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Samstag, 24. Januar 2015

Der "Franzi"-Papst plappert mediengerecht wieder einmal was daher.....

was man täglich auch auf Blogs, Facebook, Twitter oder Medien von besorgten Eltern und Psychologen lesen kann:
Papst Franziskus scheut sich nicht, mit deutlichen Worten auszudrücken, was er zu sagen hat. So hat sich das Oberhaupt der katholischen Kirche nun nach dem "Faustschlag"- und dem "Karnickel"-Sager gegen die übermäßige Nutzung moderner Kommunikationsmittel wie iPhone oder Twitter ausgesprochen. Man möge diese Dinge beiseitelassen und wieder lernen, miteinander zu reden, so der Papst...auf KRONE.at weiterlesenWill er als "cool" rüber kommen? Glaubt er damit den "Rapper-Slang" von Ghetto-Jugendlichen zum religiösen Dialog zu instrumentalisieren? Nach dem "Faustschlag" für jemand, der seine Mutter beleidigt, hat er sicher vielen jungen, männlichen, gewaltbereiten Schulabrechern, also auch vielen Moslems nach dem Vorstadt-Mund geredet. Er verzichtete nur auf eine neue, europäisch anmutende Interpretation von "Hey Alter" und dem "importierten" Mode-Spruch: "ich ficke deine Mutter"....(manche würden es laut ihren Aussagen auch mit dem Vater treiben. Aber noch keiner mit dem "heiligen"....)So nebenbei sei erwähnt: Zu dem Thema widmete ich ihm schon einen kleinen Blog:

Also sprach Papst Franziskus, ganz ohne Amen….

Der "Karnickel"- Sager hat auch schon einen längeren Bart, als der Konzern-Nikolaus trägt ohne darauf zu steigen....gääääähn!Aber wenn ich z.B. das KRONE-Forum durchschaue, finden ihn viele User "Super", und viele stimmen auch seinen Worten zu. (Ersparen sich damit vielleicht die Hölle)Was ich persönlich beschämend finde: Das sollte doch jeder halbwegs ungebildete und zum Analphabetismus neigende Mensch eigentlich selbst wissen! Wie z.B. dass man in der Öffentlichkeit nicht onaniert, furzt oder rülpst! Dieser sexuell unerfahrene Mann sollte lieber "verkünden", dass man den Religionen, Politikern und Esoterikern eher kritisch bis ablehnend gegenüberstehen sollte. Besonders wenn sie Geld von uns einstreichen wollen:


Samstag, 15. Februar 2014

Ein akademischer Rapper, einmal etwas anders….

Foto:unautorisiertes Amt
Songs von Rappern verband ich immer mit einem etwas stupiden Sprechgesang, der mehr aus einem Stakatto von Schimpf-Wörtern und so etwas wie Musik die Ohren einer nicht nur älteren Gesellschaft malträtierte. 
Die beliebtesten Themen ihrer Texte erzählen zumeist von ihrer schlechten Jugend in Plattenbau-Gebieten, über scheiß Lehrer, miese Bullen, denen man oft den Tod wünscht und natürlich scheiß Politiker, und besonders einer total beschissenen Gesellschaft, der sie das Fürchten, Verstehen oder Resignation beibringen wollen…"scheiß, fuck und beschissen" sind oft die "Kultwörter" in ihren Songs.
Dabei haben einige aus ihrer Not und Rüpelhaftigkeit eine Tugend gemacht und sind heute reich. Viele sogar sehr reich….
Man sieht und hört es: Rüder, oft brachialer Protest kann sich auszahlen. 
Natürlich dürfen in den Texten oder Biografien Stichworte wie Drogen, Ghetto, Knast, Huren, Ärsche ficken und rohe Gewalt nicht fehlen. Erzeugt Ehrfurcht und Respekt…. 
Viele mixen wenig Wahrheiten mit viel Wunschdenken und Unwahrheiten wie Sehnsüchte in ihre Songs um zu beeindrucken und interessant zu machen. Eine Art der Eigen-Promotion, die bei ihrer Klientel auch oft ankommt...
Ich persönlich stehe nicht auf das Slang-Gewirr, bestehend aus holprigen deutsch-türkisch-arabischen Sprachengeflecht, doch nachdem ich zufällig das Video von "Prinzeed Der Profi " auf Youtube gesehen und gehört habe, interessierte mich der junge Mann, der in das vorher beschriebenen Klischee von Rappern nicht einzuordnen war.  
Also traf ich Freitag abend in Graz den in Österreich neu in Erscheinung getretenen, österreichischen Rapper, dem man eigentlich eher in die Kategorie "Liebeslieder" einordnen würde. Einen junger, gut aussehender Mann aus guten Haus, (sein Vater spielte auf der "Löwinger-Bühne") mit akademischen Würden, (Magister der Sozialwissenschaften) charmant und witzig. 
Wir sprachen über seine vielen Reisen, schwärmten gemeinsam über das mexikanische Acapulco, das wir beide aus Urlauben kennen, und Marcus erzählte mir über Los Angeles, wo er ein Jahr für Steven Spielberg im Studio arbeitete. Aber auch über Dinge, die hier absolut nichts verloren haben….
Wir plauderten ja unter vier Augen, wenn man die zwei meiner Frau, die Fotos schoss, hier weg lässt.
Fazit: Es war ein sehr angenehmer Abend, den wir in einer netten Kneipe in Graz, nahe der Uni verbrachten. Wer diesen Künstler noch nicht kennt, hier ist ein hartes Video von ihm, und als "Zugabe" ein Link zu seiner "facebook"- Seite, wo man, wie ich, der Freund oder auch Fan (auch beides ist möglich ;-) von "Prinzeed Der Profi" werden kann.
PS: Mich persönlich erinnert Prinzeed nicht nur in seiner Art, auch mit seiner Stimme und seinem lässigen Auftreten eher an Falco, als an Bushido, oder Sido und "verdammt noch mal": Ich bin ein bekennender Falco-Fan, der mit seinem verstorbenen Idol im ehemaligen "MONTE" in der Ananasse so manches Naserl Koks reinzog, denn ich war einmal, vor langer Zeit der Mann, "der mit dem Koks da war"….
Und seine Texte sind, so viel sei verraten, doch nicht so artig, wie es sich vielleicht mancher Leser oder Leserin am Anfang dieser Story, mit der Schilderung meiner ersten Eindrücke über den Künstler, gähnend dachte….
Hier noch einige Stimmen (auf "Youtube") zum Video:
PRINZEED IS BOMBE...geile Stimme und Rhymes
alles also sehr authentisch..im Gegensatz zu einem Kollegah oder so... seine Texte/Vergleiche etc. sind Bombe.. kenne niemanden in Österreich der das drauf hat..
Fettes Video! :D

Samstag, 6. November 2010

25 % der arabisch-türkischen Jugendlichen stehen auf deutsche "Leitkultur"!

screen und Story: Oe24.at
Aber jene "Leitkultur", die "beim Bart des Führers", der vielen Jugendlichen als Kult- Prophet erscheint und dessen Weltanschauung unter dem Diktat des Reichsadler hip und up du date war.
Braune Urzeiten scheinen geklont und der Rapper-Gang-Slang, der von den Mauern der Altbauten widerhallt, verwandelt sich in gefakte Marschmusik....
"Heute gehört uns Ottakring, morgen die ganze Stadt..."

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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