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Dienstag, 12. Mai 2015

Ein Friedensnobelpreisträger kann doch kein Antisemit sein...

....höchstens ein "ganz normaler" Israel-Kritiker, wie heute versteckter Antisemitismus gerne be- oder eher umschrieben wird. Oder? Aber nur wenn die "Kritik" von Moslems, Katholiken und Linken stammt...
Sein Appell habe natürlich „nichts mit Antisemitismus zu tun“, meinte der Friedensnobelpreis-Träger und frühere anglikanische Erzbischof von Kapstadt, Desmond Tutu

Er erwarte von der deutschen Christenheit „mutige und kreative Initiativen“ zur Überwindung der „illegalen israelischen Besatzung“* und endlich vollständige Anerkennung (Anm.d.Red.: des von Terroristen und Israelhassern beherrschten) Palästinas.....ganzer Artikel
Ich für meine Person bin lieber Atheist, statt Antisemit!
Interessantes fand ich im Archiv meines Blogs. Hier ein Ausschnitt und Link:

Für "Dummies" in Sachen Israel und Palästinenser...

….Haben die Juden den Arabern (Muslimen) das Land weggenommen? Seit fast vierzig Jahren wird behauptet, die Juden hätten seit den 30ern, und bei Israels Staatgründung, die Araber aus ihrem Land vertrieben. Mit solchen Thesen will vor allen Dingen die muslimische Welt den Antisemitismus bzw. den Antizionismus wieder gesellschaftsfähig und salonfähig machen… 
Die obigen Zeilen stammen aus "Pi-News", einer rechts gerichteten Internet-Seite...
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Sonntag, 26. April 2015

Ich hasse Nachrufe über die "besten" Väter, Mütter, Brüder und besonders über "besondere" Menschen...

Meine persönliche Quintessenz über diesen verkappten, rot eingefärbten ("braun raus, rot rein") Antisemiten, also "Israel-Kritiker" und "Halbmon-Freund" Günter Grass: Die Würmer wissen nicht, wen sie da fressen...
und "(ver-)teile" hiermit Henryk M. Broders Ansichten eines "nicht-Clowns" über den "krassen" Grass:
HENRYK M. BRODER ÜBER GÜNTER GRASS († 87)| 
„Hängt ihn tiefer!“

Es ist ein alter Brauch, über Tote nur gut zu reden. Schon die Römer sagten: „De mortuis nihil nisi bene.“
Deswegen wird nirgendwo mehr gelogen als in Nachrufen.
Jeder kleine Despot, der seine Frau und seine Kinder quälte, verwandelt sich in einen „liebevollen Familienvater“; jeder Versager hatte, kaum dass er tot ist, „ein erfülltes Leben“.
Wie man Trauer inszenieren kann, haben wir zuletzt nach dem Ableben des nordkoreanischen Diktators Kim Jong-il erlebt. Ein ganzes Volk wollte nicht mehr leben, weil der „geliebte Führer“ nicht mehr da war....
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Montag, 26. Mai 2014

Araber sind keine Antisemiten...

sondern einfach Judenhasser, noch detaillierter: Zionistenhasser. Auf radioislam.org kann man zu dem Thema "Antisemiten" u.a. folgendes als "Nachhilfeunterricht" nachlesen:
Der Ausdruck "Antisemitismus" ist an sich irreführend und sehr unglücklich gewählt, da die Aschkenasen oder Ostjuden, welche die grosse Mehrheit des heutigen Judentums bilden, ihrer Herkunft nach gar keine Semiten sind, worauf wir früher bereits hingewiesen haben. Wenn wir Araber, die wir ja echte Semiten sind, des "Antisemitismus" bezichtigt werden, so empfinden wir dies mit Fug und Recht als grotesk: Hassen wir denn uns selbst? Die eigentlichen Antisemiten unserer Zeit sind die Juden, die täglich wehrlose palästinensische Semiten abschlachten!….
Jetzt wissen wir warum links-Linke in den Medien gerne den Begriff "Antisemitismus" verwenden, wenn z.B. gegen Moscheen oder ungezügelte Zuwanderung von Moslems protestiert wird. 
Denn nur ihre Freunde und Schutzbefohlenen, nämlich die Araber, sind "waschechte" Semiten…..
Auch der noch flüchtige Attentäter von Brüssel, der im jüdischen Museum vier Menschen jüdischen Glaubens tötete (also keine "Semiten"), war scheinbar nach linker Gutmenschen- und moslemischer Diktion weder ein Judenhasser, und auch kein Antisemit, sondern eher ein Antizionist, oder schlicht, einfach, entschuldigend und schönfärbend: Ein "Israelkritiker"...

Samstag, 24. Mai 2014

Linke Medien hoffen auf einen rechten Täter!

Brüssel – Bluttat in der Innenstadt von Brüssel: Bei einer Schießerei im Jüdischen Museum starben am Samstag drei Menschen. Eine weitere Person wurde schwer verletzt, befindet sich im kritischen Zustand….lese ich auf BILD.de
Dem "unautorisierten Amt" stellt sich nur eine Frage: Ist der Mörder ein Mohammedaner, Moslem oder Islamist? Auf alle Fälle ein Antisemit und ich denke, kein blonder Nazi oder Anhänger einer rechten Partei. Wetten werden angenommen!

Samstag, 12. Oktober 2013

Wer ist wirklich ein "böser", und wer ein "guter" Nazi?

Wir hörten es nun in der ORF-Sendung "am runden Tisch", wo der ehemalige Vizekanzler unter der SPÖ-Regierung von Bruno Kreisky und Franz Vranitzky, Ex-FPÖ-Obmann Norbert Steger anlässlich des fünften Todestages von Jörg Haider mehr oder weniger treffend aussprach: 
„Wer nach dem Zweiten Weltkrieg zu den Roten gegangen ist, war ein guter Nazi, wer zu den Blauen ging, ein böser. Das sei bis heute so..." 
Heute bekommen sogar Protestwähler mit der Nazi-Keule eine feste "übergezogen". Heute ist den "guten" Österreichern sogar schon der Allah heilig, das schächten von Tieren eine religiöse Handlung, und die Unterdrückung von Frauen "Kismet"....
Wenn Linke oder Liberale über Israel herziehen ist es "Kritik" an der Politik des kleinen, ringsum bedrohten Landes. Aber wenn Linke vor Supermärkten zum Boykott israelischer Waren wie Orangen aufrufen, geschieht das aus "Hilfe" für "arme" Palästinenser, denen man Land weggenommen hat. (Nur gibt es Israelis schon etwas länger, Palästinenser: ...den Begriff »Palästinenser« im heutigen Sinne, als Bezeichnung für die Araber, die in einem Gebiet namens »Palästina« leben, gibt es gar erst seit 1968. Er taucht in der PLO-Charta auf, die ganz wesentlich von Jassir Arafat formuliert wurde. In Resolutionen der UNO kommt der Begriff erstmals 1974 vor....Quelle: jüdische Allgemeine.de
Wie die nette "Nachbar-Familie" Hamas, die Israel nicht anerkennen, fast täglich "freundschaftliche" Raketen zum Nachbarn abfeuern und die Juden am liebsten ins Meer treiben wollen. 
Wenn aber ein des "Rechtsradikalismus" Verdächtiger (Verdacht genügt) Israel oder Juden kritisiert, ist er ein böser Antisemit und natürlich ein "Nazi". Wenn man den bösen inländischen Nachbarn z.B. als "Scheiß Kärntner", oder "....Wiener" etc. beschimpft, dann ist höchstens eine Geldstrafe wegen Ehrenbeleidigung fällig (wenn der die Mühen und Kosten einer Klage auf sich nimmt) Doch schimpfen sie mal einen Nachbarn, der sie als "scheiß Österreicher tituliert hat" im "Gegenzug" als "scheiß.......". Gratulation zu einer eventuellen strafrechtlichen Vorstrafe wegen "Herabwütrdigung religiöser Lehren", " Verhetzung", "Rassismus" und was das Strafgesetzbuch noch so alles vorsieht.....
Habt ihr "Antifaschsiten" schon vergessen, (vielleicht auch nicht gelernt?) dass Hitler auch fanatische, muslimische Bataillone befehligte? Wie Hitler sich mit den Muslim-Brüdern verbündete (WELT.de) oder HITLERS MUSLIME, die Geschichte einer unheiligen Alianz
Übrigens hat dieses Blog schon mehrmals, vor Norbert Stegers Auftritt im ORF, diesen Vergleich von "böser Nazi" und "guter Nazi" indirekt gezogen. Hier sei aber nur ein Link erwähnt:
"vertrottelte Arschlöcher"?


Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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