für den nächsten Pleite-Staat: Die Ukraine. Anders kann ich diese Schlagzeile nicht interpretieren:
Merkel-Partei will Not-Beitritt der Ukraine zur EU
Auf der Tagung der konservativen Parteien Europas in Dublin soll eine Erklärung verabschiedet werden, der zufolge die Ukraine einen Antrag auf EU-Beitritt stellen soll. Damit kommt auf die europäischen Steuerzahler ein gigantisches Transfer-Volumen zu….
….Die EU hat der Ukraine bereits 11 Milliarden Euro in Form von Krediten in Aussicht gestellt – zu finanzieren von den Steuerzahlern (hier).
Merkel-Partei will Not-Beitritt der Ukraine zur EU
Auf der Tagung der konservativen Parteien Europas in Dublin soll eine Erklärung verabschiedet werden, der zufolge die Ukraine einen Antrag auf EU-Beitritt stellen soll. Damit kommt auf die europäischen Steuerzahler ein gigantisches Transfer-Volumen zu….
….Die EU hat der Ukraine bereits 11 Milliarden Euro in Form von Krediten in Aussicht gestellt – zu finanzieren von den Steuerzahlern (hier).
Die 6 Milliarden Euro, die die griechischen Banken als neuen Finanzbedarf angemeldet haben, nehmen sich dagegen aus wie eine Brotzeit auf dem gemeinsamen Marsch in den Abgrund….weiterlesen
Dazu kommen in Österreich das 12-19 Milliardengrab für die Hypo-Alpen-Adria und die allgemein steigende Verschuldung. Nicht nur in Kärnten:
Österreichs Länder und Gemeinden haften mit Milliardenbeträgen für teils abenteuerliche Konstrukte. Eine lückenlose Kontrolle gibt es nicht. Die Haftungen von Ländern und Gemeinden machen in Summe 75 Milliarden Euro aus….. weiterlesen "FORMAT.at"
und noch ein Leserbrief, den ich auf "ortneronline.at" fand: In Kiew erklärt ein durch demokratische Wahlen eingesetztes Parlament auf Druck der Straße den Präsidenten für gefeuert und löst sich von Russland. Alle jubeln!
In Simferopol erklärt ein durch demokratische Wahlen eingesetztes Parlament seine Nicht-Anerkennung der ungewählten Übergangsregierung in Kiew und erklärt sich für unabhängig mit Bekenntnis zur Bindung an Russland. Alles geifert! Da es sich in beiden Fälen um Entscheidungen gewählter Mandatare handelt und in beiden Fällen politischer Druck herrschte, sind die Vorzeichen gleich. Nur das Ergebnis passt einmal und einmal nicht. - See more at: http://www.ortneronline.at/?p=27547#sthash.udKyXEhy.dpuf
Die EU droht mit Wirtschafte-Sanktionen gegen Russland. Was passiert aber wenn Russland den Spieß umdreht? Europa nicht mehr mit Gas beliefert? Was geschieht mit den westlichen Firmen (besonders Banken!) in Russland? Bravo EU! Ihr wollt eine Großmacht werden und wir zahlen dafür!
Die EU droht mit Wirtschafte-Sanktionen gegen Russland. Was passiert aber wenn Russland den Spieß umdreht? Europa nicht mehr mit Gas beliefert? Was geschieht mit den westlichen Firmen (besonders Banken!) in Russland? Bravo EU! Ihr wollt eine Großmacht werden und wir zahlen dafür!
überall wo sich der "Westen" (USA,EU) eingemischt hat herrscht heute Chaos und Anarchie. Irak, Afghanistan, Libyen, nächster "Hilfe-Stop" - Ukraine.
AntwortenLöschenAZUL
"Starke Antwort": EU hilft mit elf Milliarden Euro schreibt die KRONE! Keine Kritik, sondern ganz "EU-willig" wird gemeldet. Ich weiß schon, warum ich mir keine Zeitung kaufe. Diese "Vasallen" der EU und "politisch korrekter" Parteien sollen an mir keinen Cent verdienen. Bald wird man auch im Internet versuchen abzukassieren, aber zum Glück gibt es viele Blogs mit Infos. Wie auch dieser ein teil meiner Morgenlektüre ist!
AntwortenLöschenLG und weiter so
David K. jun. aus 1100 Wien
Gratuliere den Deutschen dass sie uns eine Präsidentin bescherten! Vielleicht ist das die Revanche für einen gewissen Österreicher, der sich "eindeutschte" und Adolf hieß?
AntwortenLöschenBroker1, Salzburg