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Dienstag, 10. Januar 2012

Heiratsurkunden öffnen die Grenzen nach Europa:


Was lese ich da auf ORF.at? Inzwischen auch (warum mit einem Tag Verspätung?) im "Pro-Wirtschaftsflüchtlinge" - Blatt "Standard" publiziert:
 Ganzes Dorf in Ägypten heiratet Bulgarinnen 
Fast alle Männer eines Dorfes im Nildelta sind mit Bulgarinnen verheiratet: Allein in einem Monat haben 18 Männer aus einem Dorf in der Region Garbija, 50 Kilometer nordöstlich von Kairo, bulgarischen Roma-Frauen angeblich das Jawort gegeben.  So stellten es die Paare zumindest bei der bulgarischen Botschaft in Kairo dar, wo die „frisch vermählten“ Ägypter in Begleitung ihrer Bräute Visa-Anträge stellten. Hinter den „Hochzeiten“ steckten Menschenhändler, berichtete die bulgarische Tageszeitung „24 Tschassa“ (24 Stunden).  Freiflug nach Kairo für „Bräute“ Ein Grund für die Vermählungen, die - wenn überhaupt - nach muslimischer Tradition vor einem Mullah und drei Zeugen vollzogen wurden, sind die EU-Staatsbürgerschaften der Frauen, die bei den Behörden als Ehepartner der Ägypter auftraten. Dafür erhielten sie von den Hintermännern 500 Euro sowie den Freiflug nach Kairo, ergaben die Recherchen der Zeitung.  Im vergangenen Monat stellten 30 Ägypter Visa-Anträge in der bulgarischen Botschaft in Kairo. Als Begründung wurde eben Eheschließung angeführt. Als sich die Ansuchen aus ein und demselben Dorf häuften, wurde die Behörde argwöhnisch....Quelle

Ich hoffe die "Migrations-Expertin" Irene Brickner, (mit roten Haar und grünen Herzen) wird uns Zweifler (und das sind nicht wenige) auf "derstandart.at" bald erklären, dass diese Hochzeiten echte Liebesbeziehungen waren...

So ist auch den Argusaugen der Frau Brickner nicht entgangen, dass Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) mit ihrer Anti- "Asylmissbrauchs -Kampagne" zum neuen Jahr 2012 ein politisches Rufzeichen gesetzt hat und schreibt (Auszüge) u.a. folgendes:
....Anlass bot eine Bilanz: 2011 haben in Österreich um 31 Prozent mehr Menschen um Schutz ersucht als im Jahr davor - in Zahlen 14.426 statt davor 11.012 -, eine Steigerung auf zahlenmäßig niedrigem Niveau. Darauf reagierte die Ressortchefin mit großteils unbrauchbaren Argumenten, nur geeignet, das ohnehin schon miese Image von Flüchtlingen in Österreich noch tiefer in den Keller zu treiben....(Wer wohl an diesem "Image" schuld ist? Die "bösen" Österreicher, die für deren Lebensunterhalt aufkommen müssen? Anm.d.Red.)
....erzählte sie (Innenministerin, Anm.d.Red.) Journalisten bei einem Frühstückstermin, dass "Österreich ein Magnet für Schlepper" sei und ein "Versorgungsparadies für rechtskräftig abgewiesene Asylwerber", weil diesen nicht in allen Fällen sofort die Grundversorgung gestrichen werde. Wovon diese Menschen, etwa wenn sie nach einer Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof nicht abschiebbar sind, dann leben sollen? Auf diese Frage gab es keine befriedigende Antwort....(muss halt die Frau Brickner"unbefriedigt" schlafen gehen. Anm.d.Red.) 
....Und dann gingen die Ministerin und ihre Beamten hart mit alleinstehenden Kindern ins Gericht: mit Minderjährigen, die hier Asyl beantragen, die aber - so Mikl-Leitner - meist "Ankerkinder" seien. Diese würden nach Österreich bloß vorausgeschickt, um als anerkannte Flüchtlinge später die Familie nachzuholen. In der Realität ist das zwar nur in wenigen Fällen (was diese Frau nicht alles weiß?) möglich....Quelle: derstandard.at 
Bin schon auf den neuen und aufklärerischen Kommentar der Frau Publizistik-Preisträgerin Irene Brickner neugierig. Frau Brickner beschäftigte uns schon öfters:
Der Herausgeber: Sagen Sie niemals "Wiener Würstchen" zu mir....
Es braucht einen Aufstand der Anständigen und Denkfähigen!






Freitag, 22. Juli 2011

So werden "Patienten" (NL,D,A) geneppt und gefoppt?

Das leidende Europa hat kein Geld, alle müssen "blechen", also (drauf)zahlen. Das interessiert aber viele muslimische Zuwanderer wenig (noch weniger die "Gutmenschen", die oft mit ihrem "Gut sein" auch noch Geld und Ansehen verdienen) So lese ich (hier wird ein linker Aufschrei unter grünen Fahnen erfolgen) u.a. folgendes:

Bei einer Fortbildung in Deutschland wurde Kriminalisten eine Studie vorgestellt:Demnach verursache eine Scheinehe 1,5 Mio. Euro Schaden. „Es geht um den Multiplikatoreffekt“, erklärt Adi Reiter,  Chef der Gruppe Menschenhandel und Schlepperei beim Landeskriminalamt Salzburg.
„Der X kommt aus der Türkei, heiratet und etabliert sich hier. Er lässt die Kinder nachkommen, dann die Eltern, die werden pflegebedürftig. Das verursacht Kosten für Sozialhilfe, Arzt, Krankenhaus, Ausbildung.“ Die Behörden kommen dem Problem EU-weit nur schwer bei.
Denn bei den „Aufenthaltsehen“, wie die Scheinehen in Österreich nunmehr heißen, wird skrupellos getrickst. Häufig kommt es zu einer bizarren Abfolge von Scheidungen und Eheschließungen, die am Wohnsitzstandesamt irgendwo in Serbien, Bosnien, der Türkei oder sonstwo erfolgen. Dabei werden auch die Kinder zurückgelassen, weil der Drang, in einem EU-Land zu leben, alles andere übersteigt. Oder Frauen lassen sich im Heimatland scheiden, heiraten einen Österreicher, lassen sich wieder scheiden und holen den ursprünglichen Ehemann und die Kinder nach. Was dieses heillose Durcheinander bei den Kindern anrichtet, interessiert niemanden...
Quelle und ganze Story

Sonntag, 26. September 2010

Scheinehen in Spanien. Ein lukratives Geschäft?

Beim schläfrigen surfen auf den tiefen Wellen des Internets verlor ich fast das Gleichgewicht. Bei einem schon älteren (ca. 1 Jahr) Artikel aus dem Costa-Blanca-Forum. Es geht um die "spanische Wirtschaft und die Rezession"....
Hier ein kleiner Ausschnitt:
Bis zu 6.000 Euros bieten Spanier Immigranten für eine Scheinehe an. Die meisten von ihnen sind arbeitslos, jung, erhalten keine Arbeitslosenunterstützung mehr und haben ihre Ersparnisse aufgebraucht. Einige verkaufen ihr Motorrad, andere ihr Auto, wiederum andere ihren Schmuck. Einige unter ihnen verkaufen auch ihr Junggesellendasein. In den vergangenen Monaten fand in den Internetforen vermehrt kleine Anzeigen, in denen eine Scheinehe angeboten wird. In der Mehrzahl der Fälle handelt es sich um Arbeitslose, die zwischen 3.000 und 6.000 Euro bereit sind, sich mit Einwanderern zu vermählen, die nicht aus EU-Staaten kommen, um ihnen zu legalen spanischen Papieren zu verhelfen.
Es geht um Geschäfte, für den "legalisierten" Aufenthalt in Spanien und damit in der EU. Abgesegnet  und amtlich besiegelt durch ein örtliches Standesamt.
Dramen oder Lustspiele, bei dem die Lust zu kurz kommt?
Zum Artikel

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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