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Dienstag, 27. März 2018

Kurz und bündig: Drei einfache Fragen an...

.... "Alle müssen rein" und "Kein Mensch ist illegal" - Verfechter:
WER von euch gutmenschlichen Helden getraut sich, besonders in Großstädten, mit seiner hübschen Freundin einen romantischen Abendspaziergang in einer Parkanlage zu genießen? Vielleicht sogar auf einer Parkbank schmusen?
Oder ganz einfach: Wie fühlt ihr euch, wenn ihr nachts allein mit der U-Bahn fährt? Oder eure Freundin, Kind, Schwester, Mutter, Oma etc. und auf dem Heimweg nachts durch dunkle Gasse gehen müssen... ?
Die vielen anderen Fragen erspare ich mir, weil sie wie die drei gestellten, völlig sinnlos sind....

Montag, 23. November 2015

Soll ich nach meinen Erlebnissen vielleicht Mitleid heucheln?

Ich sah Männer, die sich Pulsadern aufschnitten, zahlreiche Nadeln unter die Haut jagten, zerbrochene Spiegeln, Rasierklingen, Löffeln, Messer oder Drähte schluckten, mit dem Kopf gegen Wände liefen, bis sie blutig liegenblieben, Überdosen von Tabletten schluckten, die Hand auf den Tisch nagelten, eine Kugelschreibermine in den Penis steckten, in Hungerstreiks traten u.v. mehr....
Das war während meiner diversen Haftzeiten, besonders in der JVA Mittersteig und dem Landesgericht in Wien.
Einer davon war ich, so manche Narbe blieb mir als Erinnerung.... 
Aber keine Medien und kein Mensch nahm damals davon Notiz. Auch wenn Häftlinge verprügelt, in einer Absonderungszelle auf einer Liege festgeschnallt und "ruhig gestellt" wurden. Das war in den 70ern noch Alltag im harten Strafvollzug. Wo es auch neben schweren, verschärften Kerker mit Dunkelhaft, harten Lager und Fasttag auch noch nach Strafende das Arbeitshaus gab. Das "kleine" (3 Jahre) und den großen "Binkl" (5 Jahre) Ich hatte als 18jähriger, mit zwei Vorstrafen als "Erwachsener" (heute Jugendlicher) gleich alle zwei Arbeitshäuser auf "zwei Streiche"!
Eine Art von Sicherheitsverwahrung. Auch für Bettler, Vagabunden, Unterstandslose, Alimente-Verweigerer und Kleinstkriminelle wie "Burenhäutl-Strizzis"....
Ich erlebte in Nervenheilanstalten wie Gugging, Mauer Öhling oder am Steinhof wie kranke. auch alte Menschen geschlagen, niedergespritzt, mit E-Schocks oder mit eiskalten Wasser "behandelt" wurden.
Keine Medien berichteten, kein Linker ging protestierend auf die Straße...
Ich zählte nur auf, warum ich folgende Aktionen kaum mit Mitleid betrachte:
Nun lese ich auf BILD.de u.a.:
....Die Menschen aus Pakistan, dem Iran, Sudan, Kongo, Marokko oder Bangladesch verstärken den Druck auf die von Polizisten geschützte Grenze. Mindestens fünf von ihnen lassen sich aus Protest gegen ihre Zurückweisung vor Reportern die Lippen zunähen, als sichtbares Zeichen ihres Hungerstreiks. Während der schmerzhaften Prozedur laufen den jungen Männern aus dem Iran Tränen über die Wangen.
.....Andere protestieren mit freiem Oberkörper in der Kälte, haben sich mit Lippenstift Parolen wie „Erschießt uns oder rettet uns“ auf Brust und Bauch geschrieben.....
....Wie aus den Zahlen der Bundespolizei hervorgeht, wurden seit Monatsbeginn knapp 180 000 illegale Einreisen registriert. Allein am Wochenende waren es einem Sprecher zufolge 14 482, die überwiegend über die deutsch-österreichische Grenze kamen....
Es sind durchwegs junge Männer, die einfach nicht "ihr Gesicht verlieren" wollen, wenn sie als Versager und Verlierer wieder heimkommen würden, obwohl ihre unvollendete Reise oft die ganzen Ersparnisse der Familie verzehrte und auch noch horrende Schulden für die Flucht nach "Schlaraffia" aufgenommen wurden...
Nein, ich habe kein Mitleid mit denen, denn wer hat in einigen Jahren Mitleid mit jenen einheimischen Steuerzahlern, den Unternehmern, Angestellten und Arbeitern, die das Geld für solche Leute, die illegal bei uns einreisen, aufbringen müssen! Auch die Pensionisten werden "mitbrennen" müssen, sei es durch höhere Mehrwertsteuern oder Abzüge....
Tut mir leid, ich habe nur Mitleid mit Menschen, die ich kenne oder nahestehen. Auch mit Frauen und Kindern, die diesem Teufelskreis der islamischen Ideologie entfliehen wollen. Aber nicht mit jungen, kräftigen, noch dazu bildungsfernen jungen Männern, von denen manche sicher auch noch so mancher ein Verbrecher, Terrorist, der gar entflohener Häftling sein kann...
So nebenbei: Wer hatte Mitleid mit meiner damaligen jungen Frau, die von fünf Marokkanern vergewaltigt wurde? Keinen Journalisten interessierte es, auch nicht "Amnesty", dass sogar das Opfer verhöhnt wurde und in Abwesenheit wegen Prostitution und Verleumdung verurteilt wurde. Die Vergewaltiger waren plötzlich Zeugen!






Montag, 6. April 2015

Futtertröge und politische Revierkämpfe....

Es ist wieder einmal Vorwahlzeit in Wien und Futtertröge gehören verteidigt und Reviere "markiert". Wiens Bürgermeister Michael Häupl, Doktor der Biologie (Doktorarbeit über die Schädelkinetik bei Gekkoniden) kennt sich in der Tierwelt aus, wo Reviere gegen "Eindringlinge" auch verteidigt werden müssen.  
Er verspricht nun 2000 neue Gemeindewohnungen. (Ob mit oder ohne Islam-Zentrum wurde übrigens nicht erwähnt) Wiens Bevölkerung wächst ja sehr rasant. Unter den "Zugvögeln" ziehen auch viele Bruthennen Richtung Österreich...aus biologischer Amateursicht gesehen.
Aber auch die Sozialausgaben wachsen in den Pleite-Himmel, wie auch die Menschen ohne Krankenversicherung in Österreich (Das Rote Kreuz macht vor dem Weltgesundheitstag am 7. April auf den Umstand aufmerksam, dass in Österreich rund 100.000 Menschen nicht krankenversichert sind. Unter ihnen finden sich vor allem Migranten und illegal in Österreich lebende Personen. Quelle: HEUTE.at) 
Die Krankenkassen jammern über ausstehende 250 Millionen Aussenstände, von denen nicht viele nach "innen" kommen werden. 
"Betroffene" (kann man so oder so auslegen) Inländer werden sich aber fragen, ob angesichts einer ebenfalls sehr rasant ansteigenden Kriminalität (Zufall und Einzelfälle) 2000 neue Gefängniszellen nicht angebrachter wären und nicht wieder zur "guten, alten" Grenzsicherung durch Zollbeamte und Polizei zurückgekehrt werden soll... 

Dienstag, 13. April 2010

Alfred Kreuzer, ein ehemaliger Millionär, nun stellvertretender Bordell-"Bosss" am Wiener Gürtel!

Früher trat er als Boss in Boss-Anzügen in seinen Wiener Bordellen auf. Schöne Frauen waren in seinem Leben keine Mangelerscheinung. Weder in Deutschland (Köln) wo er als der "schöner" oder "Wiener Fred" als Strizzi ein bekannte Nummer war. Er "schob" auch manche gute...
Heute kämpft er ohne Fäuste und ohne Geld gegen einen Giganten: Die Firma NOVOMATIC. Ein Großteil seiner Millionen wanderte vielfach in die Kassen des Spiel-Automaten-Giganten. Schließlich gewann Fredi auch einmal einen Lotto-Sechser und hatte eigentlich als rechte Hand der ehemaligen echten Gürtel-Größe Eduard H. (der züchtet heute Rosen) ein schönes Leben vor sich: Frauen, Geld und was ein Mann so liebt...
Doch der "Stoß", das illegale und später das legale Glücksspiel zogen ihm das vorletzte Hemd aus. (Auch dem Herausgeber dieser Zeilen) Es geht aber nicht nur um Alfred Kreuzer, es geht um das "kleine Glückssüiel!" im gesamten. Hier rollen Milliarden, zumeist aus den Börsen von Arbeitslosen, krankhaften Zockern, die oft nicht einmal ihre Miete bezahlen können. Jugendliche, die ins Kriminelle abgleiten (Beschaffungskriminalität). Es trifft nicht die Etablierten, nein, nur die sogenannte "Unterschicht".
Wenn nun entgegnet wird: Die Leute würden ins Internet ausweichen, stimmt nicht! Denn da benötigt man eine Kredit- oder Bankomat-Karte. Die haben aber die wenigsten Spieler. Geschweige ein Konto...
So viel unnötiges wird verboten und mit harten Strafen sanktioniert. Aber diese Art der Abzocke des "kleinen" Spielers beim "kleinen Glücksspiel" ist ein Wahnsinn!

Hier Teil 1 der "Looser-Story":


Teil 2:



Teil 3:


Teil 4:


Links: Falter: Das unheimliche Glück
Strafanzeige wegen Illegalem Glücksspiel gegen Novomatic eingebracht
Novomatic (Wikipedia)
Spieler-Info
Grüne zum Glücksspielgesetz
Abzocker-Novelle

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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