Neu inszeniert, neu aufgelegt: DSDSP (Deutschland sucht den Superpräsident) Im Land der "Superlativen" und der "Super-Currywurst" wird jemand benötigt, der bereits verfasste Reden würdevoll vorlesen kann, immer und überall mit tadellosen und gepflegten Gebiss in Kameras lächelt und gesunde, manikürte Hände zum Händeschütteln und zum "winke,winke machen", sein eigen nennt.
ER sollte keine Scheu haben eine Kirche mit ernster Miene zu betreten und seine Frau darf keine Hemmungen bei Besuchen in gewissen Ländern zeigen, auch ein schlichtes Kopftuch zu tragen und landesüblich mit gesenkten Kopf einige Schritte hinter dem Ehemann, der dort ein Pascha ist, zu gehen.
Der neue "Präsi(dent)" (in Wien sagt man "Präsi" auch zu Präservativen) soll ein Präsident für alle sein, auch für diverse Bevölkerungsschichten und Minderheiten, die etwas abseits von Bellevue in halbwegs artgerechten Behausungen hausen. Auch diesen Menschen sollte er nett lächelnd zuwinken, auch wenn sie nicht seine Sprache sprechen. Denn wir wissen inzwischen alle: Auch fremde Sprachen sind ein Teil Deutschlands...
Da wir schon bei "soll" sind: Natürlich sollte der "Neue" nicht schwul sein, (Da könnte er als deutsches Staatsoberhaupt in gewissen Ländern als krank oder vom Teufel besessen angesehen werden) sollte zumindest ein fotogenes Kind haben (wie früher auch die Könige), und unbedingt sympathisch wirken und telegen rüberkommen...
Politisch sollte ER neutral sein, auch wenn ihn eine Partei politisch, und damit auch finanziell, "hochgepäppelt" hat und unbedingt unbestechlich sein. Höchstens Ärzte dürfen mit Injektionen "stechen"....
Dann winken 199.000 "Ehrensold" bis ans Lebensende (da freuen sich die zukünftigen Erben und auch noch die Enkerln in dritter Generation)
Ein Vorschlag des "Unautorisierten Amtes": Nehmt jedes Jahr den Gewinner des "Bambi": Bushido zum Beispiel! Bestens integriert und ein im deutschen Sprachraum bekannter Lebenskünstler! Oder den Florian Silbereisen! Immer lustig und stets fidel! Ich persönlich würde zum Kabarettisten Oliver Kalkofe tendieren, der sogar schon die Rolle Wulffs trainiert hat und sogar schon doubelte: Das wahre Wulff-Interview...
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ER sollte keine Scheu haben eine Kirche mit ernster Miene zu betreten und seine Frau darf keine Hemmungen bei Besuchen in gewissen Ländern zeigen, auch ein schlichtes Kopftuch zu tragen und landesüblich mit gesenkten Kopf einige Schritte hinter dem Ehemann, der dort ein Pascha ist, zu gehen.
Der neue "Präsi(dent)" (in Wien sagt man "Präsi" auch zu Präservativen) soll ein Präsident für alle sein, auch für diverse Bevölkerungsschichten und Minderheiten, die etwas abseits von Bellevue in halbwegs artgerechten Behausungen hausen. Auch diesen Menschen sollte er nett lächelnd zuwinken, auch wenn sie nicht seine Sprache sprechen. Denn wir wissen inzwischen alle: Auch fremde Sprachen sind ein Teil Deutschlands...
Da wir schon bei "soll" sind: Natürlich sollte der "Neue" nicht schwul sein, (Da könnte er als deutsches Staatsoberhaupt in gewissen Ländern als krank oder vom Teufel besessen angesehen werden) sollte zumindest ein fotogenes Kind haben (wie früher auch die Könige), und unbedingt sympathisch wirken und telegen rüberkommen...
Politisch sollte ER neutral sein, auch wenn ihn eine Partei politisch, und damit auch finanziell, "hochgepäppelt" hat und unbedingt unbestechlich sein. Höchstens Ärzte dürfen mit Injektionen "stechen"....
Dann winken 199.000 "Ehrensold" bis ans Lebensende (da freuen sich die zukünftigen Erben und auch noch die Enkerln in dritter Generation)
Ein Vorschlag des "Unautorisierten Amtes": Nehmt jedes Jahr den Gewinner des "Bambi": Bushido zum Beispiel! Bestens integriert und ein im deutschen Sprachraum bekannter Lebenskünstler! Oder den Florian Silbereisen! Immer lustig und stets fidel! Ich persönlich würde zum Kabarettisten Oliver Kalkofe tendieren, der sogar schon die Rolle Wulffs trainiert hat und sogar schon doubelte: Das wahre Wulff-Interview...
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