Montag, 5. März 2012

Enormes Einsparungspotential in Schulen und bei einem Verein...

...der nur vom Tod und der "Sünde" Sex etwas daher faselt. Doch im Moment werden nur jene Leute mit ganz eng geschnallten Gürtel abgezockt, deren Begleichung des täglichen Lebensunterhalts schon einer Zockerei gleicht. Ganz unter dem staatlich verordneten Motto "Auch das letzte Sparschwein muss geschlachtet werden" und "der letzte Grashalm auf privaten Grund versteuert"...
Sekten und Religionen (ist ja alles das gleiche) werden gefördert und subventioniert. Bekommen`s also alles hinten reingeschoben. Wie schon einige Buben, die im Internat leb(t)en... 
Auch das Geld von Atheisten muss daran "glauben". Auch bei einem Papstbesuch.
Von dem Verband der Märchenerzähler, der Kirche, und Niki Lauda kann man einiges lernen, wie: "Ich habe nichts zu verschenken"....
Denn Geschenke könnten auch bei der darbenden Familie Wulff landen. Doch nun zum eigentlichen Thema, dem Unterricht, den keiner benötigt aber trotzdem einen Haufen Steuergeld kostet: Der Religionsunterricht


Fünf Prozent der Lehrerkosten in Österreich kassieren ReligionslehrerInnen. Was soll den Kindern und Jugendliche da nehe gebracht werden? Dass onanieren eine Sünde sei, Kondome ein Teufelswerk und dass man mit jedem gebeteten Glaubensbekenntnis auch die Evolutionslehre Darwins leugnet und die Kirche mit Gott in einem Satz auch anbetet....
In Wien gibt es 1200 Priester und 1700 vom Staat bezahlte ReligionslehrerInnen....
Sollen doch die Pfaffen auch den Religionsunterricht abhalten und von der Kirche bezahlt werden!  Doch die Kirche streift die Gehälter seiner Ober- und Unterpfaffen auch von unseren Steuergeldern ein. So schrieb der SPIEGEL, dass 2009 in Deutschland fast eine halbe Milliarde an den von Steuern befreiten und schwer reichen Verein bezahlt wurde:
Staat zahlt 442 Millionen Euro für Kirchengehälter
Hamburg - Deutschland schnallt den Gürtel enger: Im Rahmen des Mega-Sparpakets der Bundesregierung sollen Arbeitslosen Zuschüsse gekürzt, Hartz-IV-Empfängern das Elterngeld gestrichen und der Bundeswehr 40.000 Personen genommen werden. Nur ein Kostenfaktor bleibt von den Sparmaßnahmen verschont: Die Gehälter kirchlicher Würdenträger.
Hier könnten jährlich mehrere Millionen Euro eingespart werden, denn die Gehälter von Bischöfen, Priestern und Vikaren werden von Steuergeldern bezahlt. Völlig unabhängig von der Kirchensteuer. weiterlesen
einigen ungeweihten Staub wirbelte auch Bischof Mixa auf. So liest man u.a. folgendes: 
Bischof Mixa: Bayern zahlt weiter Gehalt
....Der Kauf von Antiquitäten für einige zehntausend Euro aus dem Geld der Waisenhausstiftung sei zwar strafrechtlich verjährt, „politisch ist das aber nicht verjährt, und deshalb sollte der bayerische Steuerzahler nicht weiter das Gehalt von Bischof Mixa bezahlen müssen“...
weiterlesen auf FOCUS Online: 

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