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Donnerstag, 2. Februar 2012

Dienstag, 5. April 2011

Taktik der Verteidigung: Kachelmann ohne Ende....

Nun sagt sogar ein "Psychologe und Hirnforscher" als Zeuge aus, da greift sich "Otto Normalo" an den Kopf! Es geht um das "Traumata" des Opfers, das sich nicht an alle Einzelheiten der Vergewaltigung erinnern kann. Der Therapeut der Frau, Günter Seidler, vertritt die These, dass Erinnerungslücken auf ein Trauma zurückzuführen sein könnten.
Von Hirnforscher Markowitsch bekam Seidler Rückendeckung: Trauma in Form eines einschneidenden Erlebnisses könne unter bestimmten Umständen zu Erinnerungslücken führen, so der Experte vor dem Landgericht Mannheim. Entscheidend seien die Lebensumstände des Patienten. Bei Menschen, die bereits in der Kindheit oder Jugend durch ein Erlebnis traumatisiert worden seien, könnten später in ähnlichen Situationen Gedächtnisblockaden auftreten, so der Wissenschaftler. (Quelle)
Diese endlose Verfahren schluckt schon ein Vermögen. Wenn der Angeklagte nur "Kachel" heissen würde, das Verfahren wäre schon lange beendet, aber ein(e) "Kachel" samt "Mann" ist natürlich etwas besonderes, ein sogenanntes "Wetter-Genie"! Wäre er nicht geboren worden....
hätte die Welt auch nichts versäumt!
Dieser Meinung kann man (zumindest ich) aber bei den aller meisten "Stars" sein. Doch zurück zum "Fliesenmann":
Da werden von der Verteidigung gekonnt Zweifel gestreut, die bei den Schöffen unzweifelhaft "hängen" bleiben werden. Deshalb mein Tipp: (aus dem Bauch, aus der Ferne)
Freispruch wegen Mangels an Beweisen...
PS: Als eine (ehemalige) Frau von mir in den 80ern in Italien von 5 Marokkanern vergewaltigt wurde und sie weinend im Hotel auf dem Bidet saß, und mir erst nach einer Stunde unter Tränen von ihrem "Erlebnis" berichtete, gingen wir zur Polizei:
Nach der Festnahme der fünf sagten die aus, sie hätte Geld verlangt, sei also eine Hure, und alles sei "mit ihrem Einverständnis abgelaufen...
Der Endeffekt: Wir wurden verhaftet (ich wegen Zuhälterei und Verleumdung) Sie wegen Verleumdung und Prostitution. Nach 13 Jahren, ich erfuhr es nach einer Nachfrage beim öst. Konsulat, dass wir in Abwesenheit verurteilt worden sind: Sie zu 18 Monaten, ich zu zwei Jahren....(inzwischen verjährt) Ja, sie war damals auf den Strich gegangen, aber gibt das jemanden das Recht sie zu vergewaltigen? Irgendwie verspürte ich Schadenfreude, als ich in diversen Zeitungen las, dass in Rimini viele ital. Frauen von Marokkanern vergewaltigt oder sexuell belästigt wurden und die Bürger regelrecht Jagd auf die "bestens integrierten" Strandverkäufer veranstalteten...

Montag, 29. November 2010

Sensationell: Betäubung eines Jungen mit Kokain!

screen und ganze Story: BILD.de
Der Junge (13) wurde von einem vorbestraften Kinderschänder entführt, (laut BILD.de) mit Kokain betäubt und vergewaltigt.
Ich will nicht über den Fall schreiben, denn es wurde noch kein Urteil gesprochen und das Blatt berichtet darüber. Kokain ist zwar das älteste bekannte Lokalanästhetikum, aber jemanden betäuben damit, ist Schwachsinn.....
Auf was wohl der (die) RedakteurIn drauf war ;-) ?
Kokain hat nicht nur Schattenseiten. So ist seine hervorragende anästhesierende Wirkung (betäubend) aus der Medizin nicht mehr einfach wegzudiskutieren. Entdekt wurde die Lokalanästhetische Wirkung von Kokain durch einen Arzt und Chirurgen Namens Dr. Engel. Genauer gesagt, er erkannte die Anwendbarkiet in der Chirurgie, die Tatsache daß Kokain die Zunge betäubt so man es oral aufnimmt, war schon lange vorher bekannt. Dr. Koller machte jedoch einen recht einfachen Versuch, mit dem er die lokalanästheitsche Wirkung des Kokain hydrochlorid auf Schleimhäute nachweisen konnte. Er schnappte sich einen in seinem Labor befindlichen Frosch, dem er ein paar Tropfen kokainhydrochlorid in ein Auge Tropfte, dieses Auge mit einer Nadel (nicht mit der Spitze) in Sekundenintervallen. Am Anfang zuckte der Frosch noch, so wie er es sollte um am leben zu bleiben, zusammen, was er allerdings nach ca. 1 Minute dann sein ließ, da er die Nadel nihct mehr spürte. Um nun sicherzugehen, daß es sich um ein Lokalanästhetikum handelte, berührte Dr. Koller auch das andere Auge des Frosches, was zum erwähnten Zusammenzucken des Frosches führte. Dieser Zustand blieb über längere Zeit erhalten. Er überprüfte diese Resultate noch an einem Kaninchen und einem Hund, bis er sich dann selbst ein wenig Kokainlösung in ein Auge träufelte und mit einem Stecknadelkopf die Hornhaut berührte. Die Resultatae waren immer die selben, also hatte er ein Lokalanästhetikum gefunden, was auch noch scheinbar vollständig verträglich ist. Quelle: drogenring.org

Freitag, 29. Oktober 2010

Ein "hoffnungsvoller" Kosovare (15) soll eine 13 jährige vergewaltigt haben!!

(Die Kleine könnte sich das ja ausgedacht haben, deshalb das "soll".)
Er übte sich auch, talentiert wie er ist, auch in anderen Sparten der Kriminalität. Da es aber auch langweilig ist, Straftaten alleine zu verüben, und vielleicht auch Publikum zum protzen haben will, bildete er gleich eine Bande. Da zeigt sich dann der "Harte"!
Interessant im  zweiten Teil des screens von Oe24.at: 
Die Beschuldigten sind acht Österreicher und ein Haufen aus dem ehemaligen Osten....
Sicher "Österreicher" die gerne Spezialitäten aus dem Bereich Balkan oder der ehemaligen Sowjetunion zu Hause vorgesetzt bekommen...

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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