Sonntag, 26. September 2010

Scheinehen in Spanien. Ein lukratives Geschäft?

Beim schläfrigen surfen auf den tiefen Wellen des Internets verlor ich fast das Gleichgewicht. Bei einem schon älteren (ca. 1 Jahr) Artikel aus dem Costa-Blanca-Forum. Es geht um die "spanische Wirtschaft und die Rezession"....
Hier ein kleiner Ausschnitt:
Bis zu 6.000 Euros bieten Spanier Immigranten für eine Scheinehe an. Die meisten von ihnen sind arbeitslos, jung, erhalten keine Arbeitslosenunterstützung mehr und haben ihre Ersparnisse aufgebraucht. Einige verkaufen ihr Motorrad, andere ihr Auto, wiederum andere ihren Schmuck. Einige unter ihnen verkaufen auch ihr Junggesellendasein. In den vergangenen Monaten fand in den Internetforen vermehrt kleine Anzeigen, in denen eine Scheinehe angeboten wird. In der Mehrzahl der Fälle handelt es sich um Arbeitslose, die zwischen 3.000 und 6.000 Euro bereit sind, sich mit Einwanderern zu vermählen, die nicht aus EU-Staaten kommen, um ihnen zu legalen spanischen Papieren zu verhelfen.
Es geht um Geschäfte, für den "legalisierten" Aufenthalt in Spanien und damit in der EU. Abgesegnet  und amtlich besiegelt durch ein örtliches Standesamt.
Dramen oder Lustspiele, bei dem die Lust zu kurz kommt?
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