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Freitag, 8. Februar 2013

Falco gebührt eine würdige Gedenkstätte!

Keine mickrige "Falco-Gasse" (ein "Wegerl" in einem Plattenbau) in der Vorstadt, ebenso keine schnöde "Falco-Stiege" beim Naschmarkt. Falco war kein Vorstadtsänger, er war ein Weltstar!
Der tragisch ums Leben gekommene Hansi Hölzl hat heute noch viele Fans auf der ganzen Welt und seine Songs werden noch sehr lange gespielt werden. Darum hat dieses Genie, der Amadeus "auferstehen" und einen Kommissar in Wien durch "Wiener Blut" waten ließ, mehr verdient als diese "Alibi-Handlungen" mit schnoddrigen "Denkmälern" am Arsch vom touristischen Wien.......
Falco wartete leider oft auf den Mann mit dem Koks, einmal war ich es im inzwischen geschlossenen "Monte" in der Annagasse. In meiner "Koks-Zeit" mein Stammlokal, wie auch das gleich daneben liegende "Take Five".
Ich zuzelte  eines Nachts dort an meinem Wodka. (Stets eine Flasche im Depot, wie auch im "Fünferl". Da kam ein Mann mit schwarzer Baseball-Mütze und Sonnenbrillen im Schlepptau von Dagmar, einer guten Bekannten. Er zwängte sich neben mir an die Bar und bestellte sich ein Bier. Dagmar, so hieß das Mädchen, fragte mich nach etwas Small Talk ob ich etwas "dabei" habe. Natürlich hatte ich "feinstes vom Feinsten" und begab mich mit dem Unbekannten auf die Toilette. 
Dort lüftete er sein Kapperl und ich staunte nicht schlecht mit Falco auf einem stinkenden Häusel zu stehen und sich eine Line durch durchlöcherte Nasenscheidewände reinzuziehen.  
Noch einmal kreuzten sich unsere Wege, als er am Gürtel im berüchtigten "69 er" auftauchte. Ein Haus das zur "Bernhard Wesely-Partie" (Gang) gehörte, dem damaligen Unterweltskönig von Wien. Dort war nicht nur im Parterre ein Puff untergebracht, im Keller lief der "Stoß" ("deine Tante, meine Tante") und es wurden jede Nacht hunderttausende von Schillingen "umgesetzt"....
Manchesmal wurde auch die Millionengrenze erreicht.
Falco kam mit dem Rolls Royce (1987/88) von der legendären Rotlichtgröße Reinhard Stepanek*, mit dem ich in den 70ern eine Zelle in der Sonderanstalt am Mittersteig teilte (von ihm stammten auch so manche "Schlitten", (Rolls Royce etc.) die in Videos von Falco zu sehen sind)
Falco, ein Mann der mehr verdient als ihm zugestanden wurde. Wien kann stolz auf ihn sein und deshalb wäre ein Denkmal für diesen Mann inmitten dem Herzen der Stadt ein Anliegen, zu dem ich auf "facebook" eine Gruppe eröffnet habe. Nicht nur die "Schwedenbombe" soll via "fb" gerettet werden, auch die Erinnerungen an den großen Sohn der Stadt soll "gerettet" werden: Im Herzen der Stadt, in der City!
* Reinhard Grabl-Stepanek der sich 1988/89 nach Übersee absetzte. Grund der Flucht war die Pfandleihanstalt "Drei Kugeln", (Wien, Kärntnerstraße) die 1988 mit 130 Millionen Schilling Verlust in Konkurs geschlittert war. Es kursierten immer wieder Gerüchte um seinen Tod. Das 11er Haus am Mariahilfergürtel war sein Refugium. Die Wohnungen waren ausschließlich an Prostituierte vermietet und "Hausmeister Ramazotti" betrieb dort eine Art "Teestube" und Zuchtanstalt für Schmusehunde wie Bullterrier. Stepaneks Büro beeindruckte nicht nur mit einem Riesen-Arbeitszimmer und einem eindrucksvollen Schreibtisch....
Auch heute ist das 11er Haus ausschließlich für Frauen bestimmt: Ein Kloster ist dort untergebracht.....
Zur "Facebook-Gruppe" Ein würdiges Denkmal für Falco!




 Falco - Rock Me Amadeus (Video)

Dienstag, 13. April 2010

Alfred Kreuzer, ein ehemaliger Millionär, nun stellvertretender Bordell-"Bosss" am Wiener Gürtel!

Früher trat er als Boss in Boss-Anzügen in seinen Wiener Bordellen auf. Schöne Frauen waren in seinem Leben keine Mangelerscheinung. Weder in Deutschland (Köln) wo er als der "schöner" oder "Wiener Fred" als Strizzi ein bekannte Nummer war. Er "schob" auch manche gute...
Heute kämpft er ohne Fäuste und ohne Geld gegen einen Giganten: Die Firma NOVOMATIC. Ein Großteil seiner Millionen wanderte vielfach in die Kassen des Spiel-Automaten-Giganten. Schließlich gewann Fredi auch einmal einen Lotto-Sechser und hatte eigentlich als rechte Hand der ehemaligen echten Gürtel-Größe Eduard H. (der züchtet heute Rosen) ein schönes Leben vor sich: Frauen, Geld und was ein Mann so liebt...
Doch der "Stoß", das illegale und später das legale Glücksspiel zogen ihm das vorletzte Hemd aus. (Auch dem Herausgeber dieser Zeilen) Es geht aber nicht nur um Alfred Kreuzer, es geht um das "kleine Glückssüiel!" im gesamten. Hier rollen Milliarden, zumeist aus den Börsen von Arbeitslosen, krankhaften Zockern, die oft nicht einmal ihre Miete bezahlen können. Jugendliche, die ins Kriminelle abgleiten (Beschaffungskriminalität). Es trifft nicht die Etablierten, nein, nur die sogenannte "Unterschicht".
Wenn nun entgegnet wird: Die Leute würden ins Internet ausweichen, stimmt nicht! Denn da benötigt man eine Kredit- oder Bankomat-Karte. Die haben aber die wenigsten Spieler. Geschweige ein Konto...
So viel unnötiges wird verboten und mit harten Strafen sanktioniert. Aber diese Art der Abzocke des "kleinen" Spielers beim "kleinen Glücksspiel" ist ein Wahnsinn!

Hier Teil 1 der "Looser-Story":


Teil 2:



Teil 3:


Teil 4:


Links: Falter: Das unheimliche Glück
Strafanzeige wegen Illegalem Glücksspiel gegen Novomatic eingebracht
Novomatic (Wikipedia)
Spieler-Info
Grüne zum Glücksspielgesetz
Abzocker-Novelle

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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