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Dienstag, 8. Juli 2014

Cannabis-Debatte, Schwule und oberschlaue "GehirnforscherInnen"..

in der ORF-Sendung "im Zentrum", ging es Sonntag um die Forderung der sozialistischen Jugend Tirols, Cannabis zu legalisieren. (Was schon die "echten" Grünen einst bei ihrer Gründung forderten) 
Das konservative Weinland Österreich, das auch mit seinem Bierkonsum wacker mit der Weltspitze (Tschechien, Deutschland) mithält, wird nun an Stammtischen diese "unverschämte Forderung", die übrigens auch der Autor dieser Zeilen teilt, heftig diskutiert werden. Neben dem Lieblingsthema Fußball-WM.  
Folgender Standpunkt wird bei den Debatten kaum berücksichtigt werden: Sollen Heranwachsende oder Kranke weiter kriminalisiert werden und Dealer die Möglichkeiten haben, Jugendliche zum Genuss von harten Drogen zu animieren? Auch das Cannabis wird gestreckt und kaum biologisch angebaut. 
Denkt daran, liebe Stammtischler, bevor ihr den nächsten, tiefen Schluck vom Glaserl macht, auch eure Kinder und Enkeln rauchen oft dieses Zeug...
Oder ist diese Forderung der jungen Roten ein Ablenkungsmanöver vor den Wien-Wahlen? Soll der Ruf nach einem U-Ausschuss in der Causa "Hypo-Bank" damit zum erstummen gebracht werden?  
Kann, aber muss nicht so sein. Jedenfalls war bei der Diskussion eine "Expertin", also eine Psychologin, die lieber der Ursache des Kiffens auf den "Grund" gehen will. Warum also ein Jugendlicher einen Joint raucht. 
Er wird ihn trotzdem rauchen, und wenn auch nur aus Neugier, oder weil er endlich mal auch was "Verbotenes" tun will und sicher nicht darauf verzichten wird, weil Psychologen, Polizisten, Richter oder Psychiater, oder weinselige Kirchgänger diese Handlung als kriminell und Gesundheitsschädlich einstufen. Dass auch die Atemluft in den Städten sehr schädlich ist oder das tägliche Essen viel Gifte in sich hat, wird verschwiegen. Ganz zu verschweigen die gezielte Verblödung durch den Staatsfunk ORF...
Bei mir war es Neugier, als ich mit 23 Jahren zum ersten Joint griff, und ich war über dreißig Jahre Genussraucher. Also nur abends ein, zwei Joints. Wenn ich soff, wurde ich gewalttätig. Wenn ich kiffte liebte ich Gespräche, schmusen, ficken, und meine Lachfalten kamen kaum zur Ruhe….
Aber saufen ist halt "IN" und Politiker oder Spitzensportler besuchen auch gerne das Oktoberfest, Bierzelte oder andere Lokalitäten und lassen sich schon mal gerne mit einem Glas Wein ablichten oder bestellen einfach "drei Bier" mit ausgestreckten Fingern, wie einst HC Strache...
Liebe Psychologin, die nun auch einmal "Im Zentrum" verweilte, ich persönlich finde euch Oberschlaue braucht prinzipiell kein Mensch. Außer diverse Ämter, Richter, oder Gefängnisleiter, die eine Basis für ein Urteil oder Haftentlassung als Fundament ihrer Entscheidung benötigen um sich im Notfall "abzuputzen". 
Ihr habt keinen Röntgenblick, eure "Erfahrung" ruht oft auf Lügen von abgebrühten "Kunden",  und vor allem: Ihr habt über ein Gehirn und was sich darin wirklich abspielt, überhaupt keine Ahnung. Wie auch Psychiater, die bis vor nicht allzu langer Zeit Menschen mit nutzlosen, eigentlich kriminellen Elektro-Schocks quälten.  
Noch was zu den "Leistungen" der "Gehirnforschung": In den USA, aber nicht nur dort, galten Schwule und Lesben lange Zeit als krank oder wurden juristisch verfolgt. Erst im Jahr 1974 (!) nahm die American Psychiatric Association Homosexualität von der Liste der psychischen Störungen. Vorausgegangen waren jahrelange Proteste der Schwulenbewegung und ein heftiger Streit in der "Forschergemeinde".
Ihr  "Gehirn- und Verhaltensforscher" seid für mich so wichtig wie ein homöopathisches "Heilmittel", das nicht mehr als einen Placebo-Effekt bewirken kann (Wie "Wunderheilungen" in Lourdes)
Auffallend frischen Wind in die Diskussion um die Freigabe brachte Julia Herr, Vorsitzende der Sozialistischen Jugend mit ihrer Argumentation. 
Aus meiner Erfahrung, und da habe ich mehr als die meisten "Oberschlauen", die sich da im TV präsentierten, ist die Einstiegsdroge von Jugendlichen Alkohol und Nikotin. 
Die Kriminalisierung von Kiffern sehe ich wie die "Kriminalisierung" von Homosexuellen.(Von 1935 bis 1969 lautete der § 175 StGB:(1) in Deutschland: Ein Mann, der mit einem anderen Mann Unzucht treibt oder sich von ihm zur Unzucht mißbrauchen läßt, wird mit Gefängnis bestraft. In Österreich wurde mit Ablauf des 16. August 1971, das Totalverbot für homosexuelle Handlungen aufgehoben) Natürlich war da kein Psychologe oder Psychiater, der gegen diese Kriminalisierung protestierte und die wenigen die dies taten, wurden nicht gehört.
"Verbote werden bei uns nicht beachtet" meinte der Gesundheitssprecher der ÖVP, Rasinger in der Runde und hat eigentlich Recht. Es sind so viele ganz kleine und sehr große Gaunereien verboten, und geschehen trotzdem täglich, jede Minute.
Mehr zu (nicht nur) meiner Meinung und eine kleine History über das Thema: 
Die Marihuana-Lüge

Dienstag, 5. August 2014

Junger Mexikaner erschoss sich irrtümlich für ein "Selfie".,

Leider betrunken. Dabei gibt es gerade in Mexico besonders gutes Marihuana (aus eigener Erfahrung in den 90ern in Acapulco) Da hätte er vielleicht blöd in die Handy-Kamera gegrinst und seine Familie hätte sich höchstens geärgert, aber der junge Mann würde wahrscheinlich noch leben…

Selfie gone wrong: Man shoots himself in the head while taking selfie with a handgun

Montag, 26. April 2010

Cannabis-Aufklärung für Ahnungslose & Säufer

Noch immer wird gegen Kiffer (in Österreich: "Giftler") mit der Härte des Gestzes vorgegangen. Nicht nur verbal an Stammtischen, sondern auch mit (Vor)Strafen.
Jugendliche besorgen sich die "Drogen" oft dort, wo es auch wirkliche Drogen wie Heroin oder Kokain gibt. Oder einfach mit Pestiziden, Glas oder anderen giftigen Stoffen gestrecktes Haschisch....
Schauen Sie sich das Video an, (würde der legendäre Kabarettist Karl Farkas sagen) und dann entscheiden Sie über die Korrektheit eines Gesetzes, das Jugendliche kriminalisiert...
Besuchen sie auch den Link auf meine Seite über die Hanf-Story. Damit Sie besser informiert werden, wie dieses "Gesetz" zustande kam. Wie es ein amerikanischer Industrieller mit allen "erlaubten" Mitteln durchsetzte. Ich kiffte selbst über 30 Jahre. Die letzten 10 aber eher nur einen Joint am Abend. (Nicht, wenn ich noch ausging, mit dem Auto fuhr etc.) Andere geniessen ihr Gläschen Wein (zu dem ich heute manches mal zurück greife, am liebsten einen edlen Rioja, Gran Reserva. Die Betonung liegt auf "manches mal"....
Zum letzten mal kiffte ich nach dem Tod meiner Frau. Ich hatte binnen kurzer Zeit 16 Kg abgenommen, nach dem ersten "Gerät" bekam ich wieder Lust auf essen....
Oder im Schweizerhaus zwei Krügerln Bier, das Beste auf der Welt ;-)
(via Drogen-Klartext.de)


Quellen: Die Hanf-Story oder die Marihuana-Lüge

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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