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Mittwoch, 11. Februar 2015

Deutschland nimmt Abschied von Weizsäcker, melden die Medien....

Da denke ich mir: Deutschland hat über 80 Millionen Einwohner. Davon viele, die den Richard von Weizsäcker nicht einmal namentlich kennen? Wie viele von den Millionen von Migranten, Asylanten oder Zuwanderern aus den Armenhäusern Europas ist dieser Name, diese Person, ein Begriff? 
Oder trauern auch jene "Deutsche", die Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache haben, aber einen Deutschen Pass besitzen? Es seien auch die Massen von (auch einheimischen) Schulabbrechern der letzten Jahrzehnte erwähnt, oder einfach jene Ungebildeten, deren Gehirn oft der "Inneneinrichtung" gleicht, wo sie (leider) oft auch hausen (nicht wohnen): abgefackten und desolaten Plattenbauten....

Besonders berühmt wurde der verstorbene Alt- Bundespräsident durch seine Rede vom 8.Mai 1985,  aus Anlass zum 40. Jahrestag der Kapitulation....Eine Rede, die er vielleicht gar nicht selbst geschrieben hat...
Übrigens, was in diesen Tagen nicht einmal andeutungsweise erwähnt wird: Sein damaliger Pressesprecher Friedbert Pflüger schilderte wiederholt, dass Weizsäcker geplant hatte, in der Rede eine Begnadigung des Kriegsverbrechers Rudolf Heß zu fordern....Quelle: Wikipedia
Hier noch ein Artikel zum Anlass des Todes Weizsäckers, der mit seiner "Super-Pension" ganz schön alt geworden ist...


Nach meinem "etwas anderen Nachruf" googelte ich ein wenig, um mehr über den alten Mann zu erfahren und vielleicht so manchen "Heuchel-Trauernden" ein wenig "zurück in die Vergangenheit" zu führen...als Österreicher, der mit Deutschland nur eine Gemeinsamkeit hat: Die Sprache und die Liebe zu einem guten Bier...
Hier ein kleiner Auszug aus dem Artikel "Die verlogene Republik" von "wsw.org", der "World  Socialist Web Site":
...Viele Kriegsverbrecher im diplomatischen Dienst konnten nach Kriegsende ihre Karriere im Auswärtigen Amt fortsetzen. Sie verbreiteten systematisch die Legende, die formale Anpassung an die Nazi-Diktatur sei nur der Deckmantel für aktiven Widerstand gegen die Hitler-Diktatur gewesen sei. Diese Lüge wurde 65 Jahre lang aufrecht erhalten.

Entgegen allen damals bereits bekannten Fakten wurden das Nachkriegs-Westdeutschland und die Gründung der Bundesrepublik als demokratischer Neuanfang dargestellt. Bis heute wird versucht, die Rolle der Altnazi-Seilschaften nicht nur im Außenministerium, sondern auf vielen Ebenen der Politik, Wirtschaft und Justiz zu verheimlichen und zu beschönigen.

......Ein gutes Beispiel dafür ist Richard von Weizsäcker. Der heute neunzigjährige Weizsäcker war von 1984 bis 1994 sechster Präsident der Bundesrepublik. Er begann seine politische Karriere als Verteidiger seines Vaters Ernst Freiherr von Weizsäcker, der als Kriegsverbrecher in den Nürnberger Prozessen angeklagt war und verurteilt wurde. Selbst nach der Veröffentlichung des Berichts der Historikerkommission verteidigt Richard von Weizsäcker seinen Vater und rechtfertigt sein  Verhalten...
Richtig interessant ist der ganze Artikel aus dem Jahre 2010:

Samstag, 31. Januar 2015

Teil2: Richard von Weizsäcker, eine wahre "Fundgrube" deutscher Vergesslichkeit!

Nach meinem "etwas anderen Nachruf" googelte ich ein wenig, um mehr über den alten Mann zu erfahren und vielleicht so manchen "Heuchel-Trauernden" ein wenig "zurück in die Vergangenheit" zu führen...als Österreicher.
Hier ein kleiner Auszug aus dem Artikel "Die verlogene Republik" von "wsw.org", der "World  Socialist Web Site":
...Viele Kriegsverbrecher im diplomatischen Dienst konnten nach Kriegsende ihre Karriere im Auswärtigen Amt fortsetzen. Sie verbreiteten systematisch die Legende, die formale Anpassung an die Nazi-Diktatur sei nur der Deckmantel für aktiven Widerstand gegen die Hitler-Diktatur gewesen sei. Diese Lüge wurde 65 Jahre lang aufrecht erhalten.

Entgegen allen damals bereits bekannten Fakten wurden das Nachkriegs-Westdeutschland und die Gründung der Bundesrepublik als demokratischer Neuanfang dargestellt. Bis heute wird versucht, die Rolle der Altnazi-Seilschaften nicht nur im Außenministerium, sondern auf vielen Ebenen der Politik, Wirtschaft und Justiz zu verheimlichen und zu beschönigen.

......Ein gutes Beispiel dafür ist Richard von Weizsäcker. Der heute neunzigjährige Weizsäcker war von 1984 bis 1994 sechster Präsident der Bundesrepublik. Er begann seine politische Karriere als Verteidiger seines Vaters Ernst Freiherr von Weizsäcker, der als Kriegsverbrecher in den Nürnberger Prozessen angeklagt war und verurteilt wurde. Selbst nach der Veröffentlichung des Berichts der Historikerkommission verteidigt Richard von Weizsäcker seinen Vater und rechtfertigt sein  Verhalten...
Richtig interessant ist der ganze Artikel aus dem Jahre 2010:

Ein etwas anderer, etwas pietätloser "Nachruf" auf R.v. Weizsäcker...

auf "Art" des Hauses verfasst: 
Gewachsen wäre er ja nicht mehr. Weder Weizsäcker, noch sein..... Dachte ich mir als ich folgendes auf BILD.de las: 
Der frühere Bundespräsident Richard von Weizsäcker ist tot. Der CDU-Politiker starb am Samstag im Alter von 94 Jahren in Berlin, verlautete aus dem Umfeld seiner Familie....
Also tolle 94 Jahre wurde der gute, deutsche Onkel alt. Der Sprössling eines NS-Kriegsverbrechers (Außenamts-Staatssekretär unter den Nazis), also einer reichen Diplomaten-Familie, wird kaum auch nur einmal die alltäglichen Sorgen und Leid am eigenen Körper erfahren haben, mit denen sich heute Arbeiter-Familien, Kranke, Arbeitslose, Hartz IV-Empfänger, alleinerziehende Mütter etc. herumschlagen, und täglich ums überleben kämpfen müssen...

Wie viele Kinder, Jugendliche und Einsame sterben wohl allein nur heute völlig unbeachtet unter Brücken, einsam in einem Spital, in Kriegs- oder Krisengebieten, oder in einer Lehmhütte?

Mir tut er nicht leid, denn warum soll man einen Toten betrauern, dem vieles "gerichtet" wurde, der Dank guten Essens, wenig Sorgen und auch Spitzenärzten sehr alt wurde. Ein Mann, der trotz seines Reichtums sehr lange eine fette Pension kassierte, und ein schönes und feines Leben auf Kosten anderer geführt hat....
Und wie eingangs erwähnt: So richtig gewachsen wäre er und sein.... auch nicht mehr...
Hier der zweite Teil:

Sonntag, 12. Dezember 2010

Linke Grufties mit rechten Ambitionen...

via den Blog Lindwurm mit dem treffenden Titel "Zombieball im Altersheim", der über politische Leichen und deren Einstellung zu Israel berichtet, geriet ich über einen Link auf die Schweizer Seite (siehe screen) von "20min.ch".
Da wettern die noch auf Erden wandelnden, künftigen Präparate von Prof. Gunther von Hagens (Körperwelten) gegen Israel.
Nun "rufen" diese ehemaligen "politischen Schwergewichte", deren Reiseroute des Lebens vielleicht bald über Alzheim führen wird, zu einer "Bestrafung" Israels auf....
Darunter: der ehemalige deutsche Bundeskanzler Helmut Schmidt, der frühere Bundespräsident Richard von Weizsäcker, der ehemalige EU-«Aussenminister» Javier Solana, der spanische Ex-Ministerpräsident Felipe Gonzalez, der frühere Präsident der EU-Kommission und ehemalige italienische Ministerpräsident Romano Prodi sowie die ehemalige irische Präsidentin Mary Robinson.
screen und Story: 20min.ch
Kein H.C. Strache, kein Geert Wilders, kein Jean-Marie Le Pen, dafür aber viele "Sozialdemokraten", die nicht alle eine "Lupenreine" NS-Vergangenheit vorweisen können, wie z.B. Richard von Weizsäcker oder das etwas eigenartige Verhalten von Helmut Schmidt, der sich 1975 als Bundeskanzler weigerte, den Besuch von Regierungschef Jitzhak Rabin, (1975 in Deutschland) durch einen Gegenbesuchs zu erwidern...

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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