Meine persönliche Quintessenz über diesen verkappten, rot eingefärbten ("braun raus, rot rein") Antisemiten, also "Israel-Kritiker" und "Halbmon-Freund" Günter Grass: Die Würmer wissen nicht, wen sie da fressen...
und "(ver-)teile" hiermit Henryk M. Broders Ansichten eines "nicht-Clowns" über den "krassen" Grass:
HENRYK M. BRODER ÜBER GÜNTER GRASS († 87)|
„Hängt ihn tiefer!“
Es ist ein alter Brauch, über Tote nur gut zu reden. Schon die Römer sagten: „De mortuis nihil nisi bene.“
Deswegen wird nirgendwo mehr gelogen als in Nachrufen.
Jeder kleine Despot, der seine Frau und seine Kinder quälte, verwandelt sich in einen „liebevollen Familienvater“; jeder Versager hatte, kaum dass er tot ist, „ein erfülltes Leben“.
Wie man Trauer inszenieren kann, haben wir zuletzt nach dem Ableben des nordkoreanischen Diktators Kim Jong-il erlebt. Ein ganzes Volk wollte nicht mehr leben, weil der „geliebte Führer“ nicht mehr da war....weiterlesen