschuss!
Der Domino-Day beginnt. 2010, das Jahr des Abschieds vom Euro...
sangen doch schon einst KLaus und Klaus (siehe Video):
Geld-Vernichtungs-Quelle:mmnews.de

Montag, 26. April 2010

DAS ist ein wichtiger Link für ihr Geld und ihre Freiheiten!

Zuerst einige Schlagzeilen dieser Seite:

Die verfassungsmäßige Ordnung wurde beseitigt.

Die Staatsgewalt geht nicht vom Volke aus sondern von Banken, Konzernen, Medien und Politikern, die ihre gemeinsamen Interessen gegen den Willen des Volkes durchsetzen. Ihre Autorität über das Leben der Menschen wächst dank der Struktur des Geldsystems immer weiter, während der Staat systematisch immer tiefer in die Schuldenfalle getrieben wird.

Die produktiv arbeitenden Menschen müssen durch permanent steigende Steuern und Abgaben immer mehr Zinsen, Pensionen, Diäten, Provisionen und Boni für andere erwirtschaften. Hunderte Milliarden Euro werden dem deutschen Steuerzahler derzeit durch „systemrelevante“ Banken gestohlen. Die meisten Politiker und Journalisten handeln dabei nur wie Marionetten des Mammons. Sie beschließen die Gesetze und erzeugen die Meinungen, für die sie bezahlt werden.

Die Regierung verschenkt das Geld der Bürger und enteignet das Volk. „Staatsverschuldung“, Zinsen und Steuern steigen systembedingt immer schneller an und haben bereits die Grenzen dessen überschritten, was in einem Rechtsstaat durchsetzbar wäre. Begründet durch fragwürdigen Terrorismus – wie einst nach dem Reichstagsbrand – werden wieder die Grundrechte und die verfassungsmäßige Ordnung Schritt für Schritt beseitigt.


Wir Europäer werden zunehmend verarscht und belogen, bis das System kippt! Lesen Sie mehr:Steuerboykott.org

Freitag, 23. April 2010

Heute Griechenland, morgen Spanien,

und übermorgen ganz Europa! Wieder fließen Milliarden von Steuergeldern in ein korruptes Land, das nur Reiche begünstigte (und begünstigen wird) In Spanien (wo ich lebe) wurden Fischer, Bauern und Plantagenbesitzer zu "Neureichen". Ein Teil des Geldes floß aus der EU, der andere durch schwarze Kanäle auf die Konten von Spekulanten und Betrügern (Beides oft in einer Person) Überall leere Wohnungen mit dem Schild "se vende" (zu verkaufen) unvollendete Baustellen von riesigen Wohnblocks. Arbeitslose Hilfsarbeiter der Baubranche lungern herum, viele davon Gastarbeiter. Die Kriminalität steigt wie die Preise...
Doch die Börsen? Die reagieren mit Ausschlägen nach oben. Scheinbar haben alle Börsennotierten Werte ausgezeichnete Quartalszahlen und "Gewinne" vorzuweisen!
Europa ist ein Druck-Kochtopf, der schon pfeift. Bald aus dem letzten Loch oder bis zum "Unknall" des Euros?
Ein guter Kommentar zu dem Thema in "derstandard.at" von User "franz der freie":
Kommen Sie nach Griechenland, ihr Geld ist Dank Pröll (Vizekanzler, Finanzminister) schon hier..
Noch etwas, was bald auf uns zukommen wird: In Portugal besteht ein Defizit in Höhe von 9,5 Prozent, in Spanien von 15,2 Prozent, in Slowenien von 16,4 Prozent, in Irland 17,7 Prozent und außerhalb des Euro-Raums im Vereinigten Königreich von 16,1 Prozent....

Dienstag, 23. März 2010

Nicht nur Banken sollen Geld "verbrennen" dürfen,

Mit einer eigentümlichen Empfehlung hat die EU-Kommission am Montag aufhorchen lassen: Sie fordert die 16 Euro-Länder auf, etwa das Verbrennen von Euro-Scheinen zu legalisieren. So lachhaft das wirken mag, die Empfehlung hat ihren Grund: Weiterhin halten die Euro-Länder an ihren nationalen Währungsgesetzen fest - darunter auch dem antiquierten Verbot der Zerstörung von Geld. Vor allem geht es in der EU-Empfehlung aber um Dinge des Alltags - Probleme mit kleinen Münzen ebenso wie Geschäfte, die große Scheine nicht akzeptieren wollen. (Quelle:ORF.at)
Da sitzen hochbezahlte Kopferln in Brüssel und sorgen sich um krumme Bananen und Gurken, Verbot von Glühlampen, obwohl die "Spar"-Lampen mehr Strom verbrauchen und Gesundheitsschädlich sein können. Verpackungsgrößen wurden aufgehoben, um die arme Industrie zu sponsern und die "reichen" Konsumenten zu schröpfen, etc.

Donnerstag, 25. Februar 2010

Gestern Island, Heute Griechenland, morgen die gesamte EU?

Der Pleite-Geier Euro kreist über Europa. Wo und wann wird er die nächste "Rast" einlegen? In Ungarn, Spanien oder in Portugal? WAnn werden Argentinische Zustände herrschen und die Banken rücken das Ersparte der Bürger plötzlich nicht mehr raus?
Aber wenn man Banker ist, kann einem diese Sorge nicht berühren, denn die legen ihr Geld schon richtig an. Ich meinte, unser Geld, mit dem sie "arbeiten". US-Banker kassierten 2009 an die 15 Mrd. Euro (nicht den Brustschwachen Dollar) an Bonus-Zahlungen!
Die Daten wurden gestern vom Finanzminister des Bundesstaats New York, Thomas DiNapoli, veröffentlicht. Die Großbanken im Finanzbezirk Wall Street zahlten im Vorjahr mit 15 Milliarden Euro um stolze 17 Prozent mehr Boni an ihre Mitarbeiter als noch 2008. Im Schnitt bedeutet das einen Geldsegen von 92.000 Euro für jeden, der bei einer Bank angestellt ist.
Im Rekordjahr 2007, als die Finanzkrise einsetzte, schütteten die Geldinstitute sogar 24,3 Milliarden Euro an ihre "verdienstvollen" Angestellten aus.
Hauptsache die Börsen werden in die nächste Blase getrieben, aufgepusten von gierigen Herren im Anzug und einigen Wohnsitzen im Ausland. Lasst euch von diesen "Geisterfahrern" nicht ködern! Hier die Meinung von Finanz-Experte

Sonntag, 7. Februar 2010

Weil Sonntag ist: Drei Storys in einer...

Pech (wie bei jeder!) für Österreich bei Auslosung für die Fußball EURO...

Wieder wird es "Watschen" für Österreichs Nationalteam geben, der nächste Trainer (wenn Constatini das Handtuch geworfen hat) wird auch nur kassieren und sich blamieren. Deutschland darf jubeln: 6 Punkte gegen Österreich fast garantiert ;-)

Aber wir haben ja den Lugner und seinen Stargast,
von dem ich Ungebildeter noch nie gehört habe...
Da gab es ja Differenzen wegen einem Interview mit dem ORF und dem Moderator Alfons Haider, wie ich einem Boulevard-Blattl entnehme. Ob ich es will oder nicht: Bald werde auch ich wissen, was und wer diese Lindsay Lohan ist und ich kann endlich wieder ruhig schlafen. Siehe den gestresseten Lugner beim Abholen seines "Stars" Desperate Housewife Nicollette Sheridan vom Flughafen Wien...:



Nach einem "fast" unschuldigen Rainhard Fendrich
haben wir nun auch einen offiziel Unschuldigen Waffenlobbyisten namens Alfons Mensdorff- Pouilly. Nach dem Motto "Geld wird es schon richten" wurde ein Verfahren in London eingestellt.  Das "Motto" hatte gegriffen, und BAE Systems (der größte Rüstungskonzern Europas und der zweitgrößte weltweit. BAE beschäftigt etwa 97.500 Mitarbeiter in zwanzig Ländern. Neben der Rüstungsproduktion ist der Konzern auch in der Luft- und Raumfahrt tätig) zahlte rund 450.000 000 € für einen "Ablasshandel" (Deal) mit der Londoner Staatsanwaltschaft.   Ob das in Österreich auch so "reingeht", ist (hoffentlich) zu bezweifeln. Zwar würde sich seine Ehefrau, die frühere Gesundheitsministerin Rauch- Kallat, sehr darüber freuen, so mancher Steuerzahler aber nicht...

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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