wenn man folgende Schlagziele dem "BILDungsblatt" des deutschen Boulevards nach "Gespür" deutet:
PKW-MAUT! So kassiert Österreich Ausländer ab
.....Die Regierung in Wien verlangt von österreichischen Autofahrern auf zahlreichen Straßen niedrigere Tarife als von ausländischen. Beispiel Felbertauernstraße (Land Salzburg): Ausländische Pkw-Fahrer müssen auf der Bundesstraße 10 Euro Maut zahlen, für Österreicher gibt es (je nach Wohnort) bis zu 60 Prozent Rabatt.....
Mein Kommentar dazu: Wer nicht Anrainer oder Bewohner in einem der kleinen Dörfer (sogar Kaffs) in der nahen Umgebung ist, zahlt auch als "Rest-Österreicher" diese Mautgebühren!
Es geht aber in dem Bericht "hurtig" weiter:
....Auch die Maut-Höhe ist umstritten: Die 10-Tages-Vignette in Österreich kostet 8,70 Euro, eine Monatsvignette 25,30 Euro.Zum Vergleich: In Ungarn und Tschechien kostet ein Monat Maut 16 Euro, in der Slowakei 14 Euro, in Rumänien sogar nur 7 Euro. Die Jahresvignette kostet in Österreich sogar 84,40 Euro. In der Schweiz z. B. nur rund 40 Euro. (rs.)...Quelle:BILD.de
Ich fuhr kürzlich via Tschechien nach Polen. Ich löste an der tschechischen Grenze ein 10 Tage-Vignette und löhnte dafür 17 Euro. Die Monatsvignette hätte an die 25 gekostet...für wenig Autobahn!
Wenn ich auf mautpflichtigen Straßen von Österreich nach Spanien fahre, zahle ich im Vorjahr allein in Italien für die Durchreise bis Ventimiglia 67 Euronen (ViaMichelin gibt Autobahngebühren in Höhe von 64.30 € an)
Die fast schon irren (und kontinuierlich steigenden) Preise in Frankreich will ich hier gar nicht mehr anführen, da ich bei meinen letzten Reisen ab dem französischen Grenzort Menton nur mehr die kurvigen (Alpengebiet) und oft schlecht asphaltierte Straßen bevorzuge...
Auch in Spanien, da gibt es teilweise auch sehr schön ausgebaute Straßen, beeindruckende Landschaften, und auch teilweise Gratis-Autobahnen. (Ab Alicante Richtung Süden gibt es auch fast keine Maut-Abzocke mehr)
Dabei kann der Reisende gratis schöne Dörfer und Städte durchfahren, dort verweilen, die wunderschöne Vielfalt der Natur entlang der Strecken bewundern, und ohne Stress reisen. Ebenso tankt und isst man teilweise viel billiger abseits der vollen Autobahnen...
Da ja die Deutschen besonders Spanien lieben und allein schon für die Strecke von Denia nach Barcelona (473km) ca. 55 Euro ohne (viel) zu murren "blecht". (die Angaben vom Routenplaner ViaMichelin sind nicht immer "zeitgemäß" angeführt und weichen immer wieder sehr von der Realität ab)
Eine kleine aber teure Erfahrung aus dem Jahre 2011 aus dem Archiv gefischt:
PKW-MAUT! So kassiert Österreich Ausländer ab
.....Die Regierung in Wien verlangt von österreichischen Autofahrern auf zahlreichen Straßen niedrigere Tarife als von ausländischen. Beispiel Felbertauernstraße (Land Salzburg): Ausländische Pkw-Fahrer müssen auf der Bundesstraße 10 Euro Maut zahlen, für Österreicher gibt es (je nach Wohnort) bis zu 60 Prozent Rabatt.....
Mein Kommentar dazu: Wer nicht Anrainer oder Bewohner in einem der kleinen Dörfer (sogar Kaffs) in der nahen Umgebung ist, zahlt auch als "Rest-Österreicher" diese Mautgebühren!
Es geht aber in dem Bericht "hurtig" weiter:
....Auch die Maut-Höhe ist umstritten: Die 10-Tages-Vignette in Österreich kostet 8,70 Euro, eine Monatsvignette 25,30 Euro.Zum Vergleich: In Ungarn und Tschechien kostet ein Monat Maut 16 Euro, in der Slowakei 14 Euro, in Rumänien sogar nur 7 Euro. Die Jahresvignette kostet in Österreich sogar 84,40 Euro. In der Schweiz z. B. nur rund 40 Euro. (rs.)...Quelle:BILD.de
Ich fuhr kürzlich via Tschechien nach Polen. Ich löste an der tschechischen Grenze ein 10 Tage-Vignette und löhnte dafür 17 Euro. Die Monatsvignette hätte an die 25 gekostet...für wenig Autobahn!
Wenn ich auf mautpflichtigen Straßen von Österreich nach Spanien fahre, zahle ich im Vorjahr allein in Italien für die Durchreise bis Ventimiglia 67 Euronen (ViaMichelin gibt Autobahngebühren in Höhe von 64.30 € an)
Die fast schon irren (und kontinuierlich steigenden) Preise in Frankreich will ich hier gar nicht mehr anführen, da ich bei meinen letzten Reisen ab dem französischen Grenzort Menton nur mehr die kurvigen (Alpengebiet) und oft schlecht asphaltierte Straßen bevorzuge...
Auch in Spanien, da gibt es teilweise auch sehr schön ausgebaute Straßen, beeindruckende Landschaften, und auch teilweise Gratis-Autobahnen. (Ab Alicante Richtung Süden gibt es auch fast keine Maut-Abzocke mehr)
Dabei kann der Reisende gratis schöne Dörfer und Städte durchfahren, dort verweilen, die wunderschöne Vielfalt der Natur entlang der Strecken bewundern, und ohne Stress reisen. Ebenso tankt und isst man teilweise viel billiger abseits der vollen Autobahnen...
Da ja die Deutschen besonders Spanien lieben und allein schon für die Strecke von Denia nach Barcelona (473km) ca. 55 Euro ohne (viel) zu murren "blecht". (die Angaben vom Routenplaner ViaMichelin sind nicht immer "zeitgemäß" angeführt und weichen immer wieder sehr von der Realität ab)
Eine kleine aber teure Erfahrung aus dem Jahre 2011 aus dem Archiv gefischt: