Boxen kann ihre Gehirnzellen töten….

oder schwer schädigen! Das sollte gut sichtbar als Warnung auf allen Boxhandschuhen vermerkt werden. Ein lebendes und prominentes Beispiel dafür gefällig? Heute hielt Vitali Klitschko als Bürgermeister (nicht als Hausmeister!) von Kiew in Berlin eine Rede und sagte folgenden, epochalen Satz, der vielleicht wie einst Kennedys "Ich bin ein Berliner" in die Annalen Berlins eingehen wird:
"Wir würden uns richtig freuen, beim Bau der Mauer Unterstützung von allen Freunden der Ukraine zu bekommen", sagte Klitschko. Aus Deutschland sei dabei Hilfe "jeder Art" willkommen. Klitschko - ein Weggefährte von Präsident Petro Poroschenko - nannte als Beispiele finanzielle Unterstützung und Hilfe durch "Know-how"…

Schade dass es keinen Walter Ulbricht oder Erich Honecker mehr gibt, die hätten zumindest das "Know How" liefern können….

Kaum zu glauben:

.....der Spindelegger träumt noch immer von warmen Eislutschern, die aber schon längst geschmolzen sind und er nur noch das leere Stangerl in der Hand hat....
Er phantasiert noch immer davon, Bundeskanzler zu werden und wird vielleicht, sogar eher wahrscheinlich, nur dritter im "Bunde"...
Aber schon ein Schüssel zeigte, wie man auch als dritter, als Verlierer, Bundeskanzler werden kann. Dank Jörg Haider, der aber nicht mehr lebt!
Da nützt auch ein Besuch von Vitali Klitschko nichts, der ihm Boxhandschuhe schenkte, (die ihm geschenkt wurden)
Aber ob dem Faymann der Händedruck mit Arnie Schwarzenegger ihm mehr als eine schmerzende Hand bescherte, darf bezweifelt werden. Davon wird sich kaum ein Österreicher beeinflussen lassen! 

Ein "Ehren-Ritterschlag" für "Dr. Eisenfaust" Vitali Klitschko

screen: BILD.de

Anfang September lernt Max Bryan (34) den Box-Riesen kennen. Klitschko joggt am Hamburger Hafen genau dort entlang, wo Max seinen Schlafplatz hat. Max sieht den Box-Weltmeister, nimmt seinen ganzen Mut zusammen, ruft Vitali einen Gruß zu.

Max: „Vitali blieb stehen, sah nicht weg, wie die vielen Touristen, die hier sonst entlanggehen.“ Ein kurzes Gespräch, ein Foto durch einen BILD-Leser-Reporter und ein Händedruck. 

„Damit hat Vitali mein Leben verändert. Ich sehe seitdem wieder nach vorne, nicht zurück. Ich weiß jetzt, dass ich kämpfen muss wie er“, sagt Max.

Das war nicht gestellt, das war einfach ein Impuls, dem der Boxer folgte. Ich bin kein Fan vom ihm, aber nun respektiere ich ihn. (Obwohl ihn das kaum berühren wird ;-)