Freitag, 22. Juli 2011

So werden "Patienten" (NL,D,A) geneppt und gefoppt?

Das leidende Europa hat kein Geld, alle müssen "blechen", also (drauf)zahlen. Das interessiert aber viele muslimische Zuwanderer wenig (noch weniger die "Gutmenschen", die oft mit ihrem "Gut sein" auch noch Geld und Ansehen verdienen) So lese ich (hier wird ein linker Aufschrei unter grünen Fahnen erfolgen) u.a. folgendes:

Bei einer Fortbildung in Deutschland wurde Kriminalisten eine Studie vorgestellt:Demnach verursache eine Scheinehe 1,5 Mio. Euro Schaden. „Es geht um den Multiplikatoreffekt“, erklärt Adi Reiter,  Chef der Gruppe Menschenhandel und Schlepperei beim Landeskriminalamt Salzburg.
„Der X kommt aus der Türkei, heiratet und etabliert sich hier. Er lässt die Kinder nachkommen, dann die Eltern, die werden pflegebedürftig. Das verursacht Kosten für Sozialhilfe, Arzt, Krankenhaus, Ausbildung.“ Die Behörden kommen dem Problem EU-weit nur schwer bei.
Denn bei den „Aufenthaltsehen“, wie die Scheinehen in Österreich nunmehr heißen, wird skrupellos getrickst. Häufig kommt es zu einer bizarren Abfolge von Scheidungen und Eheschließungen, die am Wohnsitzstandesamt irgendwo in Serbien, Bosnien, der Türkei oder sonstwo erfolgen. Dabei werden auch die Kinder zurückgelassen, weil der Drang, in einem EU-Land zu leben, alles andere übersteigt. Oder Frauen lassen sich im Heimatland scheiden, heiraten einen Österreicher, lassen sich wieder scheiden und holen den ursprünglichen Ehemann und die Kinder nach. Was dieses heillose Durcheinander bei den Kindern anrichtet, interessiert niemanden...
Quelle und ganze Story

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