Mittwoch, 2. März 2011

Konservative und religiöse Typen sind scheinbar ein bisserl blöd

Je intelligenter Menschen sind, umso eher sind sie bereit, sich auf Neues einzulassen. (BRAVO!) Konservative und religiöse Menschen haben hingegen einen geringeren Intelligenzquotienten. (Gefällt mir!) Psychologen glauben, dass man das Phänomen evolutionsbiologisch erklären kann.
Endlich spricht wer aus, was ich mir schon lange denke! Auch wenn es ein "Psychologe" herausgefunden (oder erfunden) und eine Studie erstellt hat: Satoshi Kanazawa.

Der Forscher von der London School of Economics and Political Science hatte gemeinsam mit Kollegen eine Befragung von 14.000 US-amerikanischen Jugendlichen aus den Jahren 2001 und 2002 ausgewertet. Darin ging es auch um die eigene Religiosität. Die Befragten konnten wählen zwischen "überhaupt nicht religiös", "leicht religiös", "gemäßigt religiös" und "sehr religiös". Die Gruppe der Nichtreligiösen hatte mit 103 den höchsten Intelligenzquotienten, die Strenggläubigen kamen auf einen mittleren IQ von 97 - das ist ein minimaler, aber nachweisbarer Unterschied. Ein IQ von 100 entspricht der durchschnittlichen Intelligenz der gesamten Bevölkerung. (Quelle:SPIEGEL.de)

So steht es jedenfalls im Spiegel, und da Spiegeln bekanntlich nie lügen, hat er einfach Recht..;-)

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