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Sonntag, 16. Februar 2014

Gemeinsames von Nieten, VersagerInnen aus der Politik, Banker, Manager….

Aufsichtsräte oder auch viele Fußballtrainer. Sie haben (hatten) verschiedene Spitzenjobs aber trotzdem eine Gemeinsamkeit: Sie fallen beim Verlust ihres Jobs nie ins Leere einer persönlichen Pleite, und ihre Erben werden trotz allem Versagen einmal reich sein. 
Diese Herrschaften müssen nie bei einer Hilfsorganisation wie der Caritas, um Hilfe oder eine Übernachtungsmöglichkeit in einer "Gruft" ansuchen oder eine Odachlosen-Zeitung auf der Straße verkaufen. Von einer Abspeisung bei einer Tafel ganz zu schweigen, denn wozu gibt es Spitzenrestaurants ?
Sie kassieren alle, auch Nieten und Verursachen von Krisen, fette Abfindungen oder Pensionen ab, bekommen von "Freunderln oder Genossen" schnell einen neuen Job (z.B. Politiker sind als Lobbyisten, in der Privatwirtschaft oder sind bei der EU als "Abnicker" sehr willkommen) Das waren kurze Gedanken zu folgender "BILD.de" Schlagzeile: 
HOLLÄNDER GEFEUERT
Van Marwijk kassiert 3 Mio Abfindung
Perfekt! Slomka neuer HSV-Trainer 
zur Story

Montag, 6. Januar 2014

Die Briten sparen, natürlich auf Kosten der Armen…...

und kürzen z.B. nicht die Militärausgaben, Parteisubventionen oder ersparen sich hunderte von Millionen mit der Abschaffung der Monarchie. Aber da wären ja wieder tausende von Arbeitsplätzen gefährdet. Wie von Köchen, Küchenhilfen, Chauffeuren, Lakaien, Leibwächtern, Gärtnern, Tierpflegern, Hunde-Gassi- Gehern, Jägern, Stallburschen, Reinigungstrupps, Gesellschaftsdamen, Stubenmädchen u.v.a.…..
Doch nett von der Regierung, dass sie sich um hungernde und frierende Banker kümmert, ebenso rührend um die Royals, um den Bettlern auch noch den Aufstrich vom trockenen Brot "zu streichen. Vielleicht um verspielten Geld-Freaks, die gerne auf den Börsen mit fremden Geld "spielen", einen ruhigen Schlaf zu ermöglichen…
"Nur so"-Gedanken zu dem Artikel "Britische Regierung setzt Rotstift bei Sozialleistungen an" auf "derstandard.at" (Auszug): 
London - Großbritannien muss nach Einschätzung von Finanzminister George Osborne nach der Parlamentswahl im kommenden Jahr noch einmal kräftig den Rotstift ansetzen. Es seien Einsparungen im Umfang von 25 Milliarden Pfund (30 Milliarden Euro) nötig, kündigte Osborne am Montag in einem Gespräch mit BBC an. "Wir müssen Entscheidungen treffen, wo die Sparschritte erfolgen können." Es sei wahrscheinlich, dass die Sozialausgaben am stärksten betroffen sein würden. "Bei diesem enormen Sozialbudget kann man definitiv substanziell einsparen", sagte Osborne…..

Montag, 15. April 2013

Gestern Aktien, heute Gold und morgen...?


....vielleicht eine Zwangshypothek? Zerbricht übermorgen vielleicht der Euro mit der EU? Nun saugen uns die Banken, wie einst Graf Dracula schönen Frauen, den "Lebenssaft" aus. Unsere "letzten Tropfen" Geld...
Wie viele "kleine" Leute werden wohl heute um ihre kleinen "Goldreserven" unter der Matratze zittern? Allein in den letzten zwei Tagen ein Minus von knapp 15%....
und schon in den Monaten vorher "rauschte" der Gold-Index wie ein Wasserfall in eine tiefe, dunkle Schlucht, 
Das Allzeithoch von 1920 Dollar je Feinunze erreichte das Edelmetall im September 2011. Heute Montag stürzte der Preis für eine Feinunze (31,1 Gramm) in der Spitze um 8,3 Prozent auf 1355,80 Dollar ab. Das war der höchste Tagesverlust in mehr als 30 Jahren und der Goldpreis ist seit heute wieder beim Stand vom Februar 2011... 
Geschah das alles mit "Rückendeckung" und der "Gemeinschaft der Finanzjougleure" aus großen Bank-Instituten"? "Finanz-Genie" und Investor Soros gab den endgültigen "Startschuß", als er seine "Goldreserven" in Form von Aktien verkaufte und damit noch reicher wurde....
Ganz unter dem Motto "Geht es den Banken gut, geht es den Reichen besser". Zuerst wurde den Kleinanlegern Geld mit Fonds und Aktien rausgelockt, dann mit Krisen- Ängsten der Einstieg in Edelmetalle, besonders Gold, als "sicherer Hafen" suggeriert. Nun wird auch da reichlich Kassa gemacht und nicht nur der Goldpreis verliert rasant an Wert. Da kommt durch nun wertlose Optionsscheine und Zertifikate, und besonders Angstverkäufen ordentlich Geld rein, vielleicht auch um die künftigen Bonis der Banker zu rechtfertigen. Jedenfalls wird besonders der Mittelstand gnadenlos abgezockt! (In die Schalen und Hüte der Bettler wird noch nicht gegriffen...

Lesen Sie vielleicht folgende Storys von vielen zu dem Thema (auf "Google" schnell ausgesucht), die ich nicht weiter kommentieren will und kann (Zeitmangel)
Ich bringe noch schnell mein altes Gold zu einem der zahlreichen Gold-Ankäufer (Ironie) und trage künftig statt Schmuck einen getrockneten Goldfisch am Halsketterl...
Haben Sie vielleicht noch altes Zahngold? (Verarsche)
Goldpreis-Manipulation ist gezielte Aktion der Zentralbanken
Banken erneut unter Verdacht...

Freitag, 27. Juli 2012

Politiker und Banker werden aufatmen.....

Die olympischen Spiele werden das Interesse von gehirngewaschenen (Media-Neu wäscht auch Ihre grauen Gehirnzellen wieder weiß) Vollkoffern von den Krisen und Turbulenzen dieser Welt ablenken.....
Die modernen "Lügenbaron(e)innen" von heute benötigen keine "Kanonenkugel" mehr......

Sonntag, 8. Juli 2012

Weltkusstag beeinflusst die Politik und natürlich....

die Börsen! Warum dem so ist? Ganz einfach: Merkel und François Hollande werden sich in Reims umarmen, abbusseln, (schließlich war am 6.Juli nicht nur der Geburtstag des Herausgebers, sondern auch der "Weltkusstag") etwas von gemeinsamen Zielen brabbeln und die Börsen werden darauf wie Süchtige, die eben "Placebo-Stoff" bekommen haben, am Montag mal wieder kurzfristig positiv reagieren. Dafür sorgen schon die Banker und Fondsmanager mit ihren Spekulations-Käufen um das Geld kleiner Anleger.
Um bald danach wieder auf fallende Kurse zu setzen. (Da verdient der Anleger aber nicht mit)

Freitag, 29. Juni 2012

Unsere Regierungschefs zocken doch nicht...

obwohl sie nun fast schon im Wochentakt mit ein paar Wörtern wilde Reaktion der Märkte wie auf Knopfdruck herbeizaubern. Gute und auch schlechte Meldungen, die dazu dienen um Spekulanten noch reicher zu machen. 
"Jubel- oder Hiobs- Meldungen" erfreuen professionelle Anleger, denn die Laien kommen erst dazu sich mit Papieren einzudecken, wenn die Kurse diverser Aktien (heute besonders beliebt: Bank-Aktien) am höchsten sind und die Profis die Papiere schon wieder verkaufen und natürlich wieder auf fallende Kurse setzen...
Natürlich werden Frau Merkel und Herr Baroso, oder wie sie alle heissen, nicht mit "Puts" oder gegenteiligen "Calls" spekulieren, weil sie echte "Insider" sind und denen sind solche Spekulationen (Wetten) bekanntlich verboten. 
Das tun diese ehrenwerten Länder-Bosse nicht, obwohl sie am besten Bescheid wissen, wie die Finanzmärkte auf laute "Mund-Furze" der "BossInnen aller PolitbossInnen" reagieren....
Heute stieg der Dax um fast 5%! So mancher Insider, der vorher auf fallende Kurse (Puts) gesetzt hat, wird rechtzeitig "umgesattelt" sein und sich mit "Calls" eingedeckt haben, um sie nach wenigen Stunden wieder mit fetten Gewinn zu verkaufen....
Die handelnden Personen in Brüssel und Berlin sind,. auch das soll hier gesagt werden, wahre Gutmenschen und denken nur an andere, um die (deutsche) Wirtschaft in Schwung zu bringen: An die vielen Manager und die armen Reichen, damit die noch reicher werden und sich jedes halbe Jahr einen neuen Mercedes oder BMW leisten können! Sind schließlich deutsche Produkte!
Übrigens: Bei einem entsprechenden "Turbo"- Hebel kann in kürzester Zeit aus einem kleinen Vermögen ein ganz großes werden.....
Man benötigt dazu nur mehr "Furz"-Wissen, (oder Glück wie im Casino) ein sicheres Handy und einen schweigsamen und treuen Banker.....
PS: Eigentlich ist die Versuchung sein "goldenes" Wissen zu versilbern so groß, wie wenn ein Hellseher alle Zahlen beim Lotto schon vor der Ziehung kennen würde (und trotzdem keinen Schein ausfüllt). Doch Frau Merkel und Kumpane in Brüssel oder der EZB nützen dieses Insider-Wissen nicht aus! Weil sie sind echte Heros und Heroinen "Made in Merkel-Land"!  



Ach ja, die "Furz-Meldung" für den heutigen fulminanten und rasanten Anstieg der Börsen war u.a. folgende:

Hilfen auch ohne Sparprogramm möglich

In einer Nachtsitzung hatten sich die Staats- und Regierungschefs der 17 Euro-Länder auf Hilfen für die angeschlagenen Partner Spanien und Italien geeinigt. Länder mit guter Haushaltsführung können vom Sommer an - ohne zusätzliche Sparprogramme - Unterstützung aus den Schirmen EFSF und ESM erhalten. Zudem hatten sich die Euro-Länder auf die Schaffung einer unabhängigen gemeinsamen Bankenaufsicht unter Einbeziehung der Europäischen Zentralbank geeinigt....Quelle: KRONE



Samstag, 14. Mai 2011

Vor der nächsten Krise noch schnell einmal ordentlich absahnen!


Vorstandsgagen in fünf Jahren verdoppelt


AK-Studie: Vorstand eines ATX-Unternehmens verdiente im Vorjahr das 35-fache eines Beschäftigten Wien - Die Arbeiterkammer (AK) warnt davor, dass die Schere zwischen den Gehältern von Vorständen und "normalen" Mitarbeitern innerhalb der österreichischen börsenotierten Unternehmen "dramatisch" aufgeht. "Während im Jahr 2000 der Vorstand eines Top-Unternehmens 'nur' das 20-fache des Durchschnittslohns eines österreichischen Beschäftigten verdiente, war es im Vorjahr bereits das 35-fache", berichtet AK-Direktor Werner Muhm...
Das war am 12. September 2006 (Quelle: derstandard.at)

Diese Schlagzeilen sind aktuell, vom 12. Mai, 2011:


MASSIVE KRITIK

Erste Bank verdoppelt Aufsichtsratsgagen

Pfuis und Buhrufe gab es für den Beschluss ebenso wie heftige Schelte von kritischen Anlegern: "Schlägt dem Fass den Boden aus"


und nun das "Lustige" daran, dass keinen zum lachen bringt, ausser den "Beschenkten":

....Erste-Chef Treichl kassierte für 2010 dank eines wieder höheren Bonus eine Gage von 2,79 Mio. Euro, fast doppelt so viel wie im Krisenjahr davor. Er wisse, dass es angesichts leider hunderttausender Menschen, die an der Armutsgrenze lebten, viele als schrecklich und total ungerecht empfänden, wieviel Banker verdienten. Gerecht sei es auch nicht, dass der Rektor der Universität oder der Präsident des Verfassungsgerichtshof im Jahr verdienten, was er, Treichl, im Monat habe. Oder dass der beste Marathonläufer ein Hundertstel von dem erhalte, was der beste Golfspieler bekomme, oder dass Volksmusikstars ein Mehrfaches der besten Opernsängerinnen kassierten. Gerechtigkeit habe da keinen Stellenwert.  "Faktum ist, dass wir im Bankgeschäft sehr viel verdienen, und dass Banken in den letzten Jahren ihre Reputation ordentlich versaut haben", so Treichl. Er selber zeigte sich stolz, Vorstandsvorsitzender der wertvollsten Firma im Land zu sein. Insgesamt gab die Erste 2010 für Vorstandsgagen 8,8 Millionen Euro aus....(Quelle: derstandard.at)

Das sind (zu oft) jene Leute, die ihre Kinder auf Unis schicken, die ihre Doktorarbeiten oftmals schreiben lassen (viele wollen gar nicht selbst abschreiben) da ja "gesellschaftliche Verpflichtungen" wie Bälle, Tennis-spielen, Partys und Urlaube zu viel Zeit in Anspruch nehmen....
Ich finde einen Satz in Ordnung: 
"Gerechtigkeit habe (da) keinen Stellenwert"


Donnerstag, 3. Februar 2011

NEWS: "etwas" anders gesehen und kommentiert:

FOCUS.de:
„Was Außenminister Guido Westerwelle zu den gesteuerten, gewaltsamen Provokationen in Kairo sagt, ist viel zu wenig. Das sind alles Sprechblasen“, sagte der außenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Rolf Mützenich, der Nachrichtenagentur dpa.
Was erwarten die Leute auch von einer Comic- Figur? Natürlich komische Sprüche!

BILD.de: 
Til Schweiger wandelt sich zum Til (Dampf)Plauderer...
in der ZDF-Talkshow von Markus Lanz. Dort verweilte er eigentlich nur, um seinen Film „Kokowääh“ vorzustellen. Dann zog er, ganz im Mailstream schwimmend, gegen Sexualtäter und die Anhaltung dieser Täter. Da schnellen die Symphatiewerte aber gewaltig in die Höhe und der Film wird sicher ein Kassenschlager. Viele werden nach einem Bundeskanzler Plauderer, pardon, Schweiger, rufen und sein Töchterlein, die schon mit 8 Jahren, dank Papa, ein "Star" ist, hat jetzt schon für die Zukunft ausgesorgt. Auch Künstler werden gezüchtet, siehe andere "Promi-Kinder"...

André Heller (63) findet es „prachtvoll, älter zu werden”.  Er spricht den "wenigen" Mindestrentnern, die in einer unbeheizten Wohnung sitzen, förmlich aus der Seele!
weiters meint er zum Thema Tod: Er erinnert einen an die Zeitbegrenzung.” Zuvor aber wolle er das Leben „noch humorvoll und hochinteressiert auskosten”...
Herr Heller, das machen doch auch jene Rentner aus der kalten Wohnung! Sie genießen so richtig den "heissen"Hunger, die "angenehme"Kälte (auch die ihrer Mitmenschen) Herrn Heller wird die "Kohle" zum einheizen ja nie ausgehen.....

Die Brieftaschen der Banker quellen dank neuer Boni wieder über...
Da kann ich heute gleich wieder viel besser schlafen! Eine Sorge weniger...

Ägypten am Rande des Bürgerkrieges....
Zum Glück nicht im Zentrum!

Donnerstag, 25. Februar 2010

Gestern Island, Heute Griechenland, morgen die gesamte EU?

Der Pleite-Geier Euro kreist über Europa. Wo und wann wird er die nächste "Rast" einlegen? In Ungarn, Spanien oder in Portugal? WAnn werden Argentinische Zustände herrschen und die Banken rücken das Ersparte der Bürger plötzlich nicht mehr raus?
Aber wenn man Banker ist, kann einem diese Sorge nicht berühren, denn die legen ihr Geld schon richtig an. Ich meinte, unser Geld, mit dem sie "arbeiten". US-Banker kassierten 2009 an die 15 Mrd. Euro (nicht den Brustschwachen Dollar) an Bonus-Zahlungen!
Die Daten wurden gestern vom Finanzminister des Bundesstaats New York, Thomas DiNapoli, veröffentlicht. Die Großbanken im Finanzbezirk Wall Street zahlten im Vorjahr mit 15 Milliarden Euro um stolze 17 Prozent mehr Boni an ihre Mitarbeiter als noch 2008. Im Schnitt bedeutet das einen Geldsegen von 92.000 Euro für jeden, der bei einer Bank angestellt ist.
Im Rekordjahr 2007, als die Finanzkrise einsetzte, schütteten die Geldinstitute sogar 24,3 Milliarden Euro an ihre "verdienstvollen" Angestellten aus.
Hauptsache die Börsen werden in die nächste Blase getrieben, aufgepusten von gierigen Herren im Anzug und einigen Wohnsitzen im Ausland. Lasst euch von diesen "Geisterfahrern" nicht ködern! Hier die Meinung von Finanz-Experte

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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