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Mittwoch, 6. Mai 2015

Stellen sich nun die befürchteten "facebook-Entzugserscheinungen" ein?

Gestern beschloss ich meinen Facebook-Account einfach"austrocknen" zu lassen und die täglichen "Spaziergänge" auf meine Accounts auf nur mehr einmal täglich zu reduzieren, um nach PN`s zu schauen (könnten sich ja doch noch bisher "verschollene" FreundInnen melden. Viele davon wohl lieber nicht (Ironie/off) 
Der Grund? "FB" ist (meine Ansicht!) von diversen Interessengemeinschaften einfach zugemüllt worden! Von politischen, religiösen, sozialen und besonders kommerziellen "Giftmüll" den ich nun aus meinem Gehirn entsorgen will
Manche User kannte ich nach täglichen, mehrmals am Tag versendeten Selfies mit dem gleichen Blick, den stets gleichen lächeln (eher krampfhaften Grinsen)  oft besser als meine eigene Frau. (nur ohne krampfhafter Posen und gekünstelten Lächeln) 
Ich habe es auch satt über mein Querdenken oder politische und religiösen Ansichten zu diskutieren, alles mögliche zu liken, weil Der oder Die meine Beiträge, "gnädig" wie manche sind, auch mal mit einem "gefällt mir" auszeichnen. Besonders die vielen Fake-Accounts feiger User, die sich hinter einer "Maske" verstecken, kratzten mir im Hals... 
Die wenigsten meiner "FreundInnen" teilten mal einen Beitrag aus meinem Blog. Ebenso hatte ich die wenigsten Zugriffe von "FB-FreundInnen" auf diesen. 
Ich habe (hatte) derzeit 232 "Freundinnen" auf "meinem offiziellen Facebook-Account unter "Freddy Rabak". Der "unautorisiertes Amt"-Account kommt gerade mal auf 150 "likes". Davon die wenigsten von eingetragenen "FreundInnen"...
Politische Gegner oder User zu beschimpfen und auch zu provozieren, steht an der Tagesordnung vieler politischer Seiten und Gruppierungen. Schon ein Tippfehler, eine provozierte, momentane Gefühlserregung genügt um einen screenshot anzufertigen, und an die Staatsanwaltschaft oder einen Anwalt zu senden....
Facebook hat sich nicht nur zu einer gigantischen Werbeplattform von Mega-Konzerne, Interessengemeinschaften, religiöser und politischer Gruppierungen und Millionen von Selbstdarstellern entwickelt, die im normalen Leben oft kaum Beachtung finden... 
Es hat sich durch die Asylanten-Zuwanderer- und besonders Islam- Debatten auch schon zu einem hasserfüllten Schlachtfeld entwickelt, das oft auch auf die Strasse wechselt... 
In meinem Alter kann und will ich kein "Krieger" mehr sein. Ich war es lange genug als junger Mann. Aber da hatte ich oft auch eine Pistole im Hosenbund stecken um am "Kriegsschauplatz" Strich zu überleben...
Leid tut es mir schon um die wenigen "netten Leit" (auch die gibt es), aber es gibt auch "PN`s" (werden abends kontrolliert) um Kontakte zu  pflegen, oder gar die fast schon "altmodische" Form einer e-mail.......
Nun hoffe ich nach den zu erwartenden "Entzugserscheinungen" auch mit dem rauchen aufhören zu können. Beim Alkohol war es relativ einfach...
Hier Links zu ehemaligen, leider immer wieder abgebrochenen Versuchen aus dem "Teufelskreis" Facebook auszubrechen... ;-) 

Ein Abschied ohne Tränen: Adieu Facebook!



Sonntag, 25. Mai 2014

Radio Schwachsinn sucht Schwachsinnige….

die natürlich gratis arbeiten:

Radio Schwachsinn & das "unautorisierte Amt" sucht MitarbeiterInnen

Gut betuchte PraktikantInnen, Online-RedakteurInnen, FotografInnen… gesucht!

Wir suchen für verschiedene Tätigkeitsbereiche engagierte MitarbeiterInnen.
OnlineredakteurInnen und FotografInnen
Seit einigen Jahren hat "Radio Schwachsinn" und das "unautorisierte Amt" eine Onlineseite (http://unautorisiertes-amt.com) , die sich nicht nur mit den Themen Migration, Integration und allerlei anderen beschäftigt, sondern auch mit wirklich grenzenlosen Schwachsinn ohne Sprachbarrieren! Eine redaktionelle Mitarbeit beim "unautorisierten amt" bedeutet die Chance endlich einmal eigenständig zu arbeiten, aber auch die Möglichkeit auf Unterstützung durch einen erfahrenen Kolleggen (wie mich) und spannende Einblicke in Bereiche der Migration, Integration und natürlich in unseren Schwerpunkt "Schwachsinn" zu gewinnen. Wir freuen uns besonders über JournalistInnen aus reichen Haus, die die üblichen „Integrationsdebatten“ rülpsend satt haben und auf einen Nachschlag oder Dessert verzichten.
Anforderungen
  • Großes Interesse für Themen rund um Migration, Integration und Schwachsinn.
  • Gute Deutschkenntnisse und nicht nur provinzielle Ausdrucksweise (wie tiefster Prater-Slang)
  • Engagement
Was wir bieten
  • Keine Bezahlung, es gibt auch kein Jausengeld, dafür aber die Möglichkeit Praxis im Onlineschwachsinn zu gewinnen
  • Ein neues unabhängiges, unautorisiertes Onlinemedium mit aufzubauen und nachher einen ordentlichen Job suchen, für den es auch Geld gibt und hoffentlich auch einen Teil davon uns spendet!
Wir wissen die Vorteile eines multinationalen und multikulturellen Teams zu schätzen und freuen uns deshalb über BewerberInnen mit Wurzeln aus aller Herren Länder. Österreicher und Deutsche sind weniger willkommen. BewerberInnen mit journalistischer Erfahrung (wie Chefredakteure) dafür besonders willkommen. Bei Interesse schick uns bitte Deinen einwandfreien Lebenslauf und natürlich einige Textproben per Brieftaube, Mail, Fax oder Post. (letzteres bitte auch ausreichend frankieren)
PraktikantInnen werden auch gesucht. Voraussetzung: Erfahrung in Haus- und Gartenarbeit. (Der Amts-Leiter des "unautorisierten Amtes" steht auch auf sanfte Massagen. Voraussetzung: Frau)  Deinen Lohn zahlt Dir später einmal irgend ein Gott, wir geben Dir natürlich ein Empfehlungsschreiben für Deine letzte Fahrt nach oben mit)
Bei Interesse schick uns bitte Deinen Lebenslauf per Brieftaube, Mail, Fax oder Post.
Kontakt
"unautorisiertes Amt" auf "facebook"
Ein ähnliches, aber reales "Jobangebot", das mich eigentlich zu dem obigen "Inserat" inspirierte, gibt es übrigens auf "M-Media", das unbezahlte MitarbeiterInnen sucht….
Wer da aller an Bord ist, und wer wohl die Chefredakteurin bezahlt? Hier erfahren Sie mehr!

Donnerstag, 17. April 2014

Ostern naht, Glocken fliegen weg, deswegen….

....griff ich in meinen löchrigen Hosensack, tastete nach meinem Hodensack, und stellte, als ich ihn gefunden habe, beruhigt und erleichtert fest: Meine Eier sind noch da! Schon etwas abgehangen, aber nicht bemalt und stinken tun sie im heimeligen Unterhosen-Nesterl auch noch nicht.
Denn realistisch gesehen: Glocken können nicht fliegen, Eier schon.
Ein österlicher Rat an die mehr oder weniger holde Weiblichkeit: Liebe Mädchen, Frauen und solche, die sich dafür halten: Nicht unbedingt nageln lassen! Und wenn, dann nur wenn keine 100er Nägeln und ein echt großes Holzkreuz in der Nähe ist….
Der Amtsleiter des "unautorisierten Amtes", der unwirkliche Hofrat Freddy Rabak, dachte über die kommenden Tage nach und hofft, dass so manche Glocke nach Ostern nicht mehr den Weg von Rom nach Hause findet…

Besonders dort, wo ich mich derzeit aufhalte, also wohne.
© Freddy Rabak
Das waren meine Gedanken zu Ostern 2014, die aber auch heute, und alle kommenden Ostern wieder aktuell sein werden...

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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