Donnerstag, 28. Oktober 2010

Ich bin von meiner Schlaflosigkeit befreit und kann aufatmen!

screen & Story: diepresse.com
Österreichs echte Schwerarbeiter bekommen mindestens 25 Euro mehr ausbezahlt. Natürlich 14x im Jahr! Das ewige und strapazierende am Schreibtisch hocken, die immer wieder anstrengenden Tätigkeiten wie Schubladen öffnen, Zeitungen umblättern, Computer ein und ausschalten, gehört gebührend belohnt!
Ich bin echt beruhigt, meint ihr "Staatsdiener" Freddy Rabak und hofft, mit meinem tanken, rauchen, einkaufen, noch mehr dazu beitragen zu dürfen, damit die "Herrschaften" mit mehr Elan und Frische in die frühe Pension gehen können....

5 Kommentare:

  1. Kopfschütteln! fast hätte ich das vergessen: Auch mit diese Tätigkeit sind die Beamten fast schon überfordert! ;-)

    AntwortenLöschen
  2. Ich würde ja für ein leistungsgerechtes Gehalt für Beamte plädieren. Allerdings hätte dieses einen Schönheitsfehler. So mancher Staats- und Gemeindediener müßte sich monatlich einen Kleinkredit aufnehmen müssen, um im Amt bleiben zu dürfen.
    LG
    Erich

    AntwortenLöschen
  3. Im Mittelalter hat man z.B. Bäckern, die zu kleine Semmeln gebacken haben, in einen Käfig gesperrt und öffentlich im Fluss untergetaucht. Das Strafmass wurde bei gelobter Besserung nicht auf den Tod vollstreckt.

    Ich denke mal, das wäre ein angemessenes Vorgehen bei Beamten.

    MOREFLASH

    AntwortenLöschen
  4. HIER NOCHMAL EIN NACHTRAG DER ZWAR MITTELALTERLICH IST ABER DENNOCH SCHANDE ÜBER DENJENIGEN BRINGEN SOLL, DER SICH AN ANDEREN BEREICHERN WILL, WIE ES DIE "VIELE" BEAMTEN MACHEN:

    Der Pranger galt als häufiger Ort des Vollzugs der Ehrenstrafe.
    Bekannt waren unter anderem auch
    - der Bühnenpranger

    - der doppelte Pranger

    - das Trillhäuschen (in denen Garten-, Feld- und Marktdiebe solange gedreht wurden bis ihnen schwindelt
    war und sie sich erbrachen)

    - eine „Schandbude“ (in Lübeck; auf dem Dach der Butterbude am Markt wurden Marktfrevler, Preistreiber
    und zänkische Frauen öffentlich ausgestellt)

    - das „Narrenhäusel“ (ähnliche Form wie das Trillhäuschen, oder unter der Rathaustreppe angebracht und
    für die Ausstellung von Trunkenbolden gedacht)

    - die „Prechel“ (eine Art standfester Schandgeige), der „Korbpranger“ (kam seltener vor; hier saß der
    Missetäter wie in einem Käfig)

    Extra erwähnt werden sollte noch die „Wippe“ oder „Schupfe“. Bekannt geworden ist sie hauptsächlich durch ihre Funktion als Strafe des Bäckers der zu kleine Brote gebacken hatte. Mit Hilfe dieser besonderen Vorrichtung wurde der Verurteilte in einen Fluss (oder ein anderes Gewässer) fallengelassen. Er konnte auch mittels eines Schnellgalgens ins Wasser getaucht oder in einem besonderen Stuhl oder Korb in der Höhe festgehalten werden bis er entweder selbst ins Wasser sprang oder das tragende Seil durchtrennt wurde. Häufig wurde der Missetäter dabei verletzt, wodurch deutlich wird, wie verwaschen die Grenzen der Ehrenstrafen zu den übrigen Strafen waren.

    MORFLASH

    AntwortenLöschen

Bitte die Netiquette einhalten und keine Hasstiraden oder Schimpfwörter posten. DANKE!

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

Mehr als SEX beliebte Postings