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Dienstag, 19. Oktober 2010

Wo ist heute ein Foto von einem hübschen, armen Mädchen das abgeschoben werden soll?

Die neue Ansprechpartner für Wirtschaftsflüchtlinge und (Schein) Asylanten sind nun die Medien aus dem Bereich "Boulevard" und Tränendrüsen. Das "Arigona-Syndrom" greift um sich und Österreich wird wohl bald neue Kliniken benötigen, um den "Ansturm" von "Suizidgefährdeten" Müttern bewältigen zu können...
Das Lied "Ihr Kinderlein kommet" hat einen neuen Impuls erfahren...
Hier ein Auszug aus der eher konservativen "diePresse.com":
Die NGOs hören das nicht besonders gern, aber sie sind zu einem strukturellen Teil des Integrations- und Zuwanderungsproblems in Österreich geworden. Im nachvollziehbaren und anerkennenswerten Versuch, Einzelschicksale positiv zu beeinflussen, haben sie sich zu zwei Dingen entschlossen, durch die sie den Wert ihres Engagements selbst infrage stellen.
Erstens zu einem Arrangement mit dem Boulevard. Der Boulevard folgt einem einfachen Kalkül: So erfolgversprechend eine xenophobe Grundausrichtung für das Geschäftsmodell etwa der „Krone“ ist, so gut lässt sich mit der kurzfristigen Parteinahme für traurige hübsche junge Mädchen Quote machen. Den betreuenden Hilfsorganisationen ist das recht, denn sie wollen helfen, und das können sie mit der Hilfe des Boulevards effizienter als ohne.
Zweitens haben sich die Hilfsorganisationen entschlossen, politisches Lobbying für eine Asyl- und Zuwanderungsgesetzgebung zu machen, die jenen den Vorrang gibt, die es, auf welchen Wegen auch immer, schon einmal bis Österreich geschafft haben. Das ist eine logische Folge ihres Engagements für den Einzelfall, widerspricht aber in der Regel den Prinzipien einer gesteuerten Zuwanderung, die auf Qualifikationen abstellt und eine Einwanderung ins Sozialsystem möglichst verhindern soll.

screen & ganzer Artikel:diepresse.com


Eine Gratulation an den Journalisten Michael Fleischhacker zu diesem ohne "Schnick-Schnack" Artikel, ohne rot- grünen- klerikalen "Schleim" oder "Löschschaum"!
Update: "Lieber" derstandard.at- User
"Welcome to the machine":
Zu ihrem Posting:.."selbst grün gestrichelt": 
Wie der Schelm denkt, so ist er...

Sonntag, 22. August 2010

Meinungsfreiheit made in Austria!

Mein Posting mit einem Link zur Schakfeh-Story "überlebte" knappe zwei Stunden im "diepresse.com" Forum. Die "derstandard.at" Zensur warf nur einen Blick auf den Blog: nicht veröffentlicht!
Um Hintergründe dieser Verhaltensmuster zu erahnen, muss man scheinbar auf rechts gerichtete Seiten, die ihren Server im Ausland haben, ausweichen. Wie "fact-fiction". Aber für meinen Geschmack oft zu aggressiv im Wortlaut...
Überall wird die Ideologie des Islam offiziell als Religion gesehen. Aber manche sehen auch den Kicker-Verein "Rapid-Wien" als Religion...
Wer sind eigentlich die Zensoren dieser Zeitungen? Praktikanten des "schweren" Studiums der Publizistik oder Philosophie mit einem engen Korsett? Die Entmündigung der Meinungen nimmt immer schärfere Konturen an.
Hier ein eigentlich netter Protest des "diepresse.com" Users xaver12x:
Unwürdige Presse Zensur!
Liebe Presse Redaktion!
Eure Zensurmaßnahmen bezüglich "politisch nicht korrekter Postings" ist geradezu peinlich, mehr noch, es ist unwürdig für ein Medium das sich unabhängig und objektiv bezeichnet.
Hat sich die Presse auch schon dem "politisch korrekten Berichterstattungs-Dogma" unterworfen.
Wenn die Medien - wenigstens ein paar - auch nicht mehr wahrheitsgemäß berichten, wird Europa mit seinen Freiheiten und Bürgerrechten nicht bestehen.
Die Selbstzensur, die heute überall in den Medien um sich greift, ist der Beginn vom Niedergang unserer freien Zivilisation.


Gast "glaubnix" meint:
Sitzt der Komeini persönlich als Zensor in der Presse?

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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