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Montag, 7. April 2014

Also die Raucher sind schuld dass die armen TrafikantInnen...

auf ihren Rauchwaren sitzen bleiben! Denn viele ehemalige Kunden holen ihre "Tschick" aus dem benachbarten Ausland, wo die Glimmstängel billiger sind, da die östlichen Nachbarn keine so unverschämt hohen Tabak-Steuern dafür einheben.
Also tragen die eigentlich auch eine "Teilschuld"! Aber der österreichische Staat schlägt erbarmungslos zurück und reduziert seit März 2014 die Mitnahme von Zigaretten per Sonderregelung.
So lese ich auf "bmf.gv.at" wo man als Raucher aufpassen sollte und die 800 Zigaretten-Freigrenze nicht mehr gültig ist:
Für Zigaretten, die Sie in Ihrem Reisegepäck aus Ungarn, Kroatien, Lettland, Litauen, Rumänien oder Bulgarien nach Österreich mitbringen, gilt ab 1. März 2014 eine Steuerfreimenge von 300 Stück. Für jene Zigaretten, die Sie über diese Freimenge hinaus mitführen, müssen Sie die Tabaksteuer beim Zollamt unverzüglich (mündlich) anmelden und entrichten….
Das nenne ich "freien Warenverkehr", der uns das "JA" zur EU erleichtern sollte! Wie der "Ederer-Tausender", den ich noch immer vergeblich in meiner Brieftasche suche
Der Herausgeber des "unautorisierten Wut-Amtes" 
….der diesmal bei der EU-Wahl aus Wut und Protest, zwar mit etwas Bauchweh und braunen "Beistrich" in der Unterhose, die FPÖ wählen wird! Nicht nur wegen dieser "Sonderregelung", sondern weil ich mich durch nicht gehaltene Wahlversprechen belogen fühle und mich als einst stolzer Wiener im heutigen Wien nicht mehr wohl fühle (Leider fehlte mir bei meiner Rückkehr nach Österreich das Geld für eine Wohnung oder Haus in der Cottage) und wenn ich einen politischen Blog schreibe, werde ich immer von einer schweren Paranoia geplagt, weil heute ja schon die leiseste Kritik am System oder Religionen wegen "ungebührlicher Lärmerregung" juristisch verfolgt werden könnte
Satire oder Ironie, wenn es Journalisten oder abhängige Richter nicht verstehen wollen…(mit Sicherheit gibt es zumindest "Nikotinabhängige Richter", das sei nur so nebenbei erwähnt. Denn auch solche Aussagen könnten in der EU als hetzerische "Minderheiten-Kritik" verstanden werden... 
Und ich lernte schon in der Schule und bei der Sonntagsmesse von einem Herrn in Weiberrock aber ohne High Heels und Schminke: Wer lügt soll auch bestraft werden! (Nur bei Verliebten, Gerichten oder Polizei kann man auch mit Lügen einen Erfolg erzielen, weiß ich aus eigener Erfahrung) Aber das wissen auch so manche (Ex-) Politiker, die davon sehr profitier(t)en..

Freitag, 16. April 2010

Porno-Jäger, Raucher-Sheriff. Wer braucht die!

Porno "Jäger" Martin Humer (Wikipedia), ein gestörter Mann, der in den 70ern bis ? sein Unwesen trieb und als Moral-Apostel reihenweise Kioske oder Sex-Shops mit Anzeigen quälte. Alles wegen Porno-Hefterln oder Filmen.
Nun hat Wien einen anderen Typen, der Lokale und Raucher mit Anzeigen gegen das Rauchverbot förmlich schikaniert:

Dietmar Erlacher kann es nicht lassen. Obwohl er von seiner letzten Prügelattacke am vergangenen Freitag noch schwer gezeichnet war, schleppte sich Österreichs brutalster Nichtraucher wieder in ein Donaustädter Einkaufszentrum. Zum Mittagessen. Und wieder wurde er angegriffen. Diesmal vom Kellner jenes Restaurants, in dem er sich am Freitag gegen eine Prügelattacke rabiater Raucher mit Pfefferspray zur Wehr gesetzt hatte.

Böse Drohung
„Die Tür zwischen Raucher- und Nichtraucherbereich war offen“, erklärt Erlacher sein Einschreiten, „der Qualm ist genau auf essende Kinder hingezogen. Darauf habe ich den Kellner aufmerksam gemacht.“ Doch der soll Erlacher am Anzug gepackt und gerüttelt haben: „Nachher zeige ich dir vor der Tür, wie das bei uns läuft“, soll der Angestellte mit erhobener Faust gesagt haben.

Schmerzen
Der selbst ernannte Raucher-Sheriff ist empört. Niemand, weder Polizei noch die Betreiber des Restaurants, wollten ihm helfen. Er ist im Krankenstand und muss wegen seiner Brustkorb-Prellung Schmerzmedikamente nehmen.

Baumeister gegen Sheriff
Obwohl viele Nichtraucher Erlacher verstehen und den unermüdlichen Kampf gegen den Qualm unterstützen, hat er auch viele Gegner. Richard Lugner zum Beispiel, Zeit seines Lebens Nichtraucher, kann den Tiroler nicht ausstehen: „Ständig streift er in der Lugner City herum und provoziert Kunden. Mich hat er auch schon mindestens zehnmal angezeigt.“

Für Lugner ist das Nichtraucher-Gesetz ohnehin zum Krenreiben: „In der Lugner City gibt es so gute Lüftungen. Niemand, außer der Erlacher, hat sich dort jemals über den Rauch beschwert.“ Der Baumeister versteht, warum der Sheriff hin und wieder eine Ohrfeige fängt.

Quelle: Oe24.at

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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